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Liebe meine Frau nicht mehr! Trennung? Was meint ihr?

M
Hallo,
Ich, männlich, 42 Jahre bin seit 10 Jahren verheiratet.
Haben zwei Kinder (6 und 2 Jahre). Anfangs war die Ehe soweit glücklich, mittlerweile schon lang nicht mehr. 
Ich habe schon vor einer Weile festgestellt dass ich meine Frau nicht mehr liebe. Und ich weiß auch dass das nichts mehr werden wird. Wir sind einfach zu unterschiedlich.

Wir schlafen seit über drei Jahren nicht mehr miteinader. Und sonst haben wir uns auch nicht mehr viel zu sagen. Ich mag sie als Mutter meiner Kinder. Aber das wars auch schon. Wir leben wie Geschwister. Sie hat sich schon ein paar mal darüber beschwert, aber ich kann ihr einfach nicht sagen dass ich sie nicht mehr liebe. Denn dann wird sie sich von
Mir trennen und ich sehe meine Kinder nicht mehr jeden Tag. 

In Sachen Kindererziehung sind wir uns fast immer uneinig! Auch in anderen ganz alltäglichen Dingen haben wir fast immer gegenteilige Meinungen. 

Für mich steht definitiv fest dass ich mit ihr nicht für immer zusammen bleiben werde. Sie ist nicht die Frau fürs Leben. Da bin ich mir sicher.  
Aber ich habe unendlich Angst davor meine Kinder nicht mehr jeden Tag zu sehen. Ich liebe sie wirklich sehr. Ich weiß aber auch dass die Kinder spüren dass bei uns was nicht stimmt. Sie sind völlig unausgelichen. Sie bekommen es immer wieder mit wenn es bei uns kracht.  Wegen Kleinigkeiten. Sie spielen uns dauernd gegeneinander aus und ich hab dabei meistens die Ar.. Mein Sohn tanzt mir nur noch auf der Nase rum.

Wenn ich nach Hause komme oder gehe, geb ich meiner Frau nur noch einen Kuss um den Schein vor den Kindern zu wahren. Meistens versuch ich der Situation aus dem Weg zu gehen.

Was denkt ihr wär das richtige? Ich möchte sicher nicht für immer mit ihr zusammen sein. Aber ich weiß nicht wie ich es verkrafte wenn ich meine Kinder nicht mehr jeden Tag sehe.
Obwohl ich weiß dass wir im Falle einer Trennung eine gute Regelung treffen würden. 

Kann ich es noch rauszögern? Wirds dann leichter? Was ist euere Meinung? Und vor allem was ist für die Kinder das beste?

Vielen Dank für die Meinungen...

01.09.2011 06:44 • #1


E
Hallo Mayo,

ich kann Dir nur einen Rat geben. Sei ehrlich zu Dir und zu Deiner Frau, denn so kann es ja auch nicht weiter gehen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich hatte mit meinem Mann genau die gleiche Situation. Auch schon seit 4 Jahren keine Zährtlichkeiten mehr und auch wir haben gelebt wie Geschwister. Aber während es für ihn so völlig in Ordnung war habe ich unter der Situation so sehr gelitten, weil ich ihn liebte. Auch deshalb habe ich so viel ertragen, was mir im Nachhinein erst bewußt wurde. Auch das mit dem flüchtigen Kuss, um den Schein zu wahren, kenne ich nur zu gut. Denk mal an Deine Frau wie sie sich fühlt und finde den Mut.

Das das die Kinder spüren ist ja auch klar. Meine Kinder sind jetzt viel ruhiger und ausgeglichener, weil sie merken, daß es mir jetzt gut geht.

Einfach wird es für beide Seiten nicht. Aber ihr solltet reden und wegen der Kinder findet sich eine Lösung. Aber rauszögern würde ich es auf keine Fall und leichter wird es dann auch nicht, im Gegenteil.


Liebe Grüße Engel66

01.09.2011 07:30 • #2


A


Liebe meine Frau nicht mehr! Trennung? Was meint ihr?

