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Leben nach der Katze Vom Gehen und Bleiben Tagebuch
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1336
Leben nach der Katze Vom Gehen und Bleiben Tagebuch
Muss ich gehen, um endlich anzukommen?
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Ex-Mitglied
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Gefühle sind nicht verhandelbar. Herr Asberger.
Wir sollten uns verzeihen.
Jeder war gefangen in sich.
Werde glücklich mit ihr. Du hast ihr sehr wehgetan. Sei glücklich dass dich noch will.
Wir sollten uns verzeihen.
Jeder war gefangen in sich.
Werde glücklich mit ihr. Du hast ihr sehr wehgetan. Sei glücklich dass dich noch will.
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Ex-Mitglied
- 88766
Eine Sommerliebe auf dem Zauberberg
Wir glaubten, dieses Mal würden wir es bis ins Tal schaffen. Aber wir verloren uns.
Ich liebe dich.
Warum sagst du das?
Weil es so ist.
Seit wann weißt du das?
Schon lange.
Warum?
Weil dich so gerne küsse.
Wir glaubten, dieses Mal würden wir es bis ins Tal schaffen. Aber wir verloren uns.
Ich liebe dich.
Warum sagst du das?
Weil es so ist.
Seit wann weißt du das?
Schon lange.
Warum?
Weil dich so gerne küsse.
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- 88766
Du bist ein Teil von mir, wenn ich auch nicht von dir.
Ich kämpfe jeden Tag. Mal gewinne ich. Mal verliere ich.
Gib mir mein Morgen zurück.
Mehr möchte ich nicht mehr.
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- 88766
GEZEITEN
Sie fuhr nun allein in ihrem Schiff, das ihr oft ohne ihn zu groß vorkam. So viel Platz.
Mutig ergriff sie das Steuerrad. Nur mit zusammen gekniffenen Augen konnte sie den Horizont erkennen. Das machte ihr Angst.
Hinter hier lag eine kleine Insel. Auf ihr hatte es Sonne und Wärme gegeben. Aber keinen Platz zum Bleiben und Leben. Keine Nahrung und kein Überleben. Auch das hatte ihr Angst gemacht.
Nun übergab sie sich dem Wind. Wichtig war es Kurs zu halten. Fort von der Insel.
Bei Rückenwind ließ sie sich treiben. Sie aß und schlief. Erholte sich für die weite Reise.
Bei heftigem Seitenwind steuerte sie gegen. Kurs halten wurde immer einfacher.
Gegenwind und Sturm kosteten ihre ganze Kraft. Oft peitschte der Regen ihr ins Gesicht. Ihre Kräfte schienen nicht auszureichen.
Wenn sie nach einem solchen Sturm erschöpft und leer am Boden saß und die rissigen Planken unter sich fühlte, dann wollte sie aufgeben.
Mühsam richtete sie sich dann auf. Ihre Hand bedeckte ihre Augen und sie sah, dass die Insel immer kleiner wurde. Weit weg. Dann schöpfte sie Mut, denn sie sah den Weg, den sie schon zurück gelegt hatte.
Sie setzte ihre Segel. Dem Horizont entgegen.
Wollen wir beide dasselbe?
Ja. Ich liebe dich. Gib mir Zeit.
Sie fuhr nun allein in ihrem Schiff, das ihr oft ohne ihn zu groß vorkam. So viel Platz.
Mutig ergriff sie das Steuerrad. Nur mit zusammen gekniffenen Augen konnte sie den Horizont erkennen. Das machte ihr Angst.
Hinter hier lag eine kleine Insel. Auf ihr hatte es Sonne und Wärme gegeben. Aber keinen Platz zum Bleiben und Leben. Keine Nahrung und kein Überleben. Auch das hatte ihr Angst gemacht.
Nun übergab sie sich dem Wind. Wichtig war es Kurs zu halten. Fort von der Insel.
Bei Rückenwind ließ sie sich treiben. Sie aß und schlief. Erholte sich für die weite Reise.
Bei heftigem Seitenwind steuerte sie gegen. Kurs halten wurde immer einfacher.
Gegenwind und Sturm kosteten ihre ganze Kraft. Oft peitschte der Regen ihr ins Gesicht. Ihre Kräfte schienen nicht auszureichen.
