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Letzte Worte, Trauerfälle

tlell
Ich frage mich gerade ob noch jemand interesse hätte eine virtuelle Trauergruppe zu gründen und Ideen wie man das machen könnte? MIr hat das lesen so gut getan, aber ich möchte ungerne so ganz öffentlich meine Dinge dazu schreiben. VIelleicht geht es anderen auch so.

17.08.2023 15:13 • #301


F
Ich empfinde es als Stütze und wirklich hilfreich hier und möchte allen danken, die sich hier in teilweise großem Schmerz und Trauer öffnen und mitteilen.
Ich finde es schön und tröstlich zu sehen wie viele unterschiedliche Arten und Leben es gibt, der Trauer zu begegnen. Wie viele unterschiedliche Arten des Abschiednehmens und zu sehen, dass jede einzelne ihre Berechtigung und ihren Sinn hat.
Auch habe ich gelernt, dass meine eigene Angst vor der Endlichkeit sehr groß ist, nach wie vor, und dass ich Wegen finden muss, damit umzugehen.
Und auch hier Dank an alle, die ihren Umgang damit teilen.
Ich bin froh, damit nicht alleine zu sein.

18.08.2023 01:17 • x 3 #302


A


Letzte Worte, Trauerfälle

x 3


Lebensfreude
@tlell es gibt das aspetos Trauerforum

ich schäme mich grade ein bißchen, das ich mich in diesem Faden nicht mehr beteiligt habe

bin ehrenamtliche Trauerbegleiterin

ich werde mich hier beteiligen
hatte auch einige Verluste

gut, dass es diesen Thread hier gibt

18.08.2023 01:20 • x 8 #303


F
Zitat von Lebensfreude:
bin ehrenamtliche Trauerbegleiterin

Das finde ich toll.
Gut, dass es dich gibt.

Zitat von Lebensfreude:
ich schäme mich grade ein bißchen, das ich mich in diesem Faden nicht mehr beteiligt habe

Neeee. Hier sind so viele Fäden und wichtige Dinge, da geht manches einfach unter.
Schön, dass du jetzt da bist.

Muss man dafür eine Ausbildung oder sowas machen?
Wie bist du das geworden? Und warum?

18.08.2023 01:28 • x 1 #304


Lebensfreude
Zitat von Florentine:
Das finde ich toll. Gut, dass es dich gibt. Muss man dafür eine Ausbildung oder sowas machen? Wie bist du das geworden? Und warum?

ja ich habe eine Ausbildung gemacht, über den ambulanten Hospizdienst
wir haben eine Trauergruppe, die sich monatlich trifft

das Thema Tod hat mich schon immer begleitet, irgendwie
die erste Frau meines Vaters ist gestorben und war immer ein Tabuthema in unserer Familie.Aber wenn sie nicht
gestorben wäre, gäbe es mich nicht.Mein Vater ist früh gestorben. Der Vater meiner Mutter auch.
Die Mutter meiner Oma ist im Kindbett gestorben nach dem 7. Kind.

Ich hatte oft Partner, wo Frauen früh gestorben sind.

Als Familienaufstellerin bin ich auch oft mit dem Thema Tod konfrontiert worden.
Und durch viele Fügungen und Verluste in meinem Leben, habe ich meine Spiritualität entdeckt.Als Medium
kommen Botschaften aus der geistigen Welt durch mich zu meinem Gegenüber.

Jetzt hab ich mich verquasselt.Sorry.
Aber danke für Deine Nachfrage.

18.08.2023 01:38 • x 5 #305


Malea56
Guten Morgen,
Trauergruppen können wirklich helfen.Sich auszutauschen, dort sind Menschen mit ähnlichen Schicksalen ,die sich hineinfühlen können.
Mir hat es vor 15 Jahren geholfen ,nach dem Tod meines Mannes.Das schöne ist ,ich habe dort eine wundervolle Frau / Freundin kennengelernt ,die mir auch in dieser neuen Situation ,Trennung , zur Seite steht.
Sie arbeitet ehrenamtlich im Ambulanten Hospizbereich.
Sie sind so Wertvoll, diese Menschen.

Ein Dankeschön geht auch an dich Lebensfreude.

18.08.2023 07:06 • x 4 #306


E
für mich gilt - als ich sehr heftig erkrankte, mich diese Erkrankung fast das Leben
gekostet hätte, ich nur mit Ach und Krach über die Runden kam, viele Jahre als
high-risk-patient galt, hat mein Leben einen völlig anderen Stellenwert bekommen.

Mein Leben korrelierte seit dem mit dem Tod... und damit kann ich gut umgehen.
Das habe ich lernen müssen, wie nah eigene Endlichkeit sein kann.... nee - IST.

