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Liebes Tagebuch Ich & meine Feinde!

A
Ich hätte fest damit gerechnet, dass du dich nach deiner Prüfung kurz melden wirst. Ich habe dir zwei Mails (ohne Anschuldigungen, etc) geschrieben und du hast beide ignoriert. Wow. Schon arg irgendwie. Das gibt einem das Gefühl wirklich gar nichts wert gewesen zu sein. Keine Verantwortung. Kein nichts...
Ich habe in den letzten 6 Wochen viel nachdenken dürfen. Manchmal hätte es mich fast zerrissen. Man kann sich jede Frage, die man so hat, auch alleine beantworten. Alles irgendwie ein Spiegel. Ich habe meine (einfache) Familie geschützt - du deine Freundinnen (Y., A., keine Ahnung wen noch, mit denen du wahrscheinlich mehr geteilt hast, als mit mir - nur Annahme) und deinen Stammtisch. Nie haben wir offen geredet. Immer war ein wenig Scham dahinter. Deine Eltern waren bei dir viel zu sehr im Kopf präsent - meine sind mir räumlich zu nahe. Ich habe mich auch nach fallenlassen gesehnt, nur war es bei mir Kopfsache. Ich habe immer nur gewartet, was kommt noch. Was rückst du noch mit der Zeit raus... Ich war immer nur auf der Lauer. Und wie schütze ich mich am besten. Du konntest dich nicht körperlich fallen lassen! Du bist akademisch schlau und es nervte dich wahrscheinlich oft genug, dass ich so unpolitisch bin. Mich hat es genervt, dass du nicht weißt, wie man mit Gefühlen umgeht. Wir haben beide ein Problem mit Nähe. Ich war in deiner Wohnung immer nur Besuch, ich ließ gar nicht zu, dass du mich wirklich besuchen konntest. Du warst nie 100 % gefühlstechnich bei mir, ich konnte nie 100 % zu dir stehen, weil ich wußte, dass meine Freunde mit ganzen vielen Dingen, die du bist, einfach gar nicht klar gekommen wären. Ich konnte nicht damit, dass du nicht so handeln konntest, als wäre ich das Richtigste für dich. Ich weiß, dass du mich manchmal für meinen Vergleich mit anderen Beziehungen gehasst haben mußt. Mein Ganz-oder-gar-nicht-Denken...

So viele Sachen und noch viele mehr. Hm. Und es hilft alles nichts. Es hat eben auch nicht gereicht. Es ist eben so. Traurig. Es ist nichts mehr zu machen.

Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden ... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde hermannhesse.

06.10.2013 16:47 • #61


A
Wirklich nichts. Kein Wort von dir! Jetzt ist sie tot. Die Hoffnung auf ein paar Worte. Die Hoffnung auf irgendwas. Aus. Vorbei. Tot. Alles tot!
Stop crying. Weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu sehen! Weitergehen...

06.10.2013 22:02 • #62


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Liebes Tagebuch Ich & meine Feinde!

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Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn, Zorn....noch immer, schon wieder! Keine Ahnung! Zorn!

07.10.2013 05:17 • #63


T
Liebe Avamoon,
auch wenn Du es wahrscheinlich weisst oder es vielleicht auch nicht hören willst...

sei froh das er sich nicht gemeldet hat. Meine Ex hat sich gemeldet und versucht verstärkt Kontakt aufzunehmen. Mit dem Endergebnis das Sie gerne eine Freundschaft Plus hätte ...

Ich beneide Dich in der Hinsicht. Er gibt Dir keine Hoffnung und das ist manchmal 100 mal mehr wert als wenn er es doch tun würde.

Never lose yourself while trying to hold on to someone who doesn't care about losing you.

Dies ist seit heute morgen mein Leitspruch. An dem werd ich mich halten.

LG

07.10.2013 10:33 • #64


A
Ich wollte keine Liebesbekundigung und ich will auch keine Freundschaft, aber ich finde, wenn man jemanden mal angeblich geliebt hat, dann sollte er so viel wert sein, dass man sich kurz zurückmelden kann, auch wenn es nur die Worte: Mir geht es selbst nicht gut und ich kann dir einfach nicht schreiben, sind. Er könnte tot sein und ich wüßte es nicht. Er war nicht nur mein Freund, sondern auch ein Freund. Da gehört auch ein bisschen Achtung und Respekt dazu. Finde ich! Und wir sind beide nicht der Typ Mensch, die jemanden halten. Ich habe ihn gehen lassen. Er mich. Wir wissen beide wo es hakt. Und ich habe in den Mails nicht mit Anschuldigungen geschmissen oder mit sonst was. Es war auch keine Bettelmail - nimm mich zurück. Das ist unter meinem Stolz und würde ich nie machen. Ich habe seine Entscheidung respektiert. Und bin dankbar, dass es vorbei ist. Deswegen muss man aber nicht menschlich alles vernachlässigen, was mit einem gewissen Mitgefühl zu tun hat. Und ich glaube einfach, dass es zwischen Kontakt und Kontakt einen Unterschied gibt. Und ich glaube auch, dass man mit Verständnis auseinandergehen kann. Und es gab keine Hoffnung auf eine Reunion. Hatte ich nie. Es gab nur Hoffnung, dass man ein wenig Respekt wert ist, kurz über Dinge spricht, die man vll im Zorn gesagt hat und gar nicht so gemeint hat. Und ich weiß, dass er ein sehr wertvoller Mensch ist und ich nicht im Zorn weitergehen mag. Und deswegen haue ich ihn hier einfach raus - den Zorn. Es geht mir danach eben einfach besser.

