Leere Worte
Seit 3 Wochen bin ich wie gelähmt. Ich habe mit vorgenommen nicht mehr zu weinen und das tue ich auch nicht. Nicht für ihn, meine Tränen schenke ich ihm nicht mehr.
Obwohl er davon nie was erfahren wird, oder erfahren will.
Es fing von seiner Seite aus an, er wollte mich, er kämpfe um mich. Fand heraus wo ich wohnte und stand dann bei meinen Eltern vor der Tür. Stotternd und verwirrend soll dieses Treffen von der Aussage meiner Mutter her gewesen sein. Irgendwann gab ich dem dann nach und traf mich mit ihm, bei unserem ersten Treffen war ich krank gewesen, weder geschminkt noch fühlte ich mich so, dass ich gleich ein Date vor mir hatte. Mir war es schlichtweg egal was er von mir dachte, oder ob ich ihn damit abschreckte.
Der Anfang
Auf das Treffen folgte ein weiteres und irgendwann stellte er von sich aus fest, dass wir Zusammen waren. Somit war ich von meiner ersten Beziehung überhaupt in diese geraten. Humor und Nähe, so stellte wir bald fest, war für uns das wichtigste. Dazu konnten wir stundenlang reden, ich in seinen Armen und er mit seinem Gesicht ganz nah an meinem. Meist Nachts, wenn die restliche Welt schlief und ich mich bei ihm fühlte, als wären wir die einzigen auf der Welt. Alles passte, wir konnten über alles reden, er hörte mir zu – merkte sich die irrsinnigsten Dinge – und konnte mir dennoch Konter bieten in Diskussionen. Gemeinsame Erlebnisse stärkten mein Vertrauen zu ihm und so merkte ich das das Wort Liebe Inhalt bekam. Die Form stand, lag oder war gedanklich bei mir. 'Ich liebe dich' war keine leere Floskel mehr und auch kein Geständnis das man dem anderen machte. Es war der Versuchte Ausdruck, von dem was im Innern vor sich ging. Diese Verbundenheit zueinander, die Wertschätzung und diesen wundervollen Menschen bei sich haben zu können. Dankbarkeit. Freude. Glücklich. Nachvollziehbar wohl nur für die Menschen, die genauso geliebt haben und geliebt wurden.
Nicht nur wir schienen perfekt zu passen, mein Freunde verstanden sich gut mit ihm und ich mich gut mit seinen. Ebenfalls mochte mich seine Familie, so auch meine ihn. Das erste Treffen wurde zum Lacher und auch das mein Opa seinen Namen nicht richtig entsinnte und er so einen Spitznamen bekam. Einen Namen den er nicht mochte, aber grinsend tolerierte. Er küsste meine Stirn, sagte in lustigen Momenten das er mich liebte und drückte mich an sich. Er roch so gut.
Auf der einen Seite ging natürlich mein Leben und ebenfalls so auch Seins weiter. Er war aktiver Sportler, nicht nur in der Halle sondern auch am PC. Ebenfalls pflegte er viele Kontakte, auch übers Internet. Ich war so verliebt in ihn, saß im gegenüber auf dem Boden und las, während er zockte. Mich störte es nicht, nach 1-2 Stunden hörte er auf, nahm meine Hände und zog mich zum Bett. Ich hatte das Gefühl das wir eine Balance fanden, zwischen seinen Interessen und meinen. Ein Uns. 'Wir schaffen alles' schrieb er mir.
Kein Kontakt über Tage
Doch irgendwann, nach ca. 1 Jahr Beziehung fing er an Zeit für sich zu brauchen. Seine erstreckte sich auf 3 Tage vollkommene Kontaktstille und mir langten 4 Stunden. Ich kam damit klar, es war nur eine Sache der Gewöhnung, sagte ich mir. Er ist eben so, will ich ihn, muss ich ihn auch damit nehmen können. In dieser Wolke schwebend sah ich irgendwann auf seinem Handy ein fremdes Mädchen als Hintergrund. Ich war verwirrt. Ich sprach ihn zögernd darauf an, schließlich konnten wir über alles reden. Es endet mit ihm weinend und er mir beichtend das er kein Selbstbewusstsein hätte und sich mir nicht vollkommen öffnen kann. Da war noch mehr? Er gab meiner Wolke wieder warme Luft zum Antrieb nach oben. Ich wollte ihn unterstützen. Ihn Wertschätzen. Das Mädchen sei nur eine aus dem Internet gewesen. Das Bild verschwand und die Zeit der Kontaktstille wurde länger. Meist meldete er sich zum Wochenende hin, wir trafen uns, schliefen miteinander und die Woche konnte im Stillen wieder beginnen. Ein direktes Ansprechen darauf, förderte nur seine scheinbare Selbstbewusstseinsschwäche und das Versprechen auf Verbesserung. So war unsere Beziehung eben, ich durfte ihn nicht einengen, ich wollte ihn nicht einengen!