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C
Hallo Mayo,

willkommen hier im Forum. Du wirst hier sicher Denkanstöße bekommen, denn viele unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenserfahrungen beteiligen sich hier und versuchen sich einzufühlen.

Mir kamen beim Lesen deines Beitrags zunächst Fragen:

- Was hat denn zu der körperlichen Entfernung und Entfremdung zwischen euch geführt?

Gab es ein einschneidendes Erlebnis?
Hat sich das schleichend entwickelt?
Ging die Entfernung von einem von euch beiden aus und der/die andere musste sich daran gewöhnen/sich damit arrangieren oder seid ihr beide voneinander abgerückt?

(Rein rechnerisch dürfte die Zeugung eures zweiten Kindes etwa das Ende eures intimen Kontaktes gewesen sein... hmm...)

Ich tue mich schwer damit, mir vorzustellen, dass nur die Unterschiedlichkeit eurer Persönlichkeiten dazu führen kann, körperlich so auf Abstand zu gehen?

- Spürst du keinerlei Sehnsucht nach Nähe zu deiner Frau mehr oder ist diese Sehnsucht vielleicht verschüttet unter Verletzungen und Kränkungen, die du empfindest (und sei es u. a. deshalb, weil du das Gefühl hast, euer Sohn tanzt dir aufgrund eurer unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen auf der Nase herum)?

- Was meinst du, wie deine Frau die Situation zwischen euch empfindet? Geht sie auf dich zu? Möchte sie mehr von dir (während du aber abwehrst oder ihr aus dem Weg gehst)?

- Könntest du dir vorstellen, dass deine Liebe (die du ja mal hattest!) und Zärtlichkeit wieder erwachen könnten, wenn ihr wieder mehr Miteinander statt Gegeneinander bewerkstelligen könnt? Vielleicht seid ihr beide momentan ausgelaugt und erschöpft und müsstet besonders nachsichtig miteinander sein?

Die Zeit mit kleinen Kindern ist auf jeden Fall anspruchsvoll und Meinungsverschiedenheiten können immer wieder entstehen. Könnte es auch sein, dass du unterschiedliche Meinungen in Erziehungs- und Haushaltsdingen womöglich etwas überbewertest, auch als Kränkung empfindest, deshalb enttäuscht bist und dich innerlich und äußerlich zurückgezogen hast? (Weil eben nicht alles so rund und harmonisch läuft, wie man sich das schöne Familienleben gerne so vorstellt...)

Nur mal so als Überlegungen... nur du kannst deine Gefühlslage kennen und wissen, wie sie sich entwickelt hat. Aber da du quasi nach Weitermachen oder Aufhören fragst, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass du deinen Gefühlen auf den Grund gehst und selbst hinterfragst, was es genau bedeutet, wenn du schreibst, dass du deine Frau nicht mehr liebst. Unterschiedlich wart ihr sicher von Anfang an... früher hatte diese Unterschiedlichkeit wohl ihren Reiz, jetzt ist sie für dich abschreckend... warum...?

Engel66 hat auf jeden Fall Recht, dass Unehrlichkeit nicht weiterhilft. Deshalb solltest du wirklich das Gespräch mit deiner Frau suchen. Vielleicht kannst du erst mal nach ihren Empfindungen fragen (wahrscheinlich geht es ihr ja auch nicht gut, wenn ihr so kühl und distanziert seid) und dann dein Unbehagen mit der aktuellen Situation äußern. Vielleicht ergibt sich sogar, dass auch du deiner Frau derzeit (oder auch schon länger) nur als Vater der Kinder wichtig bist und sie mit dir emotional nicht viel mit dir anfangen kann.

