Hollow
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Hollow
Zitat von p86:so, ich fühle mich emotional bzgl. dieser verallgemeinerung getriggert, dann pauschalisiere ich mal genauso:
ihr frauen braucht doch nur mit dem hintern wackeln und ansatzweise gut aussehen und schon habt ihr eine schar von männern um euch, die euch umgarnen. ihr genießt die aufmerksamkeit, lasst es euch aber nicht anmerken, dabei habt ihr bereits gezielt eure person ausgewählt, die ihr, nach langen oder kurzen spielchen, an euch ran lasst.
Gast777
Sarina80
Hollow
Zitat von Sarina80:Jungs- bitte! Ich habe bereits geschrieben, dass Leiden geschlechterunabhängig ist.
Bitte jetzt nicht irgendwelche Klischees aufgreifen.
Ein Mann für den Frau einfach mit dem Hintern wackeln muss und nichts groß tun muss ist sicher nicht die Sorte Mann, die in irgendeiner Weise ansprechend ist. Zumindest nicht für mich. Ist es ein Kompliment von so einem Mann angesprochen zu werden? Sicher nicht.
Also auch in diesem Punkt muss man differenzieren.
Man kann weder Leid verallgemeinern oder an Geschlechtern festmachen, noch die Aussage treffen, dass Frauen es allgemein so leicht haben.
Sarina80
Random
_Konstantin
Zitat:Irgendwie schaffen es Männer Trennungen meist besser wegzustecken, haben nicht so ein völlig ruiniertes Selbstwertgefühl und gehen eher so nach dem Motto vor: Ist zwar schade das es vorbei ist, aber es wird sich auch wieder was anderes finden und somit geht das Leben seinen geordneten Gang weiter.
Waldfee1982
Zitat:Selbst wenn das jetzt wahrscheinlich überspitzt war, aber hier verallgemeinerst Du wirklich zu sehr. Frauen haben nicht automatisch leichtes bzw. leichteres Spiel und immer einen Rattenschwanz an Verehrern hinter sich her laufen. Klar, gibt es, keine Frage, aber viele Frauen sind sehr schüchtern oder haben ein angeknackstes Selbstbewusstsein nach der Trennung und tun sich auch unglaublich hart, Männer kennen zu lernen bzw. wieder ins Flirten einzusteigen. Da finde ich so eine Aussage einfach (zu) hart.Leider wahr. In der Hinsicht haben Frauen wirklich ein leichtes Spiel ohne gross was dafür tun zu müssen.
Zitat:Männer müssen sich in der Regel einem Maße an Zurückweisung aussetzen, welches Frauen in der Frequenz nicht kennen.
Zitat:Dann setzt man sich als Mann hin, analysiert seine eigenen Fehler, lernt aus ihnen und wird besser.
Zitat:Ach so, gut, dann gilt das für mich ja nicht, da mein Stern ja schon gesunken istOder oft später ab 30, wenn die Panik einsetzt und der Stern sinkt.
Zitat:Ach so, gut, dann gilt das für mich ja nicht, da mein Stern ja schon gesunken ist
Zitat:Auch hier meines Erachtens zu pauschal gedacht. Damit machst Du ja im Prinzip die selbe Verallgemeinerug wie Die TE, in den sie fragt, ob Männer mehr leiden. Du sagst also, Männer wurden öfter zurück gewiesen und sind deshalb reflektierter? Weil
Zitat:Mmmm, nur zum Verständnis, das würde bedeuten, Männer lernen aus ihren Fehlern im Gegensatz zu Frauen und können deshalb mit ihren Trennungen besser umgehen?
Zitat:Welcher Chef ist erfolgreichen (nicht besser), der, der seine Fehler zugibt und deswegen vom Aufsichtsrat gefeuert wird oder der Chef, der immer die Köpfe in der zweiten Reige rollen lässt. Welche Frau ist erfolgreicher? Die, die die Unterstützung ihrer Umgebung hat oder die, die allen die Wahrheit um die Ohren haut und deswegen gemieden wird.
