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Living apart together - Erfahrungen

Vapiano2013
Wir hatten schonmal ein ähnliches Gespräch wo es um gemeinsame Zeit ging mit unseren Kindern, Unternehmungen. Und da sagte er schonmal so: „Drängelt dich irgendetwas?“ was soll ich da sagen? Nein, mich drängelt nichts, aber ich beschäftige mich eben mit solchen Gedanken. Er tut das immer erst dann, wenn es eben „so weit ist“ ach, nach ein, zwei Likör tu ich es vielleicht doch mal.

12.08.2024 13:26 • #31


DieSeherin
Zitat von Vapiano2013:
Und da sagte er schonmal so: „Drängelt dich irgendetwas?“ was soll ich da sagen?


na, dass es nicht dräüngelt, du aber für dich wissen möchtest, ob du schon mal anfangen kannst davon zu träumen, jeden abend in seinem arm einschlafen zu können.

12.08.2024 13:35 • x 1 #32


A


Living apart together - Erfahrungen

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Hermine47
Zitat von Vapiano2013:
ein Zusammenwohnen (gerade mit jüngeren Kindern) kommt für ihn generell gar nicht infrage. Das würde einen Zeithorizont von mindestens 10 Jahren, wenn nicht länger, bedeuten. Das wäre für mich schwer zu akzeptieren, aber gut zu wissen.

Ich finde Du solltest ihn fragen !
Wie lange seid ihr denn ein Paar ?
Natürlich drängelst Du nicht ,
aber Du möchtest doch wissen ob ihr die selben Wünsche/ Vorstellungen von einer Beziehung habt.
Meine letzte Erfahrung hat mir gezeigt, wenn ich etwas schwer akzeptieren kann
werde ich auf Dauer unglücklich, weil ich mir im Grunde meines Herzens doch etwas anderes wünsch(t)e.

12.08.2024 19:28 • x 1 #33


S
Zitat von Vapiano2013:
und konntet ihr darüber offen sprechen?

Frage nur, wenn Du die Antwort ertragen kannst.