Wer weiß, wenn ihr gefühlsmäßig auf ähnlichem Stand seid, dann könntet ihr euch vielleicht zu einem WG-Leben zusammenraufen, in dem keine/r sich gezwungen fühlen muss, irgendwelche Gefühle füreinander zu heucheln, ihr aber weiterhin gemeinsam die Eltern eurer Kinder seid (vielleicht sind ja auch neue Einteilungen der Zimmer und Wohnbereiche möglich). Unternehmungen (abgesehen von Feierlichkeiten und Besonderheiten wie Einschulung oder so) könnt ihr ja dann getrennt jeweils mit den Kindern angehen. Samstags du, sonntags sie... am nächsten Wochenende anders rum... oder wie eben eure zeitlichen Strukturen sind. Vorteil: Die Kinder haben jeweils Papa oder Mama in ihrer Nähe, jeder von euch hat seine eigenen Kinder- und auch seine eigenen Frei-Zeiten. Nur mal so als Idee..., wenn es dir so wichtig ist, die Kinder täglich zu sehen.

Klar, die Erziehungskonflikte werden so nicht aus der Welt geschafft... aber das werden sie vermutlich auch bei einer Trennung nicht. Auch da könnte es zu Gezerre führen (du meinst so, deine Frau anders... unter der Woche wird es so gemacht, am WE bei dir wieder anders...), das die Kinder natürlich schnell spüren und womöglich mit der Zeit zu ihren Gunsten nutzen. So oder so kommt ihr also nicht darum herum, immer wieder eine gemeinsame Linie (als grundlegende Basis) zu finden (oder euch immer wieder übereinander zu ärgern...).

Alles Gute für dich und deine Familie.

Viele Grüße
Chiara

01.09.2011 09:56 • x 1 #3


Träumer
Hallo Moyo,
Sehr schwierige Situation.........

Bei mir ist es fast genau so. Ich bin nur noch da wegen meiner 3 Kidz, dem Haus und dem Hund.
Das ist sauschwer obwohl wir uns nicht dauernd streiten. Eine Trennung wäre für mich devinitiv besser aber das Chaos mit Wohnungen suchen, Haus verkaufen und so weiter wäre zwar machbar, würde mich aber finanziell ins Abseits stellen und mich 20 Jahre zurückwerfen. Das will ich natürlich auch nicht.
Also muss ich cool bleiben und noch 3-4 Jahre mitspielen. Is total Mist so leben zu müssen, wie Du ja weisst aber ich denke die Kidz sollen einen guten Start ins Leben haben. Meine, ich sag jetzt mal, Ex, würde es auch nicht schaffen die Kidz+Hund vernünftig zu versorgen und ich müsste dann ja eh sehr oft helfen und da ist der Unterschied nicht so groß.
Abstand zu gewinnen und den Kontakt auf das notwnendigste zu reduzierenwürd würde unter diesen Umständen eh nicht gehen.
Mein großer ist 16, mein mitlerer 14, in 3-4 Jahren is der große weg und ich dann auch
Bei Dir ist es etwas anders, die Kinder sind jünger und Du hast nur 2. Da hätte ich mich wohl schon getrennt obwohl es mir auch sehr schwer fallen würde ohne meine Kinder zu leben. Kann Dich gut verstehen
Ich wünsche Dir einen klaren Kopf bei Deiner Entscheidung.

Wenn es nicht zu persönlich ist würde ich gerne Wissen wie Du und deine Frau das mit dem S. macht?
nene, nicht was ihr jetzt denkt
Ich meine, mehr als 3 Jahre ohne S., geht das? kann ich iwie nicht glauben, also, hast Du/Sie einen Ausgleich, redet ihr da drüber?

Ich hab mir schon überlegt eine offene Beziehung daraus zu machen, aber soweit bin ich noch nicht, naja mal sehen wie es sich entwickelt.....

Alles Gute für Dich.

TRÄUMER

01.09.2011 10:10 • x 1 #4


M
Also erst mal danke für die Antworten...

Ich bin mir eigentlich sicher dass ich nicht mehr zu meiner Frau finden möchte. Ich möchte mit ihr nicht den Rest meines Lebens verbringen.
Ich hab nur Angst dass es für mich nach der Trennung zu schwer wird meine Kinder nicht mehr täglich zu sehen. Ich weiß auch nicht ob es leichter wär wenn sie größer sind. Ich flüchte mich manchmal in diese Hoffnung dass es leichter wird wenn ich warte. Aber hab auch wiederum Angst dass es dann noch schlimmer ist und ich denke hätt ich es blos schon früher gemacht. Versteht ihr mich? Ich hab Angst einen Fehler zu machen, egal wie ich mich entscheide. Oder könnte es ein Fehler sein nichts zu tun aus Angst einen Fehler zu machen? Was meint ihr?

