@ Carrie1979: Ich bin eigentlich auch sehr froh, dass ich hier im Forum viele Antworten lesen konnte, die mir bei meinem Problem weiter helfen konnen. Und vor allen Dingen, man spurt, dass man in seinem Schmerz nicht alleine ist, dass es viele Gleichgesinnte gibt.
Bin eigentlich auch am Anfang und neu hier, mir fallt es immer noch schwer, da alles noch relativ frisch bei mir ist. Leider bin ich auch nicht zur Phase gelangt, wo ich sagen kann, dass es nicht mehr schmerzt, dass es mir egal ist, wie es ihm geht und was er macht. Es ist gut zu wissen, dass man von Forum-Freunden Ratschlage bekommt, die einem weiter helfen, man fuhlt sich genau wie du es gesagt hast, wie bei einer Zweitfamilie.
Man kann nicht wissen, wie es gerade einem geht, aber irgendwie ahnen...
Ich war mit meinem Freund fast zwei Monate zusammen, alles war so unwirklich und berauschend am Anfang, aber irgendwie hat er es mit der Angst zu tun gekriegt, die große Distanz hat er erwahnt als Grund unserer Trennung( er arbeitet im Irak), kommt aber bald nach Hause( Bosnien)...doch fur mich sind das nur faule Ausreden....wer aus ganzem Herzen liebt, fur den gibt es keine Grenzen...davor aber hatte er 2 Jahre lang keine Beziehung...
zumindest hatte er das behauptet, doch was mich am meisten schmerzt, ist die Tatsache, dass wir sogar uber Familie und Heirat gesprochen haben...auf einmal soll alles Luge gewesen sein....bin einfach nur todtraurig....er beteuerte, dass er mich richtig lieben wurde und dass ich ihm wichtig sei..
LG
05.03.2011 15:56 •
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