13.08.2024 19:56 • x 2 #34


Vapiano2013
Gestern trafen wir uns an seinem Lieblingssee, an dem wir letztes Jahr sehr viele schöne und intensive Stunden miteinander verbracht haben. Er fragte mich, was los sei und dass zwischen uns eine andere Atmosphäre herrsche als letztes Jahr um die gleiche Zeit (logisch, da kannten wir uns wenige Tage). Naja, aber im Grunde merkte er schon, dass ich nachdenklich bin und wollte sich versichern, dass alles ok ist zwischen uns. Ich redete dann nicht mehr lange um den heißen Brei. Ich sagte, ich würde mir schon Gedanken machen, wie unsere Beziehung in Zukunft aussehen wird (wenn er bald zurückzieht), ob wir in die gleiche Richtung blicken. Und weil er erstmal schwieg (was ungewöhnlich ist), sprach ich davon, dass mir sehr wohl bewusst ist, dass wir uns in unterschiedlichen Phasen unseres Lebens befinden und dass ich mir unsicher sei, wie wir immer wieder Schnittmengen finden, dass es sich für uns beide auf Dauer gut anfühlt. Ich sagte ihm noch, dass mir wichtig sei, dass eine Beziehung nicht nur aus dem Verleben gemeinsamer unbeschwerter Stunden bestehe, sondern auf Dauer auch gegenseitige Verantwortung, Verlässlichkeit beinhaltet....er ging auch auf alles ein, was mir auf dem Herzen lag. Ich solle nicht glauben, dass er vom Frühstückstisch mit meinen Kindern aufspringen würde, wenn es mir mal nicht gut geht, weil er die Verantwortung fürchtet. Darum gings mir aber natürlich nicht vordergründig. Er meinte aber auch, dass er keine Vaterrolle mehr haben will, dass er sich gemeinsames Wohnen mit jüngeren Kindern jetzt nicht vorstellen kann und ob ich das denn wolle. Ich antwortete ihm auch ehrlich, dass es für mich im Moment zwar noch nicht infrage käme, aber dass ich nicht ausschließen kann, dass ich mir das eines Tages wieder wünschen werde. Ich sagte auch, wenn er kategorisch die Verantwortung und eine mögliche Vaterrolle ablehne, nur weil er Zeit mit uns verbringt, wären ja auch gemeinsame Unternehmungen, Urlaube, geschweige denn eine gemeinsame Wohnung, auf Dauer unmöglich. Er schien erstmal verwundert zu sein, dass ich solche Wünsche hege, schränkte dann aber ein, dass wir ja noch nicht unendlich viele Möglichkeiten hatten, um auszutesten, wie wir als Team funktionieren und dass es für ihn eine Momentaufnahme sei. Ich sagte ihm auch, dass ich es so einschätze, dass er meine Gesellschaft schon genießt, auch, wenn ich koche, wir abends Zärtlichkeiten austauschen und nebeneinander aufwachen, aber dass er im Grunde ein großes Freiheitsbedürfnis hat und wie wichtig ihm im Gegenzug dazu Zweisamkeit und etwas Gemeinsames wäre? Sinngemäß antwortete er, er habe sich in den vielen Jahren daran gewöhnt, diese Freiheiten zu haben und er liebe sie auch. Er würde auch mich lieben und das Zusammensein mit mir, aber er würde ebenso gut allein klarkommen und hätte sich so eingerichtet. Das unterscheidet uns total. Ich fragte ihn auch, ob er seine Entscheidung anzweifelt, sich in eine Frau mit jüngeren Kindern verliebt zu haben. Nein, das sei nicht so, es hätte zwar nicht auf seinem Wunschzettel ganz oben gestanden, aber dessen bewusst sei er sich ja dann gewesen und habe sich trotzdem dafür entschieden. Zu seiner Lebensphase sagte er auch noch, bei ihm stehe ja sein Umzug bevor, der Aufbau eines neuen Freundeskreises, der Beginn eines anstrengenden Jobs mit großer Verantwortung, und das sei auch ein Grund dafür, dass er nicht all-in gehen könne. Das verstehe ich natürlich auch. Insgesamt fand ich gut, dass wir uns so offen austauschen konnten, weder er noch ich hinterm Berg gehalten haben mit unserer Sicht der Dinge - dennoch - als ich im Auto saß, musste ich so sehr weinen. Aus Bedauern, aus Sorge, oder auch, weil ich Erkenntnisse gewonnen habe, die ich niemals haben wollte. Das Ding ist - ich weiß, dass da draußen ganz bestimmt Männer sind in meinem Alter, in meiner Lebensphase, die Lust darauf hätten, mit mir in meinem Garten Holz zu hacken, Büsche zu verschneiden, vorzurichten, mit meinen Kind und mir auf dem Spielplatz zu picknicken, oder mal bei den Hausaufgaben zu helfen, gemeinsam zu kochen und umgekehrt! Also kurzum, zu Familienleben eben.....und ich? Ich habe mich in diesen Mann so sehr verliebt, für den all das eigentlich nicht infrage kommt, der froh ist, das seit zig Jahren hinter sich zu haben, oder vielleicht sogar nie gehabt zu haben, ich bin aber unheimlich gern mit ihm zusammen, mein Bauch, mein ganzer Körper schreit mich an, dass ich ihn liebe und dass ich ihn will und sehnt sich nach ihm, seiner Stimme, seinen Küssen und Umarmungen....und ihm geht es ja genauso. Ich könnte schon wieder nur heulen, während ich das schreibe. Ich muss daran denken, dass er bald seine Wahlheimat verlässt, den Ort, an dem seine Kinder wohnen, wieviele Tränen seine Tochter deswegen vergossen hat. Wie wir seinen Geburtstag gefeiert haben, er mich seiner gesamten Verwandtschaft vorgestellt hat, als seine Partnerin, die Frau an seiner Seite, die ihn glücklich macht und den Grund für seinen Wechsel in ein anderes Bundesland. Und noch viele andere Situationen, in denen ich mir sicher war, dass wir so gut miteinander reden können, dass wir, egal unter welchen Umständen, immer Inseln finden werden, auf denen wir unsere Beziehung leben können.

