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Lebensmittelpunkt bricht weg nach 16 Jahren!

july69
Der Schmerz wird immer größer genau wie das Vermissen.
Es gab schon eine Zeit, wo es etwas besser ging.

Jetzt ist es wieder wie am Anfang. Oder Schlimmer? Ich weiß es nicht.
Die Fragen kehren zurück, dass nicht wahrhabenwollen-Gefühl ist wieder da.

Und zeitgleich merke ich, wie in mir immer mehr stirbt.

Diese Endgültigkeit und dabei bin ich mir noch gar nicht sicher, ob das in meinem Kopf schon so richtig angekommen ist. Ich kann es schlecht beschreiben. Es ist noch irgendwie, als wenn ein Schutzmechanismus nicht alles durchdringen lässt.

Selbst wenn ich mich auf das besinne, was mir hier liebe Menschen an die Hand geben, so kommt es mir im Moment so vor, als wenn alles nichts hilft.

Ich lenke mich ab, mit Freunden, Unternehmungen, Arbeit, Schreiben, allem Möglichen.
Ich mache Sport power mich aus. Kaum bin ich fertig, ist es sofort wieder da.

Ab und an kommt auch ganz leise ein bisschen Wut mit hoch, dass sie mich mit unseren Träumen und Wünschen für die Zukunft hat im Stich gelassen. Das sind jetzt plötzlich nur noch meine Wünsche und Träume. Die Ihren sind andere. Zusammen glücklich alt werden irgendwo wo es uns gut gefällt wie soll das gehen ALLEINE?
Mit was füllt man diese Lücke? Mit jemand anderem? Gar nicht vorstellbar weil zu spezifisch auf uns zugeschnitten.

Wir hatten Pläne, wir hatten noch richtig viel vor Es bleibt LEERE.
Sie ist einfach für unseren Plan zu früh gegangen

16.08.2019 08:37 • x 3 #46


Milafree
Hallo July 69
Ich verstehe dich gut. Du kannst noch so viel machen ( was absolut richtig und gut ist) aber es holt einen ein. So ist es nun mal.
All das gehört dazu. Bei dir ist es noch sehr frisch , da kann es noch gar nicht anders sein.
Bei mir ist es jetzt 5 Monate her.
Es verändert sich tatsächlich endlich, aber die regelmäßigen Abstürze und die tiefe Traurigkeit kommen einen immer wieder unter. Ich hab schon sehr viel akzeptiert, lese viel über die Thematik und auch über das Alleinsein und hoffe sehr eines Tages da ganz raus zu finden.
Auch ich habe oft das Gefühl oder auch die Angst, das man mit 51 ab jetzt alleine den Rest des Lebens verbringen wird. Auch ich muss mich komplett neu erfinden, meine Vergangenheit gibt es nicht mehr meine Zukunft völlig leer und ohne Anker. Deshalb versuche ich zur Zeit nur jeden Tag für sich im hier und jetzt zu bleiben. Das hilft immerhin doch bisschen.
DAS musst du auch. Denk nicht an Geistern, nicht an Morgen Nur das hier und jetzt und registriere auch dann wenn es mal ein guter Moment ist, mehr geht zurzeit halt nicht.
Ich wünsch dir gute Gedanken und ein baldiges bisschen weiter kommen

16.08.2019 12:45 • x 4 #47


A


Lebensmittelpunkt bricht weg nach 16 Jahren!

x 3


Ocram
Zitat von Milafree:
Auch ich habe oft das Gefühl oder auch die Angst, das man mit 51 ab jetzt alleine den Rest des Lebens verbringen wird.

ich habe so das Gefühl als wenn es mit Ü 50 eine andere Nummer ist , als wenn mann ein par Jahre jünger wäre.
bin auch in der Situation, bei mir ist die Trennung auch noch frisch so das ich auch noch an die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Pläne denke.
ich mach mir Gedanken wie das Wochenende wird, die letzten hatte ich immer noch Abwechslung da meine Kids da waren.