07.10.2013 10:53 • #65


T
Wenn es wirklich das ist was Du willst. Dann lass Zeit verstreichen.

Ihr beide seit momentan auf dem Weg des auseinander lebens. Du selber schreibst in Deinen Postings das Du noch weinst. Die Menschen die wir in der Beziehung mal waren das Mitgefühl und ja eine Beziehung ist in meinen Augen mehr als eine Freundschaft. Der Mensch ist einem so wichtig das man dafür durch Dick und Dünn gehen würde. Das egal was er hat man für ihn da ist ...

aber Ihr seit nicht mehr zusammen. Ihr müsst euch beide finden. Letztendlich lebt er jetzt sein Leben. Und du solltest anfangen Deins zu Leben.

Tolle Worte ich weiss. Die Umsetzung wird die Zeit schaffen.

07.10.2013 11:04 • #66


D
Hallo,

dieses Gefühls-Auf-und-Ab kenne ich nur zu gut. Trauer, Wut, Zorn, Heulkrämpfe... all das wechselt sich ab. Manchmal im Minutentakt.
Viele Dinge sind mir in der Beziehung auch schon aufgefallen. Dass man z. B. dem anderen anscheinend in vielen Dingen nicht so wichtig war. Aber man hat gekämpft, hat vieles übersehen, hat die Hoffnung gehabt, dass es in Zukunft besser wird.

Ich habe mir auch gestern überlegt, warum ich immer noch so an der Beziehung hänge. Wenn ein Partner nicht die Gefühle für einen aufbringt, dann ist das unglaublich schmerzhaft, aber es ist leider nicht zu ändern. Einfach wäre es sicherlich, wenn beide zu dem Entschluss gelangen und in Freundschaft auseinandergehen. Das passiert aber eher nicht so häufig.

Letztendlich sind es die verlorenen Zukunftspläne (Ehe, Kinder, Haus mit Garten), die Erinnerungen an schöne Zeiten (gemeinsamer Urlaub, gemeinsame Witze und Insider), die starke Schulter (einfach jemanden zu haben, egal wie stark er ist. Aber dieses Gefühl zu haben Es ist jemand da, der mir den Rücken stärkt. Der einfach da ist, wenn ich ihn brauche. Ich bin nicht alleine auf der Welt.). Während der Beziehung hatte ich oft das Gefühl Und wenn die ganze Welt untergeht. Ich habe ihn! Und wenn ich mit ihm unter einer Brücke schlafen muss!

Kennst du das?

Zusammengenommen sind es also diese Punkte, die es mir persönlich so schwer machen:
- Man verliert (zumindest für eine Zeit) die Zukunftspläne
- Man kann ich nicht verstehen, wie sich zwei Menschen (die sich anscheinend mal geliebt haben) so entwickeln konnten
- Man realisiert, dass fürs erste niemand mehr mit einem unter einer Brücke schlafen würde... Man ist vorerst allein.
- Man hängt an den schönen Erinnerungen, denn jetzt ist es einfach nur schrecklich.
- Man verliert den Glauben an eine zukünftige Beziehung. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, mit irgendjemandem wieder so glücklich zu werden (obwohl das sicherlich nicht stimmt).
- Das Gefühl versagt zu haben (gerne hätte ich an mir gearbeitet. Ich sehe jetzt auch viele Punkte, an denen ich hätte mehr geben können. Vieles ist einfach eingeschlafen und man hat sie nicht ernst genommen. Jedoch bringt es nichts, alleine zu kämpfen...)

