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Männer sind immer die Schuldigen!

M
Wir leben in einer Zeit, in der über Frauen nichts Schlechtes und
über Männer nichts Gutes gesagt werden darf«

Erstaunlich das sich so viele Vorurteile so lange halten. Ist das Schubladen Denken für viele das Allheilmittel? Selbstständiges Denken unterdrücken, es könnt ja anstrengend sein! Es ist ja so viel einfacher immer den Männern die Schuld zu geben. Männer zeigen keine Gefühle, Männer können deswegen natürlich nicht drüber reden, logisch! Männer gehen immer fremd! Männer verlassen ohne einen Blick zurück die Familie! Männer sind doch widerliche Geschöpfe. Genetisch immer noch in der Steinzeit! Und zwar ALLE Männer. Differenziert wird das natürlich nicht. Warum auch, es lebe das Vorurteil.
Oder wie kommt das immer, dass ich hier lesen muss: „so sind halt die Männer“.
Es ist in meinen Augen einfach nur eine billige Ausrede, Ablenkung von den wahren Ursachen.
Ursache = Wirkung (so einfach ist das). Warum konnte es passieren? Die Antwort ist nicht, weil es Männer sind. Die Wirkliche Ursache zu suchen ist ja auch zu anstrengend.

…….. möchte ich auf eine Studie des Wissenschaftsmagazins GEO hinweisen, welches im Jahre 2000 zum Thema »das von deutschen Frauen vorherrschende Männerbild« eine repräsentative Umfrage startete. Männer wurden in den Augen von Frauen ausschließlich negativ bewertet. Sie seien wehleidig, stur, egoistisch, untreu, nörgelnd und vorlaut. Das erstaunliche war jedoch, dass sich dieses Bild relativ schnell in Luft auflöste, wenn Frauen nach konkreten Männern in ihrem Bekanntenkreis gefragt wurden. Wehleidigkeit wurde dann statt 63% von nur noch 29%, Sturheit von 61% von nur noch 36% und Untreue von 41% von nur noch 14% der Befragten Frauen als typisch männlich bezeichnet. Medien, Klischeebilder und bestimmte politische Gruppen sorgen demnach in Deutschland für ein völlig überzeichnetes negatives Männerbild und für generelle Vorurteile.
(Quelle Der Mythos vom Patriarchat Webseite: zeitgeistlos.de/moralfinger/maennerklischees02.html )
More Infos :
Die Schaffung von Männerklischees
- am Beispiel des Filmes »Jerry Maguire«
Webseite: zeitgeistlos.de/moralfinger/maennerklischees.html

So, dass musste ich mal loswerden
Euer Neandertaler der jetzt auf die Jagd geht, weil Männer halt so sind.

29.02.2012 20:18 • #1


S
Nanu? Was ist denn mit Dir los?

@Mikel:
Darf ich mal dagegen halten?

Wir leben in einer Zeit in der wir Frauen zu Supermuttis, Karrieregeilen -Emanzen oder auch Super-Zicken degradiert werden.

Es ist genauso wenig richtig das alle Mütter nur perfekt sein wollen, die Liebe zugunsten vom beruflichem Aufstieg vernachlässigen wollen oder das alle Frauen dieser Erde Zicken sind , wie sich dagegen zu wehren, dass Männer immer Schuld wären.

Ich für meinen Teil nehme meist den anstrengenderen Weg für mich in Kauf, denn jede Beziehung (und ich meine wirklich jede Beziehung) ist einmalig und jeder Mensch mit dem wir eine Beziehung eingehen ist immer ein ganz eigenes Individuum,dass sollte man nie vergessen.

Es macht daher eigentlich wenig Sinn immer zu verallgemeinern und Männer, sowie auch Frauen alle nur in einen Topf zu werfen.

Auch ist es müßig immer die Schuldfrage zu diskutieren.

Warum tun es also alle doch immer wieder ,oder wie auch ich(und evtl. auch du)wenigstens hin und wieder doch ein-mal nachdem eine Beziehung in die Brüche gegangen ist?