16.08.2019 13:04 • x 2 #48


Idefix
Hallo du armer ,,,
Zuerst die schlechte Nachricht ,,,es wird noch schlimmer,, es ist ein Teil von die gegangen,,,, UND ? das geht doch nicht ... Ich persönlich finde die Schmerzen des Liebeskummers schlimmer als alles andere auch den --,,,Tod ,,,,, warum ? du kannst dich nicht operieren lassen( Tod anderes Thema aber für mich ähnlich ) ... sondern du musst die schmerzen aushalten und darüber hinwegkommen .
Jetzt die gute Nachricht ,,,wirst aber im jetzigen Zustand nicht erkennen .... ES wird besser ,,,, langsam aber wird,.,.,.
Denn wahre Liebe bedeutet auch ,einen Menschen gehen zu lassen ,LOS ZU LASSEN ,nicht zu halten um seine Defizite zu kompensieren ,,, LEERE, ANGST ,ALEINE ,usw Wahre Liebe ist nämlich bedingungslos ...,,, Mal darüber nachdenken ,,,,JETZT sehr schwer ,,aber irgendwann ,,! Dir fehlt ein Teil ,,, GENAU ,, DIR fehlt ein Teil nicht deiner Frau,,, jetzt hast du die einmalige Gelegenheit ,, Sehr schwer ! das fehlende Teil ,,, Bei dir zu finden ..,, JETZT fast nicht machbar ,,,,, aber in Zukunft ,,, und ich verspreche dir ,,, wenn du dich mit dir auseinander setzt ,,,und das aber ehrlich ;;;;; wird dir das nie mehr passieren ,,, warum ,,? Weil du dann verstehst, was Liebe bedeutet. Und du in Zukunft ohne Anstrengung jeden Tag mit deinem Partner auskostest ohne Bedingungen ohne irgendwas ,,, biss es zu ende ist (((((TOT))) darum auch mein vergleich ,,,
wünsch dir sehr vil kraft ,,,

16.08.2019 20:05 • x 2 #49


S
Zitat von july69:

Leider hat es bei mir nicht gereicht ... so zu sein, wie ich bin.


Hallo, Oli,

ich weiß nicht, ob Du es zu diesem Zeitpunkt so sehen kannst oder es als Trost verstehen kannst - sicher hat es gereicht, so zu sein, wie Du bist. Es hat für viele gute, glückliche Jahre gereicht.

Wir sind halt nicht 'Herr' über Konstanz und ganz sicher nicht alleinige Herren über das dauerhafte Gelingen einer Partnerschaft - da gibt es soviele Faktoren. Es ist unmenschlich/ nicht für Menschen erreichbar, diese Faktoren alle im Blick zu haben und alle zu jedem Zeitpunkt positiv zu bedienen. Und hierfür trifft niemanden eine Schuld. (will sagen: vielleicht hat Deine Partnerin sich das, was nun ist, auch nicht 'herbeigewünscht'/es erwartet.)

Ich weiß, dass es Dir grad sehr weh tut, was geschieht, und ich wünsche Dir, dass Du gut und wohlbehalten darüber hinweg kommst.

solea

18.08.2019 09:23 • x 2 #50


july69
@solea
Eine sehr schöne Sichtweise - und lieben Dank für Deine Wünsche.
Ich muss lernen, dankbar für das zu sein, was gewesen ist - und nicht traurig über das, was nicht mehr sein kann.

20.08.2019 07:44 • #51


july69
Zitat von Ocram:
ich habe so das Gefühl als wenn es mit Ü 50 eine andere Nummer ist , als wenn mann ein par Jahre jünger wäre.
bin auch in der Situation, bei mir ist die Trennung auch noch frisch so das ich auch noch an die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Pläne denke.


