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Liebeserklärung an das Leben

E
Du steckst in einem kleinen Tief.

Und selbst das ist kein Nichts.

Du! - und unsichtbar!?
(Hahawi ebitte)

Du bist gesund, hast Deinen Sohn, Julia1960 ...
.. Deine Tiere.

Sei nicht so undankbar.
Du bist so reich.
Reich an:
Hahawi...
Julia..
..
zählt mal bitte auf.

Nein, neugierig bin ich nicht.
Aber es gab Zeiten, da hatten mich Treffen mit liebevollen und ehrlichen Menschen über Wochen/Monate getragen bzw. konnte ich lange davon zehren.

01.05.2019 11:40 • x 1 #76


M
Zitat von Tempi-Gast:
Du steckst in einem kleinen Tief.

Nicht doch, ich stecke nicht in einem Tief, ich schreibe meine Gedanken auf.

01.05.2019 12:12 • x 2 #77


A


Liebeserklärung an das Leben

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M
Ich werde eine Auszeit nehmen. Ich wünsche Euch eine gute Zeit

02.05.2019 09:22 • x 3 #78


M
Neuer Schwung

Heute suchen mich Exchen und Zimtschnecke heim, das ist aber nicht was mir neuen Schwung verleiht. Noch ist Frühjahr, noch kann man und tu ich auch, die Wohnung umkrempeln. Fenster, Böden, Kaffeemaschine, Edelstahlflächen, Bad - irgendwas ist im Busch. Wach bin ich seit halb 2 Uhr Morgens, Sonne / Regen im Wechsel hier. das kann es nicht sein.

Zimtschnecke hat gebacken, heute bekomm ich Kuchen von ihr, die letzten beiden Wanderkuchen waren ja von mir. Vielleicht liegt es an dem Treffen in 7 Wochen, ich freue mich so, ich hüpfe tanzend durch die Wohnung, Musik dröhnt aus dem TV.

04.05.2019 11:02 • x 2 #79


M
So, seit gefühlten Ewigkeiten 8 Stunden geschlafen, kommt mir unnatürlich lang vor.

Exchen und Zimtschnecke waren da, Kuchen ok. Mir zu trocken, Mieter über mir kamen zurück von ihrer Hochzeit, haben mir Kuchen und Torte mitgebraucht, bin nun gut versorgt. Schöne Eheringe, Diamanten als i-Punkt. Schön wie beide ein i tragen, allerdings innen versteckt

Heute gehts ab zum Pferd. Wird bestimmt lustig, aber saukalt. Egal, mehr als sich Schnupfen oder den Tod zu holen, ist eh nicht drin. Melde mich später, wenn ich aufgetaut bin, oder dann noch am Leben.

05.05.2019 06:32 • x 2 #80


M
Retour vom Pferd, erstmal aufwärmen,, mir ist bitter bibber kalt. Schneegestöber und Regenschauer war auch mit bei.

05.05.2019 16:30 • x 1 #81


M
Das hin und her

Die Verbindung von Gestern und Morgen. Das Gestern überwunden, das Morgen am Horizont, zu ahnen, zu fühlen. Im Übergang bin ich, schon weg, nur noch nicht dort. Wie weit der Weg auch ist, ich werde ihn gehen. Ob alleine oder zu zweit, ob zufrieden oder glücklich.

I'm walking away from the troubles in my life I'm walking away oh to find a better day.

Somit auf zu besseren Tagen. Die Nächte sind schon lang genug.

05.05.2019 23:07 • x 2 #82


M
Es wird immer besser

Morgen Spritztour mit Ford Mustang, ich liebe starke Autos

07.05.2019 15:53 • x 4 #83


T
Zitat von Mctea:
Spritztour mit Ford Mustang


Ich mag auch Autos mit Pferden, Mustang (toller sound), Porsche, Ferrari.
Die Tage habe ich einen weissen 911 mit lila Felgen gesehen.
In Asien waren so viele Ferrari unterwegs, unglaublich. Ich habe ne ganze Bilderserie nur mit diesen Luxusautos.
McLaren ist auch cool.

Viel Spass:)

07.05.2019 17:05 • #84


M
Zitat von Traumvorbei:
McLaren ist auch cool.

unerreichbar hier.
ein Lotus Replica rollt hier rum

07.05.2019 19:23 • x 1 #85


M
Freu Paket aus Frankreich unterwegs. Es wird immer besser. Und gerade mit DHL telefoniert, und denen die Hölle heiß gemacht, kein Wunschort vereinbart und der Zusteller schreibt einfach Wunschort, wo Paket ist, hab ich keine Ahnung. Diese Fachkräfte!

09.05.2019 10:05 • #86


M
GuMo mein TB

Dir kann ich s ja sagen, ich bin extremst happy. Hätte ich vor 20 Monaten nicht gedacht. Mein Ex fehlt mir nicht mehr. Obwohl er noch hier herum geistert. Aber gerade hat er Magen/Darm - och tröst. Mein Herz schlägt nicht mehr für Ihn.
Er ist eine Erinnerung, an auch gute Jahre, an das Beste aus 24 Ehejahren mein Sohn und ich lebe wieder, lerne wieder zu lieben und mich zu verlieben.
So schöne Männer um mich herum, zwar alle unerreichbar - aber es ist nichts unmöglich. Das Beste Alter für eine zweite Chance auf Alles ist Jetzt.

Danke TB, das du mich durch das Ende getragen hast, nun trage mich zu neuen Zielen, Wünschen + Träumen



Beflügelnd, neue Freunde hier gefunden, neue Blickwinkel, neue (alte) Wege beschreiten. Freunde aus alten Tagen, sagen ich werde wieder wie einst, offen, frech und sehr direkt. Kein huschendes Mäuschen. Aufrecht, ehrlich und soo glücklich, soo frei und einfach Ich.