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und verfolge deinen Blog weiter.
Fühl dich gedrückt

07.10.2013 11:06 • #67


A
@TJ
Ich lebe mein Leben. Ich habe es auch mit ihm getan. Ich habe immer mein eigenes Leben gelebt, auch mit meinen Feunden, meinen Hobbies, meiner Familie. Er hatte ebenso seine Freiräume. Und ich habe auch kein Problem mit dem Alleinesein. Er fehlt mir einfach. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und ich wünsche ihm alles Glück auf Erden. Alles, was er will und braucht. Und ich wollte nur ein Wahrgenommenwerden. Sonst nichts. Keinen Dauerkontakt. Und ja, ich akzeptiere es. Ich habe eh keine Wahl. Ich kotze mich eh nur hier aus. Und nicht bei ihm. Ich lasse ihn eh in Ruhe!

@Dariaaa
Ja, die Punkte sind es vielerlei. Ich weiß nicht mehr, woran ich glauben soll. Und das Gefühl, versagt zu haben. Es ist so hart. Und die Zeit vergeht irgendwie nicht. Und die Schmerzen hören nicht auf. Die Schmerzen hören nicht auf. Die Schmerzen im Brustraum, das fast nicht Atmen können. Es hört nicht auf. Ich verstehe die Liebe nicht. Ich verstehe gar nichts. Und das Auf-und-Ab macht mich echt tot. Es kostet so viel Kraft! Wozu das alles? Es gibt keine Antworten! Und ich weiß nicht, ob ich mir das je wieder antun will. Sehr lange nicht. Sehr, sehr lange nicht. Danke fürs Zulesen!

07.10.2013 12:01 • #68


T
Mir geht es ja nich anders komm mal her

07.10.2013 12:03 • #69


C
liebe avamoon,

sowas tut weh. weil man bemerkt, stückchen für stückchen, was diese trennung eigentlich bedeutet. dass es kein wir mehr gibt, man nicht mehr weiss, was der andere macht, denkt, fühlt... und man auch kein recht mehr darauf hat. und das tut unendlich weh. man muss sich erst daran gewöhnen... man muss sich quasi vom partner entwöhnen. und das dauert. und geht häppchenweise. man klammert sich unbewusst immer wieder an kleine anker... ein gespräch, ein email, ein sms, eine zu erwartende kontaktaufnahme.... und wenn sie noch so nichtssagend sind oder vll. gar nicht eintreten. einfach, damits nicht so schlimm weh tut und vor allem, damit es nicht so furchtbar endgültig erscheint.

aber das ist das problem. denn es ist tatsächlich endgültig.

und die wut, die man dann spürt, die enttäuschung, den zorn, all diese negativen gefühle sind ein wichtiger teil des abnabelungsprozesses, der entwöhnung, den man durchlaufen muss, wenn man abschliessen und wieder nach vorne schauen will. das ist der schritt vor dem endgültigen loslassen.

sei wütend, enttäuscht und traurig. das ist ganz normal, muss und darf sein, weil du beginnst, die trennung innerlich dauerhaft zuzulassen.

Du wirst das schaffen, ein schirtt nach dem anderen, jeden tag ein bisschen besser. und so reflektiert, wie du bist und so, wie du an dir arbeitest, wird es eher früher als später sein.
fühl dich gedrückt
wir packen das!

07.10.2013 13:13 • #70


A
Liebes Chamäleon,
danke! Es tut nur so weh! So unendlichST weh. Und die Tränen rinnen unkontrolliert. Endgültig loslassen. Man muss das loslassen, was man nie wirklich hatte. Es tut so weh! Und man hat kein recht auf nur igendwas. Wozu das alles. Wozu? Man war so nahe und dann ist man sich wieder fremd. Als hätte es einander nie gegeben. Ich packe das nicht ganz. Es ist aus. Nie mehr. ENDGÜLTIG! Aus und vorbei!

Schritt für Schritt. Schritt für Schritt. Schritt für Schritt. Dankes liebes Chamäleon. Danke!

07.10.2013 13:53 • #71


A
Ich halte mich heute nicht aus. Ich halte diese Schmerzen nicht aus. Die Schmerzen im Brustraum, in den Händen und Armen, in den Beinen. Es gräbt andauernd, als würde bald alles von innen nach außen kommen. Ich kann mich nicht ruhig stellen, ich kann meinen Körper nicht ruhig stellen. Ich komme nicht weg von mir. Überall wo ich hingehe, muss ich mich mitnehmen. Was für ein Übel. Ich bin so eingesperrt in mir. Meine Tränen haben keine Lust mehr auf mich. Sie verlassen sturzbachähnlich meinen Kopf. Sie können flüchten, ich nicht. Ich muss bleiben. Ich versteh nicht, das Leben ist ausgerichtet nach Trennungen und Verlusten, warum haben wir dann von Natur aus nicht gelernt, besser damit umzugehen? Warum kann man nicht einfach weitergehen. Wozu Trauer? Können nicht einfach nur die schönen Gedanken bleiben? Dankbarkeit für die Zeit mit dem Verständnis, es geht eben nicht (mehr)! Ich stopf mich ja auch nicht mit Gewalt in mein Erstkommunionskleid, obwohl ich es so schön fand. Es passt nicht mehr. Und bei uns war das Kleid Beziehung nie ganz passend. Es hat immer gezwickt und gezwackt, aber es war so ein schönes Kleid. Fakt ist aber, es passt jetzt gar nicht mehr. Wir sind beide träge und fett über die Zeit geworden. Es mußte platzen! Es ist kaputt und lässt sich nicht richten. Ja, sowas passiert eben. Es ist nicht schlimm. Warum trauere ich dem nur so nach? Atmen, atmen, atmen...