Erste Zweifel?
Ich versuchte ihn zu unterstützen und merkte nach und nach das es gar nicht so einfach war, einem Menschen Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu schenken, wenn nichts zurück kam. Über belanglose Dinge redeten wir stundenlang, doch nachfragen tat er bei mir nie. Ich passte immer eine Gesprächslücke ab und machte mich mit meinen Geschehnissen in unserem Leben breit. Sobald ich unsere Macke in der Beziehung ansprach, lenkte er wieder auf seine psychischen Probleme. Von Suizidgedanken bis zum Psychologen erzählte er mir alles - schließlich präsentierte er mir das volle Programm. Jedes mal danach war ich ruhig gestellt und gefüttert für die nächsten Wochen. Ich saß auf meiner flauschigen Wolke und liebte ihn. Liebe ihn. Alles eine Sache der Gewöhnung und Akzeptanz.
Aber wie gesagt, wie lange kann man dem standhalten, wenn nichts zurück kommt? Ich war weder anhänglich noch eifersüchtig. Ich unterstützte ihn, so weit er mir eben von seinen wichtigen Dingen erzählte. Wir sprachen über die Zukunft, über Reisen, über das tolle uns. Über das nie streitende uns, da wir alles ja immer sofort ansprachen. Wir würden ja alles schaffen. Wir?
Fassungslos und Überrumpelt
Wir haben uns nichts mehr zu sagen
Nach einer gemeinsamen Woche Urlaub, kam er noch eine Woche zu mir. Der letzte Abend der Woche sollte meine Wolke auflösen lassen. Schwebte ich? Fiel ich?
In seinen Armen auf der Couch, umgeben von seiner Wärme und seinem Geruch. Ich schmiegte mich an ihn, er über mir mit seinem Armen und seinem Handy. Sein Handy. Von Anfang an war es immer und überall dabei. Beim Essen konnte es er nicht weg legen und auch nicht im Bett. Doch an diesem Abend, drehte er sich weg, sobald ich mich aufsetze und die Möglichkeit hatte auf sein Handy zu sehen. Was er an seinem Handy macht war seine Privatsphäre, sein Tagebuch. Niemals hätte und habe ich es gewagt diese respektlos zu behandeln. Dennoch missfiel mir dieses wegdrehen und nach 3,4 mal wiederholen um sicher zu gehen, sprach ich ihn darauf an. Er sagte er würde mit einem Freund schreiben, um 2 Uhr Nachts. Er blieb bei seiner Aussage und lies mich als dumm da stehen. Wir gingen ins Bett, jedoch konnte ich mit so einer offensichtlichen Lüge nicht einschlafen und vor allem nicht neben ihm. Eine Lüge zwischen uns. Unmöglich. Sie lag an mir, klebte an mir wie Teer. Ich floh wieder ins Wohnzimmer und wartete. Er kam nicht. Teer beschmiert kam ich nach 2 Stunden wieder an. 'Rede mit mir!'
'Ich habe das Gefühl, dass wir uns nichts mehr zu sagen haben!'
Stille. Starren. Wand. Der Teer klebte an mir und zog mich nieder. Flucht. Tränen. Unverständnis.
Wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Woher kam es? Mein toller Freund hatte mir nichts mehr zu sagen? Hieß das, dass wir uns die letzten Woche – und vor allem im Urlaub - nur angeschwiegen hatten? Ganz im Gegenteil war es gewesen. Stunden um Stunden gingen wir spazieren und redeten über Gott und die Welt.
Ich verstand es nicht, fragte in der Nacht immer und immer wieder nach. Schließlich endete es erneut mit seinen psychischen Problem und einem entrungenem Versprechen, dass er mir machte.
Am nächsten Tag waren wir am Strand. Wir redeten nicht. Der Teer versperrte den Weg. Er klebte zwischen uns. Ich brach am Strand zusammen und fragte ihn, was er von mir wollte. Was eine Beziehung für ihn sei. Was bedeutete Ehrlichkeit für ihn? Leiden. Stille. Keine Antwort. Tränen. So viele Tränen und geschwollene Augen. Er nahm mich weder in den Arm noch tröstete er mich.
Die Rückfahrt war fremd und nicht echt. Ich sagte ihm, dass ich ihn erst wieder sehen wolle, wenn er mir die Fragen beantworten könne.
Es folgte wieder eine Woche ohne Kontakt. Ich litt umso mehr und konnte mich auf nichts konzentrieren. Ich war in seinem Bann, abhängig wenn er schrieb. Auf Freude konnten sofort Tränen folgen. Lachen nur wenn er schrieb. Schließlich waren wir anders als andere Paare. Wir konnten über andere Paare und deren verhalten lachen, wir wussten es einfach besser, wir konnten und waren miteinander einfach besser.