Weil wir alle auf der Suche nach Antworten sind und wir mit manchen Verhaltensweisen des jeweils anderen Geschlechts halt schlichtweg nicht zurechtkommen!
Entweder es fehlt uns die Einsicht oder wir sind durch irgendetwas derart verletzt oder verstört, dass es manchmal zu fatalen Missverständnissen kommt.
Männer die über Frauen wettern und Frauen die über Männer herziehen gibt es en ` Mass und alle glauben sich damit von ihren Schmerzen befreien zu können.
Leider geht diese Taktik in den allerwenigsten Fällen wirklich auf.

Wie Du schon sagst ,es gibt immer eine oder mehrere Ursachen und deren Wirkungen darauf.Diese gilt es zu untersuchen, wenn man sie ersmal entdeckt hat- dann muss man entweder reden, handeln oder aber gegebenfalls aus seinen Fehlern lernen, indem man sich seine neu gewonnenen Erkenntnisse zu gegebener Zeit berücksichtigt.

Doch selbst dann kann wieder etwas schief laufen, denn wie schon gesagt jeder ist ja individuell verschieden und was mit dem einen nicht geht, funktioniert evtl. mit wem anders.

Wieso gibt es das Schubladen-denken?

Es hilft unserem Gehirn halt Vergleiche anzustellen, etwas in verschiedene Teilaspekte aufzuteilen oder eben gemachte Erfahrungswerte heranzuziehen um zu Antworten zu kommen oder hinweise durch eben dieses werten zu einem Ergebnis zu kommen.

Aber auch ich wehre mich hartnäckig gegen zu sehr verhaftetet Schubladen-Denken, auch mir ist es zu oberflächlich, teilweise sogar oft auch zu primitiv!

Ich möchte auch nicht ständig mit den Frauen in einen Topf geworfen werden, die nach Ansicht einiger Männer nur:
-einen Versorger
-einen Vater für ihre zukünftigen oder bereits vorhandenen Kinder
oder nur
-einen Lover für angenehme Stunden
suchen.

Ich entspreche auch nicht dem Klischee über Frauen, die nur
-zickig
-überzogen und ständig hysterisch sind
oder aber
S. als Machtmittel innerhalb der Beziehung missbrauchen.

Ich muss ebenso wenig immerreden wie ein Mann immer nur schweigen muss und ich bin weder das Heimchen am Herd nur weil ich einem Menschen den ich liebe mal gerne leckere Häppchen mache- noch bin ich ne Super-Zicke, nur weil sie ihre Meinung auch mal heftig zeigen kann.

Es kommt halt viel auf Differenziertheit an.

Also , verabschiede dich jetzt mal davon, dass hier alle nur die Männer als die Schuldigen betrachten, nur weil sie hier in einem Forum für Trennungsschmerzen sind und ihrem Schmerz hier auch in Form von wettern, Wut rauslassen oder Schmerz herausschreien nur das tun weshalb sie ja hier sind-nämlich der Verarbeitung einer sehr schmerzhaften Wunde mit all den Phasen die dazu gehören!

Ich mag Männer, auch wenn ich schon oft deretwegen gelitten habe.
Und.. ich glaube immernoch daran, dass es einen geben wird der wieder jede Sünde wert sein wird!

Fühl dich gaaanz dolle gedrückt von mir!

Dein Smaragdvogel

01.03.2012 01:14 • #2


A


Männer sind immer die Schuldigen!

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A
Zitat von smaragdvogel:

Auch ist es müßig immer die Schuldfrage zu diskutieren.

Weil wir alle auf der Suche nach Antworten sind und wir mit manchen Verhaltensweisen des jeweils anderen Geschlechts halt schlichtweg nicht zurechtkommen!