Da es hier keine psychologische Betreuung gibt - Selbsthilfegruppe aufgesucht.
Wie sich das anfühlte? Letzter Strohhalm. Es sollte sich etwas entwickeln, wonach
es vorher zu keinem Zeitpunkt aussah.

Es liegen jetzt 25 Jahre dazwischen. Es gibt mich immer noch. Ich lebe immer noch.
Das klingt martialisch. Das klingt bisweilen AUCH arrogant. Fakt ist, dass ich mehr
Glück als Verstand hatte und habe....werde in der behandelnden Klinik immer noch
als Langzeit-Überlebender bezeichnet, als damaliger Problem-Patient.

Im Laufe der 25 Jahre...NICHTS ist mehr, wie es zuvor war. Und das ist GUT so.
Der Umgang mit Menschen - die einen hassen, die anderen lieben mich (jetzt
mehr). Ich sehe das locker.

In den 25 Jahren....sie waren von persönlichem Erfolg, wie Misserfolg geprägt.
Der Tod erreichte mich ebenso, wie sehr gute Nachrichten - eigene, wie von Anderen.

Tod in der engsten Familie - der traf jedes mal wie ein Keulenschlag. Und je näher
der in der Familie kam, um so mehr habe ich das Gespräch gesucht....mit Profis,
z. B. einer Krankenschwester einer Palliativ-Station...ganz junges Ding - aber
präzise in ihren Mitteilungen. Von da an habe ich mich viel intensiver mit dem Tod -
auch dem eigenen beschäftigt. Von da an habe ich NIE mehr konventionell gehandelt.
Herz und Bauch kamen zum Einsatz....und es hat sich als richtig erwiesen, ALLES
so zu machen, ALL das zu sagen, wonach mir war. Tränen flossen, wenn sie kamen.
Stille nahm ich mir, wenn mir danach war....und ich habe das alles so empfunden,
als sei das völlig normal - ist es ja auch. JEDER reagiert anders...und eine individuelle Reaktion ist daher völlig okay.

Ich war bei einem großen Kongress - der Referent ging auch auf das Thema Sterben
und Tod ein - ein Amerikaner, der simultan übersetzt wurde ...ein knuffiges Kerlchen.
ER sagte, dass er jederzeit bereit wäre, zu gehen...und wenn es während des Kongresses sei, wäre das für IHN okay. Er habe allerdings gute Gene, 90 oder 95 Jahre werden zu
können. Er starb letztlich mit 72 Jahren.
Was bedeutete das für mich - nach meinen Genen sind 95 durchaus drin. Wenn es mich
jetzt erwischt.... das wären 30 Jahre früher. Sollte es mich jetzt erwischen - auch gut. Für
mich gilt - leben im HIER und HEUTE und JETZT zu wollen.

25 Jahre liegen hinter mir, die harter Arbeit an mir selbst bedurften. Dazu hat mich niemand gezwungen. Niemand wusste, wohin meine Reise geht.... woher sollte ich das wissen?
Was ich anpackte... wohin sollte das führen? Dann MUSS etwas passiert sein... es waren keine Medikamente - es gab keine für mich. WAS passiert ist - den Ärzten und Therapeuten und mir selbst bis heute ein Rätsel... med/wissenschaftlich nicht zu erklären.

Was ich mit all dem sagen möchte - es gibt das LEBEN, es gibt allerdings AUCH den Tod.
Ich habe mich zwangsweise sehr früh mit dem Tod beschäftigen müssen - zuerst total unbewusst. Später freiwillig - der Tod kann jederzeit kommen....auch wenn ich anderes vorhabe:

ICH will.... leben!

19.08.2023 08:54 • x 3 #307


Malea56
@Kuddel7591
Du hast soviel durchgestanden...
25 Jahre ist eine sehr lange Zeit.
Ich wünsche dir von Herzen weiterhin Optimismus und ein wirklich gutes Leben!

19.08.2023 15:38 • x 1 #308


E
Zitat von Malea56:
@Kuddel7591 Du hast soviel durchgestanden... 25 Jahre ist eine sehr lange Zeit. Ich wünsche dir von Herzen weiterhin Optimismus und ein wirklich gutes Leben!

Danke.

...und weil das alles so ist, denke ich nicht daran, was morgen oder übermorgen sein kann.
Zwar habe ich z. B. an den kommenden WE jeweils was vor.... weiß aber doch heute nicht,
ob das was wird;-)

Andere Menschen stehen auch viel durch - oft noch mehr als ich.

Mir geht es bei der Diskussion AUCH darum, den Kopf nicht in den Sand zu stecken - dazu
zu ermuntern. zu dem zu stehen, was einem widerfahren ist, die Situation anzunehmen.

Beim Thema dieses Threads....es ist ein Thema, was uns alle i-wann erreichen wird. Dieses Thema geht an keinem Mensch vorbei.

Leben endet IMMER tödlich!