01.09.2011 15:30 • #5


C
Warum sprichst Du von Fehler? Wenn man eine Entscheidung trifft und eine Veränderung herbeiführt spielt es keine Rolle ob man später zu der Erkenntnis kommt das es eine Fehlentscheidung war. In diesem Moment sagt Dein Gefühl und Dein Verstand Dir ich möchte so nicht mehr leben also musst Du etwas tun. Ob dies in einem Jahr noch gültigkeit hat steht auf einem ganz anderen Blatt, da muss dann eben wieder Neu Entschieden werden.

Das Du Angst hast Deine Kinder nicht mehr bei Dir zu haben kann ich verstehen und nachempfinden aber letztendlich verbessert sich Eure Situation ja nicht wenn Du die Füße still hälst. Und da Dein Entschluss eigentlich fest steht solltest Du das Gespräch mit Deiner Frau suchen um eben dies zu klären. Du hinderst durch die Starre nicht nur Dich wieder Glücklich zu werden sondern eben auch Deine Frau. Diese hat ebenso ein Recht darauf ein Glückliches Leben zu führen und wenn Du für Dich weisst das Du mit ihr nicht mehr zusammen sein möchtest wäre es nur fair wenn Du ihr Deine Gefühle mitteilst. Was am Ende dabei raus kommt kann wohl niemand vorher sagen aber die Füße in die Hand nehmen und etwas in Bewegung bringen würde ich an Deiner Stelle schon.

01.09.2011 16:53 • x 1 #6


A
Hallo,

ich kann deine Angst wegen der Kids sehr sehr gut nachvollziehen, sehe das bei meinem Partner, desen Ex lässt es auf entfremdung hinauslaufen .

Aber letztendlich ist doch auch für deine Kinder diese situation nicht grade zuträglich.

Diese total unterschiedlichen Erziehungsstile bringen eine ziemliche Unsicherheit in die Kinder .

Und die spannungen zwischen dir und deiner Frau gehen auch nicht spurlos an Ihnen vorbei.

haben sie nicht zwei ausgeglichene Elternteile verdient ?

vlt solltet ihr eine Familientherapie anfangen ohne das du erst mal preisgibts , wie weit du schon von deiner Frau entfernt bist .. obwohl ich glaube das geht gar nicht.

Ich finde auch im interesse deiner Kinder solltest du nicht nur an dich denken .

vlt hast du ja eine patente Frau mit der sich eine WG oder ähnliches bewerkstelligen lässt und du mit ihr die Erziehung weiterführen kannst .. sei es in aufgeteilten Wochentagen oder wie auch immer

viel glück

aufderSuche

01.09.2011 17:50 • x 1 #7


P
Hallo Mayo,
ich bin in der fast selben situation
mein sohn wird bald 18 ich mache das jetzt schon 3 Jahre mit nur um meinem Kind nicht zu schaden aber er ist nicht dumm und bekommt es mit . bei mir spielt genau so wie bei andern das gute geld eine rolle.nur den weg die faust immer in der tasche zu lassen ist nicht einfach aber es geht .
ich werde meine ziele nicht aus den augen verlieren nur weil ich seit über 25 jahren mit meiner frau zusammen bin .draus geschissen ich habe auch ein leben.

P.s mein sohn ist mein ein und alles
bin jetzt 44 jahre
und das was Täumer da sagt passt
lebe dein leben täume es nicht
Viel Glück

31.12.2012 01:29 • #8


P
@plaudermaus, jou zeig deinem volljährigen kind, wie man draus geschissen ich habe auch ein leben. geht! und er macht dir garantiert nach!
den pantoffelhelden folgen neue, prost!

