Jeder träumt in jungen Jahren von dem richtigen Menschen an der Seite von eine Familie . nicht jeder bekommt diesen Traum erfüllt, denn am Ende ist es tatsächlich ein Traum. der endet wie jeder Traum. .irgendwann wacht man auf, Sie ist gegangen, hat beim Gehen noch gesagt, dass sie eigentlich nie Familie haben wollte. das Kind, dass mittlerweile 23Jahre alt ist versteht gar nichts mehr . sagt nur wie grass ist denn das? Er, der Vater, fragt sich,mit wem habe ich eigentlich 23Jahre da zusammen gelebt? Man hat das Gefühl in einem Flugzeug 10000m über dem Boden zu schweben und das Flugzeug hat keinen Boden mehr an der Stelle an der man sitzt. man wird nach unten gezogen,obwohl man sicher angeschnallt ist. dies beschreibt nur die Gedanken, die man hat, wenn man den sogenannten Lebenstraum der Familie zu ende geträumt hat. man denkt sich, warum habe ich all die Jahre auf so viel verzichtet, ein Haus zusammen gespart. ich denke, dass einige hier im Forum nachvollziehen, welche Gedanken hier beschrieben werden. es ist dann sehr schwer, sich in dem gedachten Flugzeug ohne Boden so festzuhalten,dass man nicht in die Tiefe gerissen wird. aber man schafft es dann doch mit Hilfe der Freunde,Nachbarn,Zuhörer,die einem die nötige Festigkeit wieder geben und beim zweiten dritten vierten Alptraum. es dauert ja einige Nächte. bis man wieder klarer wird. erkennt man wieder den Boden im gedachten Flugzeug. und irgendwann löst man den Sicherheitsgurt. und kann wieder laufen. so oder so etwa, fühlt man sich,wenn so etwas im Leben passiert. und es passiert öfter als man denkt. Wer diese Gedanken verstanden hat. kann dazu sicher etwas aus eigener Erfahrung sagen?
10.08.2018 09:31 •
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