Wieso gibt es das Schubladen-denken?


für mich ist die frage irr-relevant OB alle männer oder alle frauen - schlecht oder gut sind. ich bin völlig ok so wie ich bin und der partner ist es auch.

ich bin selbst für mich verantwortlich - es ist doch allein meine gedankenwelt und meine vorstellung, die ich vom partner habe, etwas was nicht unbedingt der realität entspricht, weil es in wirklichkeit mein ding ist. da sind männer und frauen gleich.

oft sind es projektionen meiner eigenen wahrnehmung - ich habe oft nur die vorstellung, dass mein partner so denkt oder fühlt und so ist.

männer und frauen haben ihre eigenen gedanken und sprachen.
allein hier gibt es schon tausend und mehr missverständnisse,
weil jeder andere erfahrungen gemacht hat, erfahrungen, die prägend waren, deshalb verhält der partner sich anders.

ein mögliches problem sehe ich darin, dass ich möchte, dass mein partner genauso ist und sich verhält wie ich es mir wünsche.
dafür ist er nicht zuständig, sondern erstmal ich allein.

ich muss es ihm sagen was ich mir wünsche, was mich stört, was ich gern verändern möchte.
das ist wohl mit der wichtigste grund weshalb unzufriedenheit auftaucht - bis hin zur trennung oder zu äffären.
einfach - weil es zulange versäumt wird miteinander darüber zu reden.

wenn mich jemand nicht so liebt,
wie ich es mir wünsche,
bedeutet es noch lange nicht,
dass er mich nicht über alles liebt.

01.03.2012 01:55 • #3


M
Es mag immer die eine oder andere Ausnahme geben, dass ist wohl wahr. Mehr als wahr allerdings ist folgende Aussage ( ich hätte es nicht besser formulieren können) :

Die Männer drohen zu verjammerlappen! »Schmerzensmänner«, nennt Nina Pauer die jungen Kerle der Gegenwart. »Verkopft, gehemmt, unsicher, nervös und ängstlich, melancholisch und ratlos« sei der Mann von heute. Der junge Mann, so Pauer, befinde sich in einer Identitätskrise, verheddere sich in Selbstreflexionen, und das sei, so das ungnädige Urteil, »auf die Dauer furchtbar uns.y«. Da ist man doch sehr froh, kein Mann zu sein, denn solche Diagnosen kommen einer Kastration gefährlich nahe; es sei denn, man ist von stabiler psychischer Natur, etwa vom Formate eines Voltaire, der über die ewige Klage des Weibes über den Mann das Bonmot schuf: »Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann kleinzukriegen«. Wechselseitige Übertreibungen scheinen von jeher der Soundtrack zu allen Geschlechterdiskussionen zu sein.
Folgt man Pauers Auffassung des irrlichternden Mannes, müsste sich alles um einen Riesenunfall handeln, bei dem Frauen ihre Bestellung »Mehr Softheit und Schmusiness, weniger Machismo und Aggression« abschickten und einen Haufen Heulsusen zurückbekamen. Muss man sich das wirklich so vorstellen wie in einem Restaurant, in dem man darum bittet, das Gericht mit weniger Schärfe, Salz, Fett und Gewürzen zu kochen, und sich anschließend wundert, dass man beim Essen so gar nichts schmeckt?
Quelle :
http://www.zeit.de/2012/05/P-Maenner



back to the roots könnte hier durchaus eine adäquate Lösung sein.

nachdenkliche Grüße
denn wer hat schon das Format eines Voltaire?

01.03.2012 11:16 • #4


N
das stimmt schon,anderseits sind wir männer immer das,was wir aus uns machen lassen.

ich habe auch schon nachträglich betrachtet,was habe ich mit mir in der ehe machen lassen ?

ich finde mich so ok, wie ich bin, keine frauenversteher aber auch macho. ein normaler,selbstbewußter Typ mit gesundem Ego.

01.03.2012 11:26 • #5


M
Ich finde mich so wie ich zurzeit bin, auch völlig okay, aber darum geht es ja nicht.
Mich käst gerade halt so vieles an, und da ich aus meinen Herzen keine Mördergrube mache, lasse ich alle meine Gedanken jetzt freien Lauf.