15.08.2024 09:01 • x 1 #35


C
Zitat von Vapiano2013:
Gestern trafen wir uns an seinem Lieblingssee, an dem wir letztes Jahr sehr viele schöne und intensive Stunden miteinander verbracht haben. Er fragte mich, was los sei und dass zwischen uns eine andere Atmosphäre herrsche als letztes Jahr um die gleiche Zeit (logisch, da kannten wir uns wenige Tage). Naja, aber im ...

Das heißt, er zieht deinetwegen um (habe ich jetzt nicht genau verstanden)? Das finde ich schon sehr, sehr viel an commitment und ich glaube nicht, dass er dich weniger liebt, weil er kein Familienleben mehr will und nicht mit dir zusammenziehen möchte. Auch davon, dass er nicht bereit wäre, Verantwortung für dich zu übernehmen, lese ich nichts.

Ich bin zwar eigentlich eher in deiner Situation (habe zumindest noch einen Teenager zu Hause), möchte aber auch auf keinen Fall mehr mit einem Partner zusammenziehen, auch wenn ich ihn noch so sehr lieben würde (hypothetisch). Ich wollte schon damals eigentlich nicht mit dem Ex zusammenziehen, auch nicht, als die Kinder klein waren - obwohl ich ihn über alles geliebt habe und natürlich Verantwortung für ihn übernommen habe.

Ich finde nicht, dass nicht zusammen wohnen bedeutet, dass man nicht committed ist oder nur die schönen Stunden mit dem Partner / der Partnerin erleben möchte. Verantwortung kann man auch übernehmen, ohne sich über die Zahnpastaflecken des anderen im Waschbecken zu ärgern, im Gegenteil, vielleicht kann man bei den großen und wichtigen Dingen sogar besser für den Partner / die Partnerin da sein, wenn die Beziehung nicht durch Alltagsnickeligkeiten zermürbt ist.

Weil du schreibst, du hast noch ein Kindergartenkind: Für mich käme ja Zusammenziehen überhaupt nicht mehr in Frage, dreimal nicht, wenn bei einem von uns noch Kinder im Haus sind und zehnmal nicht bei kleinen Kindern. Klingt hat, aber diese Phase liegt einfach hinter mir und ich habe keine Lust mehr auf Trotzanfälle und klebrige Eismünder. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich einem etwaigen Partner mit kleinen Kindern natürlich unter die Arme greifen würde, wenn Not am Mann ist - aber Ersatzmama möchte ich nicht mehr sein.

Wie präsent ist denn der Vater deiner Kinder (sorry, wenn ich es überlesen habe)?

Edit: Was du auf jeden Fall überlegen musst, ist, wie wichtig dir dieser neues Familienleben nach klassischer Art etablieren ist. Wenn sehr wichtig, dann ist er vielleicht wirklich nicht der richtige Partner für dich.

15.08.2024 09:29 • x 2 #36


S
Zitat von Caecilia:
Ich bin zwar eigentlich eher in deiner Situation (habe zumindest noch einen Teenager zu Hause), möchte aber auch auf keinen Fall mehr mit einem Partner zusammenziehen, auch wenn ich ihn noch so sehr lieben würde (hypothetisch)

Sehe ich ähnlich. Ich kenne mittlerweile eine Menge Frauen, die nach einer längeren Beziehung nicht nochmal zusammenziehen wollen.
Das mag aber auch mit dem Aufwand zu tun haben. Je kleiner die Kinder, dest mehr Unterstützung bedarf es vermutlich.

15.08.2024 10:28 • x 1 #37


alleswirdbesser
Zitat von Seneca22:
Je kleiner die Kinder, dest mehr Unterstützung bedarf es vermutlich.