07.10.2013 21:20 • #72


C
liebe avamoon.

du sagst es eh schon... atmen, atmen, atmen..... tief ausatmen... es wird besser, es wird wieder, alles wird wieder gut werden! nicht die hoffnung verlieren.

ich kenn das gefühl wie meine westentasche. ein paar praktiche tricks, die dich wieder runterholen:

*wenn du die energie hast, geh laufen. wenn nicht, geh spazieren... bewegung lockert, NICHT in der verkrampftheit bleiben, raus, raus, raus
*EFT - klopftechnik. einfach googlen. ich weiss nicht genau, wie es das tut, aber es hilft enorm, wenn die kehle zugeschnürt ist. 100mal probiert, 100mal geholfen. irgendwas mit den energiebahnen im körper.
*in den polster schreien. alles was aktiv ist und dich aus der passivität holt, ist gut.
*sich selbst in den arm nehmen und ein bisschen wiegen und summen. fällt unter: sich selbst liebhaben und beruhigen
*wenn eine katze greifbar ist: streicheln. mein persönliches wunder

es macht deine trennung nicht ungeschehen, und es ändert nichts, aber es hilft, die schmerzen auszuhalten/in schach zu halten, wenn alles um einen zusammenbricht... solange, bis die zeit hilft.

keine panik, alles wird gut!

PS: vll. kennst/machst du das alles schon, aber mir hilft eine kombi aus diesen dingen fast immer. und vll. kennen es manche ja noch nicht.

07.10.2013 21:39 • #73


A
Chamäleon, oh danke. Du bist meine Rettung. Ich lebe nur im Kopf. Bin nicht praktisch! Die EFT-Klopftechnik sagt mir gar nichts, da werde ich mich schlau machen.
Keine Katze, keine Energie, kein gar nichts...aber ich muss echt aus der Passivität raus. Fühl mich wie gelähmt. Und ich verstecke mich zuhause. Ich habe das Gefühl, ich muss mich so schämen. Und ich sollte mich nie mehr der Welt zeigen. Ich bin irre. Und so schwach. Und es geht wirklich nur mal drum, diese Schmerzen in den Griff zu bekommen. Mich nicht immer so überwältigen zu lassen. Ich will nicht mehr schwach sein. Ich will wieder werden! Ganz werden!
Ich hoffe, du hast dich auch gut von der Auslands-Arbeits-Woche erholt. Ich bin dir echt sehr, sehr dankbar für die Tipps, das Zulesen und das gute Zuschreiben! DANKE!

07.10.2013 22:03 • #74


C
Nicht schämen, avamoon, dafür gibts keinen grund, auch wenn es sich so anfühlt.

zuhause verstecken kenn ich. hab ich letzte woche gemacht, nachdem ich endlich wieder zuhause war und nachdem sich die anzeichen mehren, dass er was mit ner arbeitskollegin hat. das lähmt mich gerade. das macht, dass ich nicht atmen kann und mir schlecht wird. und ich mich eben zuhause verstecke und immer mehr schrumpfe, nix mehr auf die reihe kriegen. und dann kommt sie auch, die scham. und dann kann ich mich nicht mehr bewegen. körperlich nicht und geistig auch nicht mehr. dann fängt das grübeln an.

ABER: wir können uns da rausholen. wir können aufhören, uns tot zu stellen und hoffen, dass alles vorbei ist, wenn wir die augen wieder aufmachen. wir können aufstehen und weitermachen. uns entscheiden, kein opfer zu sein. wir sind stark und wir packen das!

versuchs in kleinen schritten. ein bisschen rausgehen, ein kleiner spaziergang. ein bisschen schreien und wütend sein aufs universum, weils dir partout icht sagen will, was das alles für einen sinn haben soll... du bist schon so weit gekommen, nicht aufgeben. und schwache momente sind ok. wir sind halt no net ganz auf der höhe.

aber das wird.

when nothing goes right... go left

alles liebe, ein kämpferisches chamäleon (zumindest heute )

07.10.2013 22:29 • #75


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