Schubladendenken gibt Sicherheit.
….dass viele Menschen gegenüber den meisten Situationen in Kategorien denken. Im alltäglichen Leben ist dies gang und gebe. Der Mensch strebt in solchen Situationen nach Erwartungssicherheit. Es braucht niemanden verwundern, eigentlich ist es ja normal nach Erwartungssicherheit zu streben, aber dieses normative Verhalten übertragen wir manchmal in Zusammenhänge, die aber differenziert betrachtet hilfreicher wären….
….. dient das Schubladendenken in Form von Erwartungssicherheit als ein Schutzmechanismus, damit die Menschen in komplexen Situationen besser mit der sozialen Wirklichkeit klarkommen….

Ich kann das alles durchaus nachvollziehen, aber es ist nicht mein Weg. Es ist nicht mein Weg des „stereotyped thinking“

01.03.2012 13:12 • #6


M
Hallo Mikel,

genau so siehts aus. Wenn Frau einen Mann geangelt hat, dann werden alle Fehler ausgearbeitet, die er hat bis dann letztendlich der finale große Satz kommt, ich zitiere meine Frau: Ich hab keine Gefühle mehr für Dich und liebe Dich nicht mehr, möchte aber mit dir befreundet bleiben.
Tja, meine Frau ist jetzt groß und erwachsen so wie es aussieht, möchte sich selbst verwirklichen und noch mal neu anfangen. Vor sechs Jahren hätte sie mich getötet, wenn ich sie nicht geheiratet hätte, weil ich ihr Mann fürs Leben war, ich lach mich schlapp ! Ich finde es gut wenn eine Frau da ist, aber ich finde es noch besser, wenn sie am nächsten Morgen wieder geht. Beziehungen sind immer eine Sache auf Zeit und nur noch in den seltensten Fällen, beendet der Tod eine Beziehung. Den Bund fürs Leben sollte man einfach abschaffen, bringt nur Ärger wenn dann die Scheidung ansteht !

@Smaragdvogel

Wer macht Euch zu Supermuttis und Emanzen? Doch wohl nicht die Männerwelt oder? Das habt ihr Euch schon selber eingebrockt !

Magic

01.03.2012 13:51 • #7


M
@Magic , jetzt fängst du auch an etwas zu verallgemeinern…wenn Frau sich Mann geangelt hat…

Das Hauptproblem ist doch, sobald wir einen Partner gefunden haben, sind wir oft nicht in der Lage, ihn so zu lieben wie er/sie ist, so zu akzeptieren mit allen seinen kleinen Fehlern.
Wir fangen an ihn/sie ändern zu wollen nach unseren Wunschvorstellungen und jetzt fängt das ganze Dilemma an. Ändert er/sie sich stellt sie/er fest, upsss mit so einem Menschen kann ich nicht zusammen leben. Und der oder sie, die sich aus Liebe geändert(angepasst) hat, stellt fest, oooh, dass bin ich nicht und sucht sich Bestätigung außerhalb der Ehe.
Tja, soll man sich ändern in einer Partnerschaft und all das zu riskieren?
Aber anderseits, bleibt man so wie man ist, besteht auch die Gefahr (und sie ist nicht zu unterschätzen) das der Partner sich trennt, weil man sich nicht „weiterentwickelt“.
Wie man es dreht oder wendet, die meisten gehen einfach blindlings mit den falschen Vorstellungen in eine Beziehung und wundern sich über das Scheitern.

Dabei fängt sehr oft das Ende einer Beziehung bereits am Anfang an.
Darum ist es so wichtig authentisch zu sein und es auch zu bleiben!

01.03.2012 14:28 • #8


M
Hallo Mikel,

verallgemeinern würde ich nicht sagen. Es liegt in der Natur aller Lebewesen, dass der weibliche Part bestimmt, ob es zur Bindung/Paarung kommt oder nicht. Der männliche Part kann sich doch nur darum bemühen und bewerben, deshalb angeln. Ansonsten geb ich Dir recht, die Vorstellungen passen meistens nicht mit der Realität zusammen.

Magic

01.03.2012 14:37 • #9


S
@Magic:

Habe ich itgendwie gesagt, dass ihr Männer daran Schuld seit, weil es eine Wende hin zu Supermutti´s und Co gibt?

