@Mariposas
Mir hat bedingungslose Akzeptanz geholfen, ich akzeptierte was ich momentan nicht ändern konnte und konzentrierte mich auf das was ich beeinflussen konnte, Eigenverantwortung für das eigene Leben, niemand hat die Aufgabe mich glücklich zu machen.
Wenn ich Ruhe, Kraft und Seelenfrieden nicht in mir selbst nicht finde dann finde ich es auch nicht extern, schon gar nicht durch andere Menschen.
Selbstfürsorge, Selbstpflege, ich habe gelernt mich zu lieben, ich bin eigentlich ganz ok
Meine Fehler, meine Mängel, meine Unzulänglichkeiten sind meine Lehrer und geben mir wichtige Hinweise woran ich arbeiten muss.
Wenn ich mich selbst nicht respektiere und keine Achtung vor mir selbst habe wie sollen es dann andere tun?
Wichtige Tools waren/sind:
Meine Gesundheit und Fitness,
ständig achte und arbeite ich daran.
Ich pflege meinen Körper und achte darauf was ich esse.
Ich achte darauf dass meine Kleidung gepflegt und angemessen ist.
All das bin ich mir wert.
Was konsumiert mein Geist, Mindset und mein Blick auf mein Leben, auf die Welt.
Pflege eines positiven sozialen Umfeldes.
Wenn ich mal zu hibbelig bin schreibe ich nieder was mich bewegt, meine Wünsche, meine Ziele.
Was muss ich tun um dem nahe zu kommen?
Aktiv in die Handlung kommen.
Beruhigung durch Gebet, Meditation und Entspannungsübungen.
Wie achtsam bin ich gegenüber meinem Inneren und Externen, wie rede ich mit mir und wie gehe ich mit mir um?
Meine berufliche Tätigkeit und meine Finanzen habe ich im Auge.
Ich bin dankbar und demütig für alles was ich bereits erreicht habe.
Ich bin jedoch auch bereit alles und jeden loszulassen was mir Schaden zufügen möchte, ich hafte an nichts negativem.
Die Lehre des Shaolin- Buddhismus vermittelt den Schmerz bewusst wahr- und anzunehmen, hindurch zu gehen wie durch einen Sturm, mit der Gewissheit und Zuversicht dass danach wieder die Sonne scheint.
Gestern 18:57 •
x 4 #5