31.12.2012 01:39 • x 2 #9


F
Moin Mayo,

Ich verstehe es wenn die liebe geht und man nicht mehr mit dem anderen Lebens will / kann / möchte.

Was ich nicht verstehen kann ist dieser Egoismus. Ich habe Angst dass . . . Die Finanzen . . . Bla bla bla ,

Es ist Lebenszeit. Nicht nur eure, auch die eurer Partner und Kinder. Ihr wisst wo ihr steht und lasst die anderen im ungewissenund bereitet hinter ihrem Rücken alles vor.

Ich hatte leider auch das Pech mit so einem Exemplar verheiratet gewesen zu sein und kann euch in eurem Gejammer und Selbstmitleid nur versuchen daran zu erinnern, dass ihr Partner habt die ihr mal geliebt habt, mit denen ihr Kinder habt und die es sicher nicht verdient haben jahrelang verarscht zu werden. Von den Kindern will ich nicht anfangen . . .

Vielleicht guter Vorsatz fürs neue Jahr, mal bisschen Ar. in der Hose ?

31.12.2012 09:24 • x 1 #10


G
So viele Spießer auf eine Haufen!
Ehrlich, ich hab mit euch kein bißchen Mitleid. Warum auch? Leidet doch ruhig mit der Faust in der Tasche! Schön brav das Geldchen zusammenhalten und weiter jammern.
Schade nur, dass in die letzte Kiste nichts mitnehmen kann!

Mir tun in solchen Ehen nur die Kinder leid, ich denke auch, dass eure Kinder irgendwann genau so ein beschißenes Leben führen werden. Nichts anderes haben die vorgelebt bekommen. Ein Erbe zum Heulen!

31.12.2012 12:01 • x 3 #11


S
Hallo Moyo,

mal ehrlich:

Was meinst Du was Du nach einer Trennung für eine Frau findest? Die Königin Deines Herzens, die gutaussehend, s.besessen, liebevoll, treu, und eine gute Köchin ist?

Oder eher einen Menschen, der auch schon die ein oder andere Beziehung hinter sich hat, Narben auf der Seele trägt, und superviele Erwartungen an Dich stellt?

Wenn Du S. vermisst, das ist eine Dienstleistung, die kann man auch einkaufen. Wenn Du Freundschaft vermisst, kümmere Dich um Deinen Hund. Wenn Du gute Gespräche führen willst, gehe in einen Sportverein. Aber am wichtigsten:

Schau Dir DEINE Frau man genau an. Sie hat sich entwickelt, warum hat sie sich so entwickelt? Was hat sich im Gegensatz zu der Frau, der Du Dein Jawort gegeben hast geändert, und warum? Was kannst DU tun, um Sie für Dich wieder interessanter zu machen? Die Flinte ins Korn werfen, weglaufen, sich verkrümeln, Das kann jeder. Aber ein Mann ist auch ein Familienoberhaupt. Du musst Dir zum Vorwurf machen, das sich eure Beziehung entgegen Deinen Voerstellungen verändert hat, denn Du hast Deine Frau nicht auf Deinem Weg mitgenommen.

Denke mal darüber nach. Am besten bevor Du eine andere zur S. machst, und so Abhängigkeiten schaffst, die nur schwer zu korrigieren sein werden.

L.G. Sohn von Papa

02.09.2014 14:04 • #12


Olli69
Nur mal so, der Beitrag ist 3 Jahre alt. Der Totengräber lässt grüßen.

02.09.2014 14:30 • #13


K
Trotzdem Ein sehr guter Beitrag, der mir (in einer solchen Situation) doch sehr hilft! Auch ich tendiere immer dazu in Selbstmitleid zu ertrinken , Wie hart mich doch die Welt getroffen hat. Sich aber mal am Riemen zu reißen und zu fragen was man an der Situation ändern kann, ist eine ganz andere Sache! Trotzdem wären hier ein paar Hinweise wie man zum Beispiel die Liebe wieder entfachen kann sehr lohnenswert.

18.01.2016 15:37 • #14


A


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