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Sunshine05
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Zitat von Anna-isttraurig:Ich denke, das trifft es gut. Häufig wird aus der Verliebtheit keine Liebe, sondern man er kennt, dass man sich in die Interpretation verliebt hat.
Es ist sinnvoll zu schauen was man wirklich bekommt - ist ein gemeinsamer Alltag erstrebenswert?
Und was lässt man zurück?
Ist evtl. Nur der Sieg gegen die Ehefrau der Wunsch?
Ich merke, sich zu entlieben braucht Zeit. Ich hoffe, es dauert nicht zu lange...
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Zitat von Anna-isttraurig:Man muss nicht in der Kiste landen. Ich habe absolut nicht nachgedacht, war völlig im Tunnel.
Gast2019
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Zitat von Anna-isttraurig:Die Dinge, die ich mit meinem AF hatte, werde ich von meinem Mann nicht bekommen. Das ist klar und damit muss ich umgehen und schauen, ob das für mich etwas ist, worauf ich dauerhaft verzichten kann weil das, was ich bekomme und wir uns aufgebaut haben, einfach mehr wiegt.
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Zitat von Gast2019:Leider kann ich dir keinen Tipp geben wie Entlieben funktioniert, das versuche ich gerade selber. Bin in einer ähnlichen Situation wie du, fremdverliebt und beide lange Jahre verheiratet.
Zitat von Anna-isttraurig:Grundsätzlich war er sehr kommunikativ und aufmerksam, ich umschreibe es mal mit weltmännisch, da viel herumgekommen.
Mein EM ist eher norddeutsch spröde, bodenständig und hat nur bedingt Verständnis und Interesse an meinem Job. Und sehr sparsam mit Aufmerksamkeit und Komplimenten
Dafür ist er ein großartiger Vater und absolut und uneingeschränkt alltagstauglich. Er zeigtmir seine Zuneigung weniger durch Worte, eher indem er ein Salatdressing anrührt oder mir meinen Lieblingsdrink mixt - und das schätze ich auch, ist eben anders. Aber ich werde aus meinem Mann nicht den kommunikativen Superheld machen.
Ist für mich aber kein Grund, mir deswegen eine Affäre zu suchen.
Konnte ich das einigermaßen verständlich rüberbringen?
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