Ja, dass denke ich stimmt so. Es ist schwieriger, weil man einfach andere Pläne und Werte in diesem Alter hat. Man setzt die Prioritäten einfach anders, als wenn man 30 ist - was nicht heißt, dass es da nicht genau so schlimm ist. Aber in der Regel doch ein wenig unbeschwerter.

Seien wir doch mal ehrlich: Die Zeit läuft uns davon. Erst einmal die Dauer der Heilung, bevor man überhaupt vielleicht wieder in der Lage sein wird, jemand wieder zu suchen oder offen ist, etwas neues zu sehen.
Die Suche selbst, wegen den Ansprüchen und der damit verbundenen Angst, dass Erlebte erneut zu erleben oder erneut verletzt oder verlassen zu werden. Den oder Die Richtige zu finden, die dieselben Werte und Vorstellungen teilt. Zukunftspläne schmieden.

Die Beziehung selbst muss wachsen - und da kommen dann ja auch die jeweiligen Biografien zusammen - und 50 Jahre Geschichte x2 ist anders als 30. Das alles dauert - und mag am Ende wieder eine wundervolle Basis sein.
Aber dann hat man nicht mehr ssooooo viel gemeinsame Zeit.
Was sind 20 Jahre in einer Beziehung? Da sind wir dann schon 70 mit Glück.

Und ich glaube, das haben wir alle im Hinterkopf und wünschen uns immer noch,
dass man an 16 Jahren (wie z.B. bei mir) einfach anknüpfen kann. Geht aber nun mal nicht mehr.

Andere schreiben hier oft davon, dass es besser ist, sich um sich selbst zu kümmern, um so wirklich glücklich zu werden. Nicht das Glücklichsein durch die Partnerschaft zu definieren. Das geht dann definitiv vielleicht schneller
- mir würde vermutlich aber etwas Entscheidendes fehlen.

Besser finde ich diese Herangehensweise:
Zitat:
Denk nicht an Geistern, nicht an Morgen Nur das hier und jetzt


Also hoffe und vertraue ich darauf, dass Heilung, Kennenlernen und Basis finden sich durchaus auch mal überlappen dürfen
-so lange man weiß, wo seine eigene Baustelle ist und gut reflektiert hat.

20.08.2019 09:08 • x 3 #52


Milafree
Das alles empfinde ich genau so!
Klär kann man evtl. Noch mal jemand treffen, kennenlernen ect. Ich freu mich immer über jede Geschichte die man mal hört, wo es ein weiteres neues WIR gibt, aber ob ich das nach 34 Jahren kann? Hab das Gefühl ganz bei Null anzufangen. Bis ich da mit mir, meiner Vergangenheit ect. Durch bin und evtl. Offen für was Neues, bin ich alt und grau. Das macht mir schwer zu schaffen.
Bei mir ist nach so langer Zeit alles weg und anders, dass ich gar nicht mehr weiß wer ich bin, was ich war oder wem man mal wichtig war.
Wie soll man da raus kommen?

20.08.2019 09:42 • x 2 #53


Ocram
Zitat von july69:
Also hoffe und vertraue ich darauf, dass Heilung, Kennenlernen und Basis finden sich durchaus auch mal überlappen dürfen
-so lange man weiß, wo seine eigene Baustelle ist und gut reflektiert hat.

Das hört sich soweit nicht schlecht an, nur das realisieren fällt verdammt schwer.

20.08.2019 14:15 • #54


N
Zitat von july69:
Also hoffe und vertraue ich darauf, dass Heilung, Kennenlernen und Basis finden sich durchaus auch mal überlappen dürfen
-so lange man weiß, wo seine eigene Baustelle ist und gut reflektiert hat.


Es ist ein tröstlicher Gedanke sich vorzustellen, dass es da jemanden geben könnte, der einem bei der Heilung helfen könnte und dann gleichzeitig der wichtigste Mensch für die Zukunft werden könnte.

21.08.2019 00:44 • x 2 #55


A
Pass auf Die blauen Flecken auf!