@
eben war ich am Grab meiner Eltern. Mama, vor 6 Monaten verstorben, und Papa besuchen.
Das Grab herrichten, Blumen gießen - und mit ihnen sprechen. Ob mich dann einer sieht oder hört... egal. Nächste Wochen kommen frische Blumen auf´s Grab.

19.08.2023 16:12 • x 1 #309


F
Heute bin ich völlig fertig und kann nicht schlafen. Ich hab den Horror vor Augen und im Ohr.
Heute Vormittag bekam ich den Anruf vom Vater einer meiner Schülerinnen. Er rief an aus dem Krankenhaus.
Die ganze Familie war Pilzesammeln und hatte offenbar Knollenblätterpilze dabei. Sie haben alle davon gegessen und mussten in der Folge auf die Intensivstation, 3 Kinder und die beiden Eltern.
Dem Vater geht es besser, er rief wie gesagt an.
Zwei der Kinder, darunter meine Schülerin werden voraussichtlich eine Lebertransplantation benötigen, da sie umfassend geschädigt wurde.
So furchtbar.
Ich kenne die Familie seit 8 Jahren, da die größeren Kinder auch schon Schüler bei mir waren.
Sie hatten etwas Ahnung und eine App, sagte er.
Schlimm. Solche Apps suggerieren Sicherheit.

Ich gehe selber seit vielen Jahren Pilze sammeln und habe auch mal Apps getestet: es steht dort ein Warnhinweis, ja, aber...nun ja....wenn man sie vielleicht vier Jahre glücklich verwendet, rechnet man wohl nicht im 5. Jahr damit, dass das blöde Ding keinen Knollenblätterpilz in weiß erkennt - oder scannt vielleicht nicht mehr sorgfältig von unten, denn an den Lamellen ist der Pilz eigentlich auch für die App zweifelsfrei zu erkennen.

Wie schrecklich für die Eltern, die nun mit dieser Verantwortung leben müssen. Wie schrecklich für die Kinder, die, selbst wenn sie ein (Teil-)Transplantat erhalten, schwere Medikamente nehmen müssen und um einen Teil ihrer Jugend beraubt werden.

Hab immer seine Stimme bei dem Anruf im Kopf und wie verzweifelt er klang.
Furchtbar.

Morgen besuche ich meine Großeltern.
Mein Opa baut weiter ab.
Es ist nur eine Frage der Zeit und grade hofft die Familie darauf, dass er es bald geschafft hat, denn es ist erbarmungswürdig.
Ich werde morgen nochmal mit ihm zusammensitzen und einfach die Nähe genießen.

Aber mein Stammbaum.und meine Ahnenforschung ist fertig und es tröstet mich ein bisschen, auf diese Wand zu schauen.
Ich habe ein Bild in der Galerie, wer es anschauen mag.

23.08.2023 01:22 • x 1 #310


F
Die Ahnengalerie war übrigens ein schönes Projekt, an dem sich meine Großmütter und der Rest der Familie rege beteiligt hat.
Der Stammbaum geht noch weiter zurück, aber das waren alle Bilder, die ich auftreiben konnte.
Vielleicht setze ich da nochmal jemand Professionellen dran, denn an einer Stelle verliert sich die Spur und ich möchte gerne wissen warum - habe aber die Zeit ganz einfach nicht, die Archive vieler Städte zu durchforsten und da ist zumeist vor 1900 nicht viel digitalisiert.
Aber faszinierend zu sehen, dass der Strang meines Vaters durchweg von Wirtschaftlichkeit und Unternehmertum geprägt war, wohingegen der meiner Mutter aus Akademikern und Künstlern/Kunsthandwerkern bestand.

Es hat mich jedenfalls auch nochmal bestärkt, für meine Kinder Fotoalben anzulegen.
Es ist haptisch was ganz Anderes, als Bilder an einem PC durchzuscrollen! ...und selbst Fotobücher reichen da m.E. nicht dran, aber das ist vielleicht nostalgische Liebhaberei von mir

Für mich war es was ganz Besonderes, diese Seiten durchzublättern, auf Bilder zu schauen, die weit über 100 Jahre alt sind...meine Großmutter dabei, die akribisch Handschriften in Sütterlin aus alten Familien-Gottesloben mit Eintragungen zu Familienereignissen übersetzt hat und dabei erzählt hat von meinem Ur-Urgroßvater.

23.08.2023 01:36 • x 1 #311


T
Zitat von Florentine:
Heute Vormittag bekam ich den Anruf vom Vater einer meiner Schülerinnen. Er rief an aus dem Krankenhaus.
Die ganze Familie war Pilzesammeln und hatte offenbar Knollenblätterpilze dabei.


Zitat von Florentine:
Sie hatten etwas Ahnung und eine App, sagte er.
Schlimm. Solche Apps suggerieren Sicherheit.

