thegirlnextdoor
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thegirlnextdoor
Zitat von Haeschen:Ich habe übrigens in der Ich Form geschrieben, versteht sich von selbst, dass ich keine Allgemeingültigkeit voraussetze.
Zitat von Haeschen:ich glaube, dass Menschen nicht um den Verstorbenen trauen, sondern um das, was der Verlust für sie selbst bedeutet.
Haeschen
thegirlnextdoor
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Zitat von Kuddel7591:Du wirst mit deinen Äußerungen nicht dazu beitragen, dem Tabu abzuhelfen. Denn.... du klärt nicht auf, sondern bezichtigst Menschen, nicht richtig/ehrlich in ihrer Trauer zu sein, dass es in deren Trauer nur um Schauspiel, nur um Staffage gehe.
Haeschen
Emily
Ex-Mitglied
thegirlnextdoor
Zitat von Kuddel7591:Muss das ein Trost sein?
Zitat von thegirlnextdoor:Ich habe mir in dem Augenblick keinerlei Gedanken darüber gemacht ob ich richtig oder falsch trauere... es war wie es war, und es war auch ohne solche Überlegungen schwer genug...
Zitat von Kuddel7591:Und ich hoffe, dass irgendwann der Damm bricht, um meinen Tränen endlich freien Lauf lassen zu können...
thegirlnextdoor
Zitat von Rheinländer:Oft reicht ein Blick auf dass Bild meines Vaters und die Dämme brechen. Ist das normal?
Emily
Zitat von Rheinländer:Ich habe bereits so viele Tränen um meine Eltern geweint, dass ich mir wünschen würde, es würde einmal weniger werden. Oft reicht ein Blick auf dass Bild meines Vaters und die Dämme brechen. Ist das normal?
thegirlnextdoor
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Zitat von Emily:Ist wahrscheinlich auch nicht normal, aber was ist das schon?
Ex-Mitglied
Zitat von thegirlnextdoor:@Rheinländer Was ich mich auch frage - wie soll man denn je ändern, dass dieser geliebten Mensch einem so fehlt..? Sicher, ich breche wie gesagt bestimmt nicht vor anderen zusammen etc., ich mache das natürlich mit mir alleine aus... aber... wie soll man grundsätzlich ändern, dass einem selbst der Verlust weh ...
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