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Leben nach der Katze Vom Gehen und Bleiben Tagebuch

Maus-89
Schweigen ist auch Angst.
Angst davor, zu seinen Worten zu stehen.
Angst vor Konsequenzen.
Angst, die einen sprachlos sein lässt.

06.07.2016 18:15 • x 1 #301


E
Menno..Ilex..fühlt sich nicht so an..
Echt nicht..

06.07.2016 18:16 • #302


A


Leben nach der Katze Vom Gehen und Bleiben Tagebuch

x 3


E
Zitat von Maus 89:
Schweigen ist auch Angst.
Angst davor, zu seinen Worten zu stehen.
Angst vor Konsequenzen.
Angst, die einen sprachlos sein lässt.

Natürlich. Was sonst?

06.07.2016 18:16 • x 2 #303


Ilex
Zitat von frischgeföhnt:
Menno..Ilex..fühlt sich nicht so an..
Echt nicht..


Ich weiß Süße - wird kommen...

06.07.2016 18:17 • x 1 #304


E
Emotionen sind so mächtige Waffen..

06.07.2016 19:06 • x 3 #305


Maus-89
Sie können töten.....

06.07.2016 19:16 • x 2 #306


E
Zitat von Maus 89:
Sie können töten.....

Sie können so vieles.
Gutes und Schlechtes...

Ich hätte gerne keine mehr.

06.07.2016 19:17 • x 4 #307


E
Wenn eine Tür sich nicht öffnet, war es wohl nicht meine.

Bin auf dem Flur..

07.07.2016 05:41 • x 3 #308


E
Heute ohne..
In meinem Kopf..
REM
Mad World..
Schwarzweiß.
Ich bin rot.
Du bist blau....

07.07.2016 06:18 • x 2 #309


S
Wo ich bin, will ich nicht bleiben,
wo ich hin will, komme ich nicht an.
Dieses Gefühl lässt mich leiden,
ich gehe vorwärts, aber nicht voran.
Drei Schritte vor, zwei zurück,
habe ich mich nicht mehr im Blick.
Ich reiße Mauern ein, ändere alles,
ohne zu wissen, wohin mein alles mich führt,
ich kann nicht bleiben, laufe langsam,
die Lähmung in mir stets gespürt.
Nichts ist mehr sicher, nichts wird bleiben,
zu weit bin ich inzwischen entfernt,
es wird niemanden geben um mir zu zeigen,
wie ich nun weiter gehen soll.
Es gibt nur meine Stimme, tief in mir:
Sprich zu mir lauter, ich kann dich nicht hören,
führe mich bitte zu dir.

07.07.2016 18:59 • x 4 #310


E
@Sarina80
Wunderschön....

07.07.2016 19:39 • x 1 #311


E
Heute fast ohne.
Ich sehe dich..
Ohne Wut. Ohne Schmerz..
...

Heute ist ein versöhnlicher Tag in mir..

09.07.2016 14:45 • x 2 #312


E
IMMER

Ihr Schiff war gezeichnet von der langen Fahrt. Die Risse der Planken waren deutlich zu sehen. Die erbarmungslose Sonne hatte die mächtigen Segel gebleicht.
Das Salz des Meeres hat tiefe Spuren hinterlassen. Die gewundene Maserung des Holzes trat nun deutlich und geradezu klar hervor.
Auch ihr hatte die lange Reise zugesetzt.
Nachdenklich betrachtete sie harten Schwielen ihrer Hände, die schon so lange das Steuer ihres Schiffes hielten.
Adern traten deutlich blaurot hervor. Überall verblassende und neue Narben.
Aber sie sah auch, dass ihre Hände kräftig wirkten und sie wusste nun, dass ihr ausgezehrter Körper stark war, hatte er doch der unerbittlichen Witterung des Meeres getrotzt.
Die helle Sonne blendete sie. Sie hörte das nun vertraute Klackern der Takelage im Wind. Wohlwollend lauschte sie dem nun vertrauten Wellengang des Meeres.
Dieses Schiff war ihr ein Heim geworden. Eine Trutzburg.
Ihre Hand bedeckte schützend ihre Augen. Der Himmel war weit und offen. Wolken trieben ihr unstetes Spiel. Der Wind zerrte an ihrem offenen Haar. Auch er war nun ein vertrauter Begleiter ihrer langen Reise geworden. Dennoch war der Wind nicht immer ihr Freund.
Sie sah ihre Insel immer noch am Horizont. Kleiner, aber immer noch vertraut. Jeder Blick zurück schmerzte sie noch. Bald würde der Horizont sie ganz verschwinden lassen und alles, was sich dort befand würde für immer für sie verloren sein.

Warum sollten wir uns verlieren? Warum kannst du nicht auf unsere Liebe vertrauen? Wovor hast du Angst. Ich komme doch immer zurück. Ich liebe dich.

10.07.2016 22:03 • x 2 #313


E
WEITER

Der Wind zerrte heftig an ihrer Kleidung. Schlug ihr ins Gesicht. Trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie blinzelte. Gerade war die Insel so winzig, so düster.
Sie ergab sich dem Wind, der sie auf strenge und doch liebevolle Weise zwang sich von der Insel abzuwenden.
Ihre Hände ergriffen das Ruder und dem Wind ergeben korrigierte sie ihren Kurs und ihre Blickrichtung.
Fort von ihm und seiner Insel.

Weiter...
Wohin?

Sie wusste es nicht, aber sie vertraute heute dem Wind...

11.07.2016 08:10 • x 1 #314


kristin1991
Keine Worte mehr....

11.07.2016 12:33 • #315


A


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