Ich will dich nicht verletzten
Beim nächsten Treffen sagt er mir nur, dass er mich nicht verletzen wolle. Er sähe wie ich leide und wolle das nicht mehr. Der Teer zwang mich auf die Knie. Ich weinte wieder und diesmal nahm er mich in den Arm, versprach mir, dass er unsere Beziehung nicht einfach so aufgeben würde. Ich war wieder abgefüttert und war so unglaublich glücklich. Er blieb bei mir, er war meiner. Wir rannten zu ihm nach hause, für ihn würde ich überall hinrennen. Wir würden das schaffen! Ich würde ihn weiter unterstützen und wir würden weiter aneinander wachsen!
Auf die Stille folgte wieder ein Treffen. Wir lagen Arm im Arm auf der Couch, er wieder mit seinem Handy. Das gehörte eben dazu. Ich kam hoch und erhaschte einen Blick auf den Screen. Unbewusst, aus dem Augenwinkel. Dateing-App.
'Was ist das? Wofür brauchst du die?'
'Du schreibst doch auch mit anderen und da ich nicht mehr mit den Amis schreibe, habe ich mir eben die App runter geladen.'
Stille. Schmerzhaftes Schweigens. So Schmerzhaft das sie mir meine Luft weg nahm. Wir schliefen getrennt, ich in meinem Bett er ein paar Meter daneben. Er hätte mich nicht aufwecken wollen.
Es kam ihm nicht in den Sinn mich darauf anzusprechen, stattdessen schwiegen wir bis zu dem folgendem Abend. Es platze aus mir heraus. Was machen wir falsch? Wo liegt unser Fehler? Ich will dich nicht verlieren. Nicht unter Druck setzen, vor keine Entscheidung stellen. Siehst du nicht wie ich leide? Dein 'Herzblatt'? Ich kann es nicht akzeptieren! Ich kann es nicht, ich schaffe es nicht, ich habe versagt. Die Gedanken erdrückten mich, stießen mir wieder Tränen ins Gesicht. Ich hatte mich nur für ihn geschminkt, nur damit er mir mal wieder sagte, dass ich hübsch sei. Und jetzt kamen die Tränen - versagt.
Aber nichts kam. Ich sagte ihm, dass er die App löschen soll, ob das sein Vorschlag sei, wie wir unser Problem lösen können. Anstatt mit mir schrieb er mit anderen. Tauschte sich aus. Pushte sein Ego während ich in meinem Zimmer und in Stille zurück gelassen wartete. Auf meinen Freund. Er löschte sie mit ein paar Fingerbewegungen. Es war alles wieder gut. Keine Frage war geklärt, aber alles war wieder gut. Er nahm meine Hand, küsste mich und zog mich weiter - auf zu dem Geburtstag.
Das Begreifen und der Schmerz
Wir tranken Alk., küssten uns bei dem Feuerwerk und bewiesen einem Freund von ihm, dass man nach 2 Jahren immer noch so verliebt sein konnte.
Ich: Du kommst dann gleich wieder zu mir, oder?
Er: Ne, ich muss morgen ganz früh hoch und dann will ich dich nicht wecken.
Ich. Ach, dass ist doch nicht schlimm. Dann schlafe ich einfach weiter.
Er: Aber dann bist du so mies gelaunt.
Ich: Ich bin morgens nie mies gelaunt, komm doch zu mir, es ist viel kürzer.
Er: Nein. Du bist dann immer so eklig, wenn du zu wenig schläfst.
Ich: Das stimmt doch überhaupt nicht! Was ist dein Problem?
Er: Ja, doch. Ich will nicht das du mies gelaunt bist.
Ich: Hör auf das zu sagen, es stimmt nicht. Ole, was ist dein Problem?
Er: Dann interessiere ich mich mal für dich und du schlägst es so weg.
Er riss sich los und rannte weg.
Ich: Was ist dein Problem? Sag mir was dein Problem ist?
Tränen. Überall. Ich stürzte zu Boden, konnte ihn noch ergreifen. Brüllte ihn an, was sein Problem sei.
Er: Ich treffe morgen meinen ehemaligen Dro. und will damit abschließen.
Ich: Was?
Der Teer nahm mich ein. Umhüllte mich. Stieß mir Tränen ins Gesicht. Mein Freund hatte Dro. genommen? Was hatte er noch alles für grässliche Dinge erlebt? Und ich schaffte es nicht mal sein Drang zum Alleinsein zu akzeptieren. Er füllte mich wieder mit Worten und brachte mich wieder zum Schweigen. Ich fühlte mich schlecht. Schuldig auch nur an ihm zu Zweifeln.