Und, habe ich gesagt, dass da alle Frauen mitmachen?

Ich zumindest lasse mich nicht allzu schnell in Schubladen einsortieren, schon allein dadurch nicht, weil ich meine eigene Sichtweise und eigene Einstellung zu vielen Themen habe.

Bitte lies doch mal gründlicher, was ich wie meine!

Ich denke halt, dass man schnell verallgemeinert, so wie es dir auch passiert ist(mikel hat dich im Thread darauf aufmerksam gemacht!)

Falls es bei einigen hier falsch rübergekommen sein könnte:

Ich meine das man halt nicht verallgemeinern sollte und sgen solltealle Frauen würden die Männer als Schudige ansehen.

Dem ist ganz bestimmt nicht so .


@Mikel:

Nur nochmal ganz klar und deutlich:

Ich gehe auch nicht den Weg, den halt viele gehen, wehre mich auch gegen allzu verallgemeinertes Denken und bin wie alena der Meinung, dass weder Mann noch Frau immer schlecht oder gut sind.

(Sie spricht auch treffender Weise die Projektionen an.)

Ich wollte lediglich aufzeigen das Mann wie auch Frau ständig mit Vorurteilen zu kämpfen haben und das es für alle viel wichtiger wäre genauer hinzugucken!

Keiner sollte sich in wesentlichen Überzeugungen dem anderen zuliebe ändern.

Ich wäre dafür vi...el ehrlicher miteinander umzugehen und dabei jedoch immer Taktgefühl und Rücksicht im miteinander zu üben.

Miteinander reden und Kompromisse finden ist ebenso wichtig, wie auch mal eigene Grenzen aufzuzeigen und auch der Wille immer wieder aufeinander zuzugehen.
Um mitinander leben zu können ist jedoch eine Sache unabdingbar:
Die Liebe zueinander und der Wille an sich und der gemeinsamen Beziehung zu arbeiten.

All das setzt jedoch auch eine gewisse Reife voraus,den eigenen willen und eine große portion Mut!

Hoffe Du, und all ihr anderen habt mich jetzt besser verstanden!

Smaragdvogel

01.03.2012 15:24 • #10


M
@ Smaraktvogel
Ich hatte dich schon verstanden gehabt, wie du das meinst

Ich möchte halt mit einigen Ansichten ein wenig philosophieren (Gedanken schweifen lassen), nicht mehr aber auch nicht weniger.
Und beim philosophieren (Gedanken schweifen lassen) gibt es kein richtig oder falsch

01.03.2012 15:41 • #11


S
@mikel:

Danke! Das tut mir jetzt richtig gut!

Es ist auch nichts dagegen einzuwenden hier herumzuphilosophieren.

Ich finde es übrigen super wie Du das tust !

Mach ruhig so weiter, ich bin dabei!


Smaragdvogel

01.03.2012 16:09 • #12


M
Diskriminierungsfeld Scheidungsrecht

Eckhard Kuhla: Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert, als Folge - so meine ich - radikalfeministischer Politik! Auf der einen Seite gibt es sehr viele Hilfs- und Förderprogramme für Frauen, zum Beispiel in der Bildung oder im Gesundheitssystem mit Präventionsprogrammen und so weiter.

Quelle :
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36004/1.html

02.03.2012 09:50 • #13


Hangover
Oha, noch ein Telepolis-Leser.
An den Artikel musste ich gestern auch spintan denken.
Allerdings ist er diskussionswürdig.

02.03.2012 10:32 • #14


N
ich finde für radikalfeministisch gibt es den besser passenden begriff feminazischtisch.

den artikel kann ich als geschiedener vater voll nachvollziehen, auch wenn ich bei meiner scheidung glück hatte und nicht meine existenz verlor und ich unser kind regelmäßig sehe, was nicht die normalität wiederspiegelt.

ich bin noch heuter auf einer plattform aktiv,wo es genau um diese problematik geht und es ist wirklich schlimm,was manchen männern in dieser republik geschieht.

02.03.2012 10:41 • #15


A


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