Und desto höher der Bedarf auf der anderen Seite plus Erwartungen. Ich würde es auch auf keinen Fall mehr wollen. Mein FG hat auch gespürt, dass ich spieltechnisch zum Beispiel nicht wirklich bei der Sache war. Ich war einfach raus aus dieser Phase. Am Anfang hat es zugegebenermaßen sogar Spaß gemacht die Maus zu betüdeln und den Kinderwagen durch die Gegend zu schieben, aber Puppen spielen eher nicht.

Was mich noch (innerlich) stutzig machte, ist seine ständige Betonung, dass er die Maus bei sich haben möchte, sie vermisst, viel Zeit mit ihr verbringen möchte. War sie da, hat er offenbar erwartet, dass auch ich sie bade, mit ihr spiele, mit ihr im Bett kuschle, so dass sie sich überhaupt nicht alleine beschäftigen muss. Ich dagegen zog mich in den Kindwochen zurück, damit er Zeit mit ihr verbringen kann (da er sich ja so sehr darauf freut, und nicht ich, dafür kümmerte ich mich um das Backup). Nach der Trennung hieß es, ich hätte die Mutterrolle nicht übernommen. Die Mutter wohnte ein paar Häuser weiter und der Maus fehlte kein Elternteil. Meine Jüngste war dagegen eifersüchtig zum Teil, so dass ich es für Klügste hielt, etwas distanziert zu bleiben.

15.08.2024 10:39 • #38


C
Zitat von alleswirdbesser:
Und desto höher der Bedarf auf der anderen Seite plus Erwartungen. Ich würde es auch auf keinen Fall mehr wollen. Mein FG hat auch gespürt, dass ich spieltechnisch zum Beispiel nicht wirklich bei der Sache war. Ich war einfach raus aus dieser Phase. Am Anfang hat es zugegebenermaßen sogar Spaß gemacht die Maus zu ...

Ja - gerade so eine Erwartungshaltung fände ich auch sehr abschreckend. Wenn, dann tue ich das freiwillig. Und, wie du schreibst: Die meisten Kinder haben ja zwei Elternteile und gerade dann würde ich mich hüten, da zu sehr die Rolle einer Mutter / eines Vaters zu übernehmen.

BTW: So etwas wie Rollenspiele und auf dem Boden rumkrauchen mit Lego und Playmobil hat mir schon bei meinen eigenen Kindern keinen Spaß gemacht. Ich lese supergern vor (auch fremden Kindern) und auch Draußen-Aktivitäten machen mir meist Spaß, aber dieses Wir spielen jetzt, dass ich das Pony wäre und du ... - grusel. Jetzt auf mich mit Gebrüll.

15.08.2024 12:24 • x 2 #39


alleswirdbesser
Zitat von Caecilia:
Ja - gerade so eine Erwartungshaltung fände ich auch sehr abschreckend. Wenn, dann tue ich das freiwillig. Und, wie du schreibst: Die meisten Kinder ...

Meine Jüngsten waren alterstechnisch nicht weit auseinander, so dass das Spielen an einem bestimmten Alter zum großen Teil ohne mich stattgefunden hat, Playmobil und Rollenspiele. Brettspiele spielte ich gerne mit. Einzelkinder sind da halt anders. Der FG kannte das also nicht, er hat echt erwartet, dass ich die Abende im Kinderzimmer verbringe. Meine zwei waren 6 und 8 Jahre älter als sein Kind. Und die Küche und das Wohnzimmer und die Wäsche haben sich auch nicht von alleine sauber gemacht.

Heute bin ich mein eigener Chef und lebe in meinem Tempo. Mein Freund macht es auch so wie er das möchte. Es gibt Null Reibungspunkte.

Sorry für OT

15.08.2024 12:36 • #40


S
Zitat von Vapiano2013:
Er würde auch mich lieben und das Zusammensein mit mir, aber er würde ebenso gut allein klarkommen und hätte sich so eingerichtet.

