Klar sein. Sobald die Bilder auftauchen, dich selbst unterbrechen: Die Bilder nützen mir nichts. Ich denke lieber an.... Dann bewusst an etwas anderes denken. Das kann zu Beginn die Wiederholung der Zutatenliste für deinen Lieblingskuchen oder dein Lieblingsgericht sein. Kopfkino schleift Erinnerungen so ein, dass sie sich irgendwann verselbstständigen und tatsächlich unser denken dauerhaft negativ beeinflussen können.
Das Kopfkino schadet dir also, da es in der Regel traurig und wütend macht. Damit bestrafst du dich selbst, während alle anderen ein fröhliches Leben leben. Und das ist doch Quatsch, oder nicht?
Trainiere, die aufkommenden Bilder und Gedanken zu stoppen und deine Gedanken auf anderes zu lenken. Am Anfang ist das nicht einfach, mit etwas Training wirst du schnell aus dem Kopfkino kommen.
17.10.2021 10:53 •
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