Wenn sie nach einem solchen Sturm erschöpft und leer am Boden saß und die rissigen Planken unter sich fühlte, dann wollte sie aufgeben.
Mühsam richtete sie sich dann auf. Ihre Hand bedeckte ihre Augen und sie sah, dass die Insel immer kleiner wurde. Weit weg. Dann schöpfte sie Mut, denn sie sah den Weg, den sie schon zurück gelegt hatte.
Sie setzte ihre Segel. Dem Horizont entgegen.
Wollen wir beide dasselbe?
Ja. Ich liebe dich. Gib mir Zeit.
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Ich hasse deine Krankheit, die es dir erlaubt, Gefühle abzukoppeln oder zu verdrängen.
Ich hasse deine Feigheit.
Ich hasse Italien.
Ich hasse deine Feigheit.
Ich hasse Italien.
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ZEIT
Zärtlich strich er ihr eine Strähne ihres langen Haares aus dem Gesicht.
Jetzt siehst du aus wie damals. So jung.
Weißt du, dass ich dich alle die Jahre gesucht habe?
Dann küsste er ihre Stirn, hielt sie fest im Arm und schlief ein.
Wie damals blieb sie wach und schaute ihm zu. Wie damals kroch die Angst und die Ahnung des kommenden Schmerzes in ihr hoch.
Warum musst du jetzt dasein? Ich kann doch nicht einfach das Leben, was ich zwischendurch gelebt habe aufgeben?
Warum bist du nicht später gekommen? Warum jetzt? Ich schaffe das nicht.
ZEIT
Zärtlich strich er ihr eine Strähne ihres langen Haares aus dem Gesicht.
Jetzt siehst du aus wie damals. So jung.
Weißt du, dass ich dich alle die Jahre gesucht habe?
Dann küsste er ihre Stirn, hielt sie fest im Arm und schlief ein.
Wie damals blieb sie wach und schaute ihm zu. Wie damals kroch die Angst und die Ahnung des kommenden Schmerzes in ihr hoch.
Warum musst du jetzt dasein? Ich kann doch nicht einfach das Leben, was ich zwischendurch gelebt habe aufgeben?
Warum bist du nicht später gekommen? Warum jetzt? Ich schaffe das nicht.
ZEIT
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Ex-Mitglied
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Meine:
Wieso?
Warum so?
Wer bist du?
Wofür?
Und:
Wo lasse ich sie?
Deine kenne ich nicht.
Kannte ich sie je?
Kennt sie deine?
Kennst du deine?
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Heute tut mir alles weh.
Alles.
Wie oft noch?
Alles.
Wie oft noch?
Ilex
- 3163
- 2
- 6458
Zitat von frischgeföhnt:Heute tut mir alles weh.
Alles.
Wie oft noch?
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Du schreibst du hättest mich total geliebt..
Wenn man liebt .zerstört man den Menschen nicht..
Warum hast du das getan?
Warum?
Wem hat das geholfen?
Ich hoffe dir...
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Ex-Mitglied
- 88766
GLEICHUNGEN
Glücklich ist gleich unglücklich minus un.
Enttäuschung ist gleich Erwartung geteilt durch Wirklichkeit.
Glücklich ist gleich unglücklich minus un.
Enttäuschung ist gleich Erwartung geteilt durch Wirklichkeit.
Maus-89
- 6181
- 9321
Was ist glücklich?
Wie sieht Glück aus?
Woran macht man Glück fest?
Wer weiß überhaupt was Glück ist?
Wie sieht Glück aus?
Woran macht man Glück fest?
Wer weiß überhaupt was Glück ist?
E
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Zitat von Maus 89:Was ist glücklich?
Wie sieht Glück aus?
Woran macht man Glück fest?
Wer weiß überhaupt was Glück ist?
Minus un
Das muss jeder für sich definieren.
Genau wie Liebe.
Eine Krux.
Maus-89
- 6181
- 9321
Dann bin ich mal glücklich
und manchmal un-!
Dann liebe ich manchmal
und manchmal un-!
Gerade jetzt geht es mir gut!
und manchmal un-!
Dann liebe ich manchmal
und manchmal un-!
Gerade jetzt geht es mir gut!
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