Zitat:Deswegen ist nicht nur der Körperbau unterschiedlich, sondern auch eine unterschiedliche Präposition von Fähigkeiten gegeben. Vorteile in Bereichen, wenn Du so willst. Wo Männer schneller lernen müssen, um erfolgreich zu sein (und dies seit Bestehen unserer Spezies durch Mutter Natur optimiert bekommen haben), sind Frauen besser darin, innerhalb einer Gruppe Stärken zu entwickeln.
Waldfee1982
Zitat:Meiner auch.
Zitat:Schmerz kann mE individiell durchaus einen Wert haben, darum geht es aber gar nicht. Woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Männer häufiger einen Korb bekommen als Frauen? Weil sie häufiger die Initiative ergreifen? Oder weil die Frauen, wie oben schon angedeutet, immer die Wahl haben und somit mal pauschal die Hälfte abblitzen lassen? Und wie ist das mit den Trennungen?Du machst da den Gedankenfehler, Schmerz einen Wert zu geben. Das geht nicht. Was aber sehr wohl geht, ist die Frequenz/Häufigkeit der Zurückweisung (Körbe oder Trennung) zu bemessen und da haben wir Männer in Summe die Nase vorn. Verstehst Du? Je öfter etwas passiert, desto größer/schneller der Lerneffekt.
Zitat:Na GsD erklärt mir das mal jemandWeißt Du, dass Frauen und Männer dazu gedacht sind, sich zu ergänzen?
Zitat:Ich stimme Dir im Prinzip hier schon zu, finde aber, dass die Aspekte gesellschaftlicher Wandel, Erziehung, etc. hier nicht berücksichtigt werden und das aber inzwischen einfach eine größere Rolle spielt. Die Fähigkeiten mögen anders ausgeprägt sein, aber Menschen (sowohl Männer als auch Frauen) können mE in bestimmten Bereichen geschlechterübergreifend lernen, da weder das alte Rollenmodell noch die ursprüngliche Aufteilung in den Berufsebenen heute noch Bestand haben muss. Daher sind mE auch Frauen in der Lage, reflektiert über ihre Fehler nachzudenken und auch Männer zum Teil emotional nicht gefesttigt genug, um eben dies zu tun.Deswegen ist nicht nur der Körperbau unterschiedlich, sondern auch eine unterschiedliche Präposition von Fähigkeiten gegeben. Vorteile in Bereichen, wenn Du so willst. Wo Männer schneller lernen müssen, um erfolgreich zu sein (und dies seit Bestehen unserer Spezies durch Mutter Natur optimiert bekommen haben), sind Frauen besser darin, innerhalb einer Gruppe Stärken zu entwickeln.
Zitat:Somit muss der Chef ein Mann sein? Wenn wir hier Chef und Frau gegenüberstellen?Welcher Chef ist erfolgreichen (nicht besser), der, der seine Fehler zugibt und deswegen vom Aufsichtsrat gefeuert wird oder der Chef, der immer die Köpfe in der zweiten Reige rollen lässt. Welche Frau ist erfolgreicher? Die, die die Unterstützung ihrer Umgebung hat oder die, die allen die Wahrheit um die Ohren haut und deswegen gemieden wird. Naaah?
Zitat:Die Fähigkeiten mögen anders ausgeprägt sein, aber Menschen (sowohl Männer als auch Frauen) können mE in bestimmten Bereichen geschlechterübergreifend lernen, da weder das alte Rollenmodell noch die ursprüngliche Aufteilung in den Berufsebenen heute noch Bestand haben muss.
Waldfee1982
Zitat:Dieser Einfluss ist unstrittig gegeben, stimme zu, prägt das Ganze aber aufgrund eben des gesellschaftlichen Wandels und auch der inzwischen gleicheren Bildungsmöglichkeiten nicht mehr in dem selben Ausmaß. Natürlich reagieren Frau und Mann unterschiedlich auf emotionale Dinge, das streitet hier whh auch niemand ab. Ich persönlich fand einfach die Aussage Männer lernen aus ihren Fehlern hier zu einseitig.Klar, aber die durchaus gerechtfertigte Gleichheit (Recht, gleicher Stundensatz) ist hier nicht gemeint, sondern die genetische Prädisposition der Geschlechter. Also deren Einfluss auf emotionale Dinge.
Zitat:Soso ^^Die Frage wegen den Körben stufe ich jetzt mal als Scherz ein.
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