21.08.2019 06:02 • x 1 #56


july69
Zitat von aufgestanden:
Pass auf Die blauen Flecken auf!

Ja, ein nicht zu unterschätzender Einwand ...

21.08.2019 08:55 • #57


july69
Ein kleines Update an dieser Stelle.

Ich merke, dass ich mich sehr dadurch definiert habe, dass ich mich um meinen Partner kümmern konnte.
Das fällt jetzt besonders auf, da dieser ja nicht mehr da ist.

Es sind die Kleinigkeiten im Alltag, die mich das immer wieder merken lassen. Beim Einkaufen z.B. IHR eine Kleinigkeit mitzubringen, die ihr Freude bereitet. Es ist einfach doof, SICH eine Kleinigkeit mitzubringen. Vielleicht kennt das Gefühl hier jemand.

Das ich den Fokus jetzt verstärkt auf mich und meine Bedürfnisse legen sollte, wurde hier ja bereits mehrfach geschrieben.
Ich merke aber, dass mir das fast gar nicht gelingt.

Was mir gelingt, sind wertvolle Zeiten mit wertvollen Menschen zusammen zu verbringen.

Am letzten WE war ein tolles Stadtfest bei uns. So habe ich mich am Fr Abend z.B. mit einem Bekannten aus B getroffen, der bei seinen Eltern auf Besuch war. Ich hatte ihn länger nicht gesehen und deshalb hatte ich mich sehr darauf gefreut.
Er wusste auch um meine Situation und war immer noch entsetzt, dass das passiert ist.
Wir sind zu viert raus - gutes Wetter, gute Live-Musik, viele gut gelaunte Menschen um uns herum.

Eigentlich ein perfekter schöner Abend. Kaum zurück in der Wohnung, natürlich das volle
Leere/Stille/Vermissen/Programm.

Am Sa dann kam einer meiner besten Freunde aus Bonn zu mir und blieb bis So. Wir haben uns gut unterhalten - auch über die Situation und auch wie es mir geht. Immer noch dieses Unverständnis - aber auch, dass es ja so zu akzeptieren sei.

Auch wir waren später mit den anderen (siehe von Fr) unterwegs und hatten ebenfalls wieder einen tollen Abend. Hier war es aber von der Stimmung her schon ein wenig anders. Unter anderem gab es eine Bühne in der Nähe eines Flusses, schön illuminiert und viele Pärchen saßen direkt am Ufer und lauschten der Musik. Wir setzten uns dazu. Einfach eine wunderschöne Atmosphäre.

Und dann war es soweit: JETZT, wenn doch JETZT nur SIE auch da wäre.

Ich konnte die Schönheit des Moments spüren und merkte auch, wie wichtig es ist, dass es mir in der Situation mit den anderen ja eigentlich gut ging - aber dann doch wieder dieses selbstzerstörerische Wünschen, nach etwas was es gar nicht mehr gibt und vielleicht in diesem Moment hätte auch gar nicht in der Szene fehlen dürfen.

Ich weiß nicht, wie ich es Euch besser beschreiben soll. Es ist verwirrend.

Und selbst am Sonntag hätte ich sehr glücklich sein müssen.
Ihr wisst alle hier, wie schlimm es ist, Sonntags morgens alleine zu frühstücken.
Hatte ich nicht. Mein Freund war ja da und wir haben lange zusammen gefrühstück und geredet. Richtig gute Zeit.
Aber es lag schon wieder dieser Schleier auf der Szene.

Als er dann gegen Nachmittag zurück nach Hause gefahren ist, hätte ich für mich resümieren müssen, dass ich von Fr-So ein super tolles Wochenende gehabt habe, mich glücklich schätzen kann, so tolle Leute um mich rum haben zu können und wir eine tolle wertvolle Zeit mit anderen verbringen durften.