Das klingt sehr gesund. Kommst Du alleine nicht klar? Denn…
Zitat von Vapiano2013:
Das unterscheidet uns total.

Dafür kann er nix. Er ist schon dort, wo eigentlich jeder hinkommen sollte: Sich selbst auch genug sein und sich selbst aushalten können. Jemand der Dich ehrlich liebt, ist mehr wert, als jemand der da ist und die Hecke schneidet (überspitzt gesagt). Wenn Dich jemand ehrlich liebt, ergibt sich alles irgendwie, irgendwann, irgendwo. Was suchst Du genau?

Wie ist es denn mit dem leiblichen Vater der Kinder? Den gibt es doch auch. Und der kann und sollte doch gar nicht ersetzt werden (unter normalen Umständen).

15.08.2024 18:59 • #41


Vapiano2013
Ja, das stimmt gewissermaßen, was du sagst….trotzdem ist das natürlich so eine Sache, zu sagen, dass man niemanden braucht, allein zurechtkommt usw….ich kenne ja auch ein bisschen die Hintergründe, warum sich das so entwickelt hat bei ihm….den leiblichen Vater gibt es natürlich, er liebt seine Kinder und umgekehrt, aber er ist sehr weit weggezogen zur neuen Frau, Wechselmodell gibt es nicht, er sieht seine Kinder am Telefon und in den Ferien mal.

15.08.2024 20:48 • #42


Vapiano2013
@So-What und sag mal - habt ihr beide Kinder? Und ihr geht beim anderen ein und aus? Zwei Haushalte muss man sich auch leisten können….

23.08.2024 08:54 • #43


Vapiano2013
@Caecilia vielen Dank nochmal für deinen Beitrag. Den habe ich mittlerweile schon mehrere Male gelesen und musste auch länger darüber nachdenken. Ja, im Grunde erscheint mir das alles logisch. Ich fühle mich geliebt und auch unterstützt. Ich kann ja auch jederzeit mit ihm sprechen, wenn mich Dinge belasten und ich Rat brauche. Umgekehrt ist das ja genauso. Und die Alltagsreibereien gibt es eben nicht. Zum Glück, könnte man meinen. Ich kenne auch die Idee, dass eine gute Partnerschaft von echter Verbindung lebt und nicht von bloßer Aufmerksamkeit. Und ich vermisse es trotzdem. Ich bin manchmal so unfassbar traurig, dass ich wirklich allein lebe mit meinen Kindern und niemand mit mir den Alltagskram teilt. Gar nicht nur die Sorgen, auch die Freuden, wie sie neue Dinge lernen, was sie aus der Schule erzählen, gemeinsam Taschen packen für Ausflüge, Brotbüchsen richten, Essen kochen, Schlüpper zusammenlegen, Sachen reparieren, Blumen pflanzen….das klingt total banal, aber ja, ich vermisse das tatsächlich sehr. Und dieser Alltag, diese einfachen Dinge, dass man sich nahe ist und vieles voneinander weiß, das macht ja auch ein Familienleben aus. Ich bin selbst so aufgewachsen, eng mit meinen Eltern und meinen Geschwistern. Es ist, als würde ich gerade ein Leben führen, was gar nicht für mich bestimmt ist….

23.08.2024 09:13 • #44


alleswirdbesser
Zitat von Vapiano2013:
Zwei Haushalte muss man sich auch leisten können….

Ihr habt das doch bisher auch gemeistert? Es ist in meinen Augen was anderes, wenn man erst mit der Familienplanung starten möchte und zusammenzieht, auch um die einkommensschwächere Zeit während der Elternzeit wuppen zu können. Was anderes ist es, wenn zwei Menschen sich begegnen, die bereits Kinder haben, meist eine Ehe hinter sich haben und selbständig ein Haushalt führen und finanzieren.

Außer Frau sucht einen Versorger

23.08.2024 09:18 • #45


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