Was für eine absolute Katastrophe, wie schrecklich für die Familie!
Und doch frage ich mich... wie kann man nur..?! Mit einer App..?
In unserer Familie wurden genau aus solchen Gründen nur Braunkappen (Maronenröhrlinge), Steinpilze und Rotkappen gesammelt... nur das, was Oma und Opa 1000%ig sicher erkannten. Ohne App. Alles, was auch nur im Ansatz nach Knollenblätterpilz oder anderen Giftpilzen aussah wurde uns eingeschärft, stehen zu lassen.
Ich drücke ganz fest die Daumen für die armen Kinder. Einfach furchtbar und furchtbar traurig.
Mir käme es in meinem ganzen Leben niemals in den Sinn mit einer App Pilze sammeln zu gehen, und ich würde jedem einzelnen Menschen ganz entschieden davon abraten.

23.08.2023 02:55 • x 3 #312


W
Zitat von Florentine:
Heute Vormittag bekam ich den Anruf vom Vater einer meiner Schülerinnen. Er rief an aus dem Krankenhaus.
Die ganze Familie war Pilzesammeln und hatte offenbar Knollenblätterpilze dabei. Sie haben alle davon gegessen und mussten in der Folge auf die Intensivstation, 3 Kinder und die beiden Eltern.


Das ist natürlich wirklich ganz besonders tragisch!
Da kann ich auch nur verstummen - wegen eines Pilzgerichts, da fehlen dann die Worte.
Ich kann nur hoffen, dass alle überleben! Mariendistel soll ja sehr leberschützend sein, aber wenn jemand im Kh ist, verliert man ja nahezu alle Selbstbestimmung.

Das tut mir wirklich leid!

23.08.2023 04:11 • x 1 #313


Jetti
Zitat von Florentine:
Wie schrecklich für die Eltern, die nun mit dieser Verantwortung leben müssen. Wie schrecklich für die Kinder, die, selbst wenn sie ein (Teil-)Transplantat erhalten, schwere Medikamente nehmen müssen und um einen Teil ihrer Jugend beraubt werden.

Hab immer seine Stimme bei dem Anruf im Kopf und wie verzweifelt er klang.
Furchtbar.

Ich hoffe sehr, dass die ganze Familie dieses tragische Geschehen übersteht,
und mit psychologischer Hilfe auch so weit wie möglich verarbeitet.

Die Eltern werden sich selbst unendliche Vorwürfe machen. Das Schlimme ist, wenn dann
von außen noch Stimmen kommen Wie konntet Ihr nur.....(einer App vertrauen, so leichtsinnig sein u.ä.)!
Dabei quälen sie sich selbst schon genug und würden womöglich ihr eigenes Leben für das ihrer Kinder geben.

23.08.2023 06:38 • x 2 #314


T
Zitat von Jetti:
Die Eltern werden sich selbst unendliche Vorwürfe machen. Das Schlimme ist, wenn dann
von außen noch Stimmen kommen Wie konntet Ihr nur.....(einer App vertrauen, so leichtsinnig sein u.ä.)!
Dabei quälen sie sich selbst schon genug und würden womöglich ihr eigenes Leben für das ihrer Kinder geben.

Ich würde das Betroffenen nie so ins Gesicht sagen, und natürlich tun mir die Eltern unendlich leid!
Aber ich kann es trotzdem nicht begreifen. Wer riskiert für ein paar Pilze das Leben seiner Kinder, wenn er sich bezüglich der Pilze nicht 1000% sicher ist und eine App zur Bestimmung braucht...?
Bei uns im Garten wachsen Schopftintlinge, die wir früher auch öfter mit den Großeltern geerntet und gegessen haben.
Ich bin mir aber nur zu 99% sicher (da es da mehrere Sorten gibt) und lasse sie stehen.
Ich kenne niemanden, der nicht als Kind schon vor den Gefahren von Giftpilzen gewarnt wurde - und zur Zuverlässigkeit von Apps....
Die Exfreundin eines Freundes verhütete mit einer App. Der Mann wurde dann nach S. mit der Ex Vater... der Freund (der davor 20 Jahre lang erfolgreich normal verhütet hatte, keine Panne) war ganz sprachlos und wollte gar nicht glauben, dass die App versagt hatte.
Ich traue Apps grundsätzlich nicht über den Weg. Sie können durchaus eine Hilfestellung sein, aber verlassen kann man sich darauf absolut nicht. (Und das schreibe ich definitiv nicht für die Betroffenen, die den Schaden schon haben, die lesen das ganz bestimmt auch nicht - aber hier gibt es immer hunderte stille Mitleser. Wenn es auch nur einen einzigen davon abhält sich auf so eine App zu verlassen und in sein Unglück zu rennen, ist schon etwas gewonnen...)

23.08.2023 09:40 • x 3 #315


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