Ein Makel bleibt, die Monogamie werde ich nicht aufgeben, Exklusivität in der Beziehung ist noch immer mein Ding. Ich teile nicht. Ich liebe meinen kleinen Hubert, er bringt mich beschwingt zu meinen neuen Zielen, er ist so lieb und so stark, so kraftvoll, so explosiv, wenn er seine Stärken frei setzt. Mit ihm bin ich sicher auf Deutschlands Strassen.
Danke mein kleines PS-Wunder.

Heute geht es im strömenden Regen wieder zu Lolo. Das Pferd meiner Freundin , auch eine große Liebe, die mich voll Glück füllt. Pferdeküsse im Gesicht und Haar, eine Karotten- Bananen- Hafermaske. Danach durchgefroren und durchnässt in die Badewanne, oh mein Tagebuch, das Leben ist schön. So stelle ich mir einen Muttertag vor, Dinge die mir Spaß machen, statt blöde Blumen und noch einen Kuchen, eine Torte für die Hüften.

Mit Hubert düsen und mit Lolo schmusen. Und niemand, der sich aufregt, weil Hubert voll Dreck ist. Danke für dies Alles. Danke für diesen Weg, auch wenn voll Steine, voll Kurven und Abgründen. Wenn ich daran denke, das ich kurz daran dachte, mit Hubert gegen einen Baum zu fahren - was für eine Entwicklung.

Jetzt fehlt nur ein Liebhaber, damit diese Erinnerungen an all die Jahre schlechten sechs auch verblasst. TB, komm zeig mir meine Überraschung, ich war brav, zu lange, zu einsam. Einsam in der Ehe ist kein guter Zustand, wo man ein Team sein sollte.

12.05.2019 06:20 • x 6 #87


M
Gestern traf mich ein Flashback, volle Kanne. Peng, Pötchen heult. Die Tränen fließen. Erst Mal ein Glas russischen V. weggepfiffen, schnief. zum Glück dunkelt es draußen.

Da sitzt man aufm Sofa und wird eingeholt, von den ersten Schritten, eines Kindes. Und findet Trost. Sehr schönen Trost. Danke für meine Trostspender.

Danke für das Auffangen, das Tragen und das auf die Beine stellen.
Bin spät ins Bett gekommen, aber auch mein Bett umfängt mich und beschützt mich. Bin heute früh quer wach geworden. Ich hätte noch ewig drin kuscheln können.

Man merkt schön, wenn sich die Hunde anschleichen, man wird gestützt, von rechts und links. Liege ich Sofa, kommt Katze noch dazu. Rund-um-sorglos Paket. Ich fühle mich geborgen. Danke

14.05.2019 05:36 • x 3 #88


M
Streitverhalten

Einst saßen wir in der Küche, debattierten und diskutierten über Gott und die Welt. Hitzige Wortgefechte, doch herrlich andere Ansichten zu hören. Das war vor ihm.

Mit ihm war es ganz einfach. Wenn du ihm nicht Recht gabst, oder anfangen wolltest zu debattieren, hat er Dich mit Schweigen ausgebremst, wochenlang. Bis du dich erniedrigt hast und um Vergebung gebeten hast. Was wusste ich schon vom Leben? Nichts.

Trifft mich das Schweigen heute, hab ich Probleme dem zu begegnen. Sofort bin ich zurück in der Situation, das ich mich klein fühle, auf Knien rutschen muss, damit man mich wieder wahr nimmt. Der Weg ist noch weit. Aber ich merke auch, wie Gespräche von einst, sich mehren.

14.05.2019 06:23 • x 2 #89


M
Migräneanfall

Eine Nase vom Hals genommen, von Juniors Parfüm, Bumm. erwischt . Der Tod auf Raten. Der Schmerz schießt übers Auge ins Gehirn. Lähmt. Ist es auszuhalten, schaffe ich dies? Statt Tabletten, Leiden. Statt freudig im Aprilwetter zu hüpfen, wird es dunkel, Jalousien herunter fallen lassen.

Der Tag ist gelaufen. Bin gefangen im eigenen Körper. Nichts freut. Liege flach, kuscheln mit Sofa. Eine späte Hunderunde, Luft atmen - bewusst - nichts hilft. Somit das Sofa als Bettstatt genutzt. Weggetreten. In den erholsamen Schlaf geglitten. Mit Katze in der Halsbeuge aufgewacht, knurrender Hund, der im Schlaf Dinge träumt.
Die Uhr sagt, es ist gegen 2 Uhr morgens.
OK
Gehen wir zu Bett. Doch die Unruhe späht durch halb geöffnete Lider, das Bett will mich heute nicht beschützen, mich nicht aufnehmen in Morpheus Armen. Also aufstehen, erster Kaffee fließt durch die Kehle, Musik am Ohr. Was will man um die Uhrzeit schon groß tun.
Selbst wenn ich einen Partner hätte, würde ich ihn nicht wecken, um ihn zu bitten, mich in ihn zu kuscheln, Schutz zu suchen, Schlaf zu finden. Starke Arme um mich herum - Trugschluß.
Träume - Schäume.
Halbschlafhoffnung - ich bin allein. Tränen brennen. Solch Anfälle werfen mich immer tief zu Boden. Pötchen ist allein. Mutterseelen allein. Der Verzweiflung näher, als allem anderen.

Hätte ich nur eine Tablette genommen, aber immer dieses Gift zuführen? Um dies nicht auszuhalten? Ach Tagebuch, ich sags Dir. Es war nie einfach, ich, zu sein.

15.05.2019 03:04 • x 3 #90


A


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