Noch immer kann ich nicht einfach diese Momente des Glücks (und das sind sie, denn 1. meine Freunde/Bekannten sind da, verbringen gerne Zeit mir mir und 2. die Atmosphäre und 3. ich trotzdem raus gehe) geniessen - erkennen: ja, sie für MICH nutzen: nein.

Was mache ich falsch?
... und heute ist schon wieder vermissen angesagt ...

02.09.2019 09:47 • x 1 #58


DieSeherin
Zitat von july69:
Was mache ich falsch?


na, du bist immer noch so ungeduldig mit dir selber

Zitat von july69:
Es ist einfach doof, SICH eine Kleinigkeit mitzubringen. Vielleicht kennt das Gefühl hier jemand.


das kenne ich ganz genau! so ging es mir zum beispiel auch, als meine mkinder ausgezogen sind - und dann bringt man sich selber was mit und das futtert einem nicht mal jemand weg!

Zitat von july69:
Das ich den Fokus jetzt verstärkt auf mich und meine Bedürfnisse legen sollte, wurde hier ja bereits mehrfach geschrieben.
Ich merke aber, dass mir das fast gar nicht gelingt.


weißt du denn, was deine bedürfnisse sind?

02.09.2019 11:22 • x 1 #59


july69
Zitat von DieSeherin:
weißt du denn, was deine bedürfnisse sind

Ich glaube, dass ist eine Schlüsselfrage. Genau hier liegt das Problem. Ich habe jahrelang meinen Fokus auf meine Partnerin gelegt. Meine Bedürfnisse definieren sich also durch die Freude, Glückseligkeit meines Partners. Wenn es ihr gut geht, geht es mir gut.

Liegt aber auch daran, dass meine Partnerin das ähnlich gemacht hat und auch ich mich somit über viele schöne Dinge erfreuen konnte, die sie mir hat zukommen lassen.

Den Perspektivwechsel jetzt auf mich bekomme ich gar nicht hin. Ich stelle fest, dass ich meine Bedürfnisse gar nicht richtig benennen kann.

Sie stehen immer im Zusammenhang mit einer anderen Person aber nie mit mir selbst.

Es ist mein Bedürfnis, schöne Momente mit jemanden zu teilen, eine Atmosphäre gemeinsam zu genießen und sich daran zu erfreuen. Es bringt mir nichts, diesen schönen Moment nur für mich zu haben. Das macht mich eher traurig als glücklich.

Es ist mein Bedürfnis, mit jemand zusammen sich auf Bevorstehendes zu freuen, sich an Gemeinsamkeiten und an schöne Momente zu erinnern.

Das heißt nicht, dass ich mich in der Beziehung selbst aufgegeben habe ich hatte alle Freiheiten der Welt und konnte durchaus auch meine Interessen ausleben. Aber es war halt ein schönes Gefühl, danach meinem Partner davon zu berichten, was man gerade erlebt hat.
Ihn teilhaben zu lassen.

Es kommt immer wieder auf dasselbe raus: Ein gutes Buch, schöne Musik, Events, Erlebnisse mit Freunden, Sport, der bevorstehende ungeplante Single-Urlaub, das Glück, einen tollen Job zu haben, einigermaßen finanziell abgesichert und gesund zu sein.

Ich müsste also überglücklich und dankbar dafür sein. Und doch bin ich unglücklich, dass ich den Inhalt des Buches nicht mit ihr besprechen, die Musik nicht zusammen mit ihr hören, vom Sport berichten, mit ihr gemeinsam in den Urlaub fahren und vom alltäglichen Bürojob erzählen kann.

Ungeduld kenne ich eigentlich nicht von mir aber es scheint, dass auch ich noch viel geduldiger mit mir umgehen muss.

Kennt hier jemand das Gefühl, dass man Glück und Glücklichsein eben doch an einer anderen Person festmacht
und nicht mit sich selbst? Wie ändert man diesen Fokus hin zu sich selbst?

03.09.2019 06:54 • x 1 #60


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