Er schlief doch bei mir, als er ging fühlte ich mich nur als halber Mensch. Ich weinte um ihn. Um mich. Als ich mit meiner Mutter sprach, setze sie den Gedanken in mir, dass das nicht stimmen konnte. Mein Ole und Dro.? Niemals.
Lügen
Nach 2 Tagen suchte ich nach Fetzen der Wahrheit, nach irgendeinem Anhaltspunkt. Ich lud mir die App runter, fühlte mich schuldig und nicht echt. So war ich nicht. So war ich noch nie.
Ich fand ihn und er war online. Ich fand die Spitze des Eisberges. Ich kam auf den Boden auf. Rang nach Atem, fing willkürlich am Tage an zu Weinen. Lügen. Lügen. Lügen.
Mit wem traf er sich wirklich? Warum hatten wir uns nichts mehr zu sagen? Warum interessierte es ihn nicht, was ich die ganze Woche über machte? Wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Er liebe mich und deswegen wolle er nicht mehr, dass ich leide. Was ich wollte war Kontakt und Wertschätzung. Der Grundstein einer jeglichen Beziehung.
Die Tränen wuschen den Teer weg. Und ich schwor mir an einem der Abende, nie mehr für ihn so zu weinen. Die Sache war durch. Ich liebe ihn.
Er schaffte seine Uni-Prüfung nicht. Ich holte ihn vom Hauptbahnhof ab und wollte ihn nicht anfassen. Nicht küssen, nicht nah an ihm gehen. Smalltalk erfüllte die Luft, das konnte wir. Belanglose Dinge. Irgendwann jedoch sprach ich es aus:
'Du kannst jetzt Schluss machen, ich habe die Spitze des Eisberges gefunden. Mach Schluss.'
Er wolle gar nicht Schluss machen, er würde mich lieben und es würde alles stimmen was er mir erzählt hatte. Meine Tränen hatten eine Mauer aufgebaut, ich hörte mir alles an und nahm es so hin. Wir blieben zusammen. Zu viele Worte. Ich konnte seine Nähe nicht ab. Distanz. Zuviel Schmerz. Es dauerte 2 Wochen bis wir uns wieder sahen, er sagte mir all das was ich hören wollte. Er fuhr auf ein Festival, meldete sich nicht von sich aus. Warum tust du mir das an?
- Mir geht es auch mies, die Katze von Felix ist tot.
Eine blöde Katze? Und was ist mit uns?
Und heute
Das ist jetzt 3 Wochen her. Ich habe mich nicht gemeldet. Er hat mir nicht geschrieben. Als würde er mir all dem zustimmen. Er hatte die Chance Schluss zu machen, ich hatte ihm den ehrenvollen Auftritt vorbereitet. Theoretisch sind wir noch zusammen, aber es artet sich in Schweigen aus. Selbst wenn wir uns treffen, würde ich nie eine Antwort auf all meine Fragen bekommen. Bei ihm steckte nie viel mehr hinter, er hatte sich nur eine Scheinwelt aufgebaut und nun waren seine Ressourcen aufgebraucht. Es war nicht mehr Interessant, er brauchte wieder neue Menschen denen er tolles erzählen konnte. Belanglose Dinge. Ich brauche keinen viel beschäftigten Freund, ich wollte nur ihn. Mir war von Anfang an klar, dass er ein kleiner Blender war, der anderen lieber was vormachte, anstatt selber Dinge zu schaffen.
Der Schmerz ist Präsent, ich habe seit dem nicht mehr geweint, jedoch rede ich noch viel über ihm. Ich liebe ihn - auch wenn er mickrig und ein Feigling ist. Ich habe vieles begriffen, vieles was ich anders sah, was mir vorher nicht aufgefallen ist.
Das gerade er mir so eine Erfahrung schenkt, hätte ich niemals gedacht. Worte bleiben Worte.
Ich liebe dich.
Unverständnis/Fragen
Warum begreift er nicht, dass er mir nichts vormachen braucht? Warum lügt er mir so dreist ins Gesicht und sagt im nächsten Satz, dass er mich lieben würde? Warum hat er an dem Abend nicht einfach Schluss gemacht? Wir wären im gegenseitigen Einverständnis auseinander gegangen. Er hätte sich nicht vor seinen Eltern rechtfertigen müssen. Ich habe es ihm bequem gemacht und er schlug es weg. Und warum meldet er sich jetzt nicht, schließlich sind wir ja noch irgendwo zusammen. Das er psychische Probleme hat, habe ich in den mehr als 2 Jahren nie mitbekommen. Genauso kann man auch die Dro. Story streichen. Er wollte mich nur mit Worten füllen.
Mir ist jetzt bewusst, dass er sich nicht ändern will und ich so eine Beziehung nicht führen kann. Die Fragen und das Unverständnis bleiben.
Und der Schmerz.
Danke an die, die das lesen. Es tut gut es runter zuschreiben.
Danke
22.06.2015 14:50 •
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