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Leben nach der Katze Vom Gehen und Bleiben Tagebuch
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Ex-Mitglied
- 88767
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Leben nach der Katze Vom Gehen und Bleiben Tagebuch
Wohin
Autofahren ist meine Lebensphilosophie. Autos reparieren. Endlich etwas, was ich richtig gut kann. Es ist so klar und strukturiert.
Ja..dachte sie..warum nur Autos.
sagen, wollte sie nichts. Was denn auch noch? Sie kannte schon alle Antworten.
Wohin?
Autofahren ist meine Lebensphilosophie. Autos reparieren. Endlich etwas, was ich richtig gut kann. Es ist so klar und strukturiert.
Ja..dachte sie..warum nur Autos.
sagen, wollte sie nichts. Was denn auch noch? Sie kannte schon alle Antworten.
Wohin?
Maus-89
- 6181
- 9321
Erinnerungen..
Tonnen schwer.....
Sie halten fest....
Wie klebriger Leim....
Sie lähmen....
Es geht nicht weiter.....
Man tritt auf der Stelle...
Kommt nicht voran.....
Und es tut weh.....
So weh.....
Man kann sie nicht einfach abstreifen.....
Nicht hinter sich lassen...
Auch wenn alles gut zu sein scheint.
Liebe kann und muss verzeihen...
Aber vergessen kann sie wohl nie!
Tonnen schwer.....
Sie halten fest....
Wie klebriger Leim....
Sie lähmen....
Es geht nicht weiter.....
Man tritt auf der Stelle...
Kommt nicht voran.....
Und es tut weh.....
So weh.....
Man kann sie nicht einfach abstreifen.....
Nicht hinter sich lassen...
Auch wenn alles gut zu sein scheint.
Liebe kann und muss verzeihen...
Aber vergessen kann sie wohl nie!
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Ex-Mitglied
- 88767
Zerstörung
Mit beiden Armen umschlang sie sich selbst. Gehalten werden wo es keinen Halt mehr gab. Der Schmerz wiegte sie.
Ihren Kopf vergrub sie in sich selbst.
Eine kalte Leere breitete sich in ihr aus.
Als sie aufblickte sah sie seinen Schatten.
Mit erhobenem Arm. Ein Messer in der geballten Faust.
Entsetzt wendete sie sich zu ihm um.
Sein Gesicht voll Schmerz. Fassungsloser Wut. Hilflosigkeit.
Sie erkannte, dass ihn nur retten konnte, wenn sie alles tat, um diese Liebe zu zerstören. Er stach zu. Immer wieder.
Sie hob ihre Arme.
Als er ging, fühlte sie sich leer..aber frei..
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Nie wieder.
Bitte halte mich.
Aber das tue ich doch.
Mit beiden Armen umschlang sie sich selbst. Gehalten werden wo es keinen Halt mehr gab. Der Schmerz wiegte sie.
Ihren Kopf vergrub sie in sich selbst.
Eine kalte Leere breitete sich in ihr aus.
Als sie aufblickte sah sie seinen Schatten.
Mit erhobenem Arm. Ein Messer in der geballten Faust.
Entsetzt wendete sie sich zu ihm um.
Sein Gesicht voll Schmerz. Fassungsloser Wut. Hilflosigkeit.
Sie erkannte, dass ihn nur retten konnte, wenn sie alles tat, um diese Liebe zu zerstören. Er stach zu. Immer wieder.
Sie hob ihre Arme.
Als er ging, fühlte sie sich leer..aber frei..
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Nie wieder.
Bitte halte mich.
Aber das tue ich doch.
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Ex-Mitglied
- 88767
Katzen im Fenster
Hell erleuchtete Fenster.
Alles heil.
E
Ex-Mitglied
- 88767
So..ich habe jetzt nichts mehr.
Alles, was ich noch hatte.ist hier.
Der Schmerz ist nun mein Freund.
Er wird die Akzeptanz begleiten.
Ihr aufhelfen, wenn sie fällt.
Du bist bei ihr.
Das warst du immer. Iwie.
Es geht mich nichts mehr an.
Unsere Geschichte endet.
Du lebst im Wald. Katzen in deinem Fenster. Mich gibt es nicht in dieser Welt.
Es schmerzt sehr. Aber das darf es auch.
Ich habe geliebt.
Lebwohl Liebster.
Unsere Wege sind getrennt.
Alles, was ich noch hatte.ist hier.
Der Schmerz ist nun mein Freund.
Er wird die Akzeptanz begleiten.
Ihr aufhelfen, wenn sie fällt.
Du bist bei ihr.
Das warst du immer. Iwie.
Es geht mich nichts mehr an.
Unsere Geschichte endet.
Du lebst im Wald. Katzen in deinem Fenster. Mich gibt es nicht in dieser Welt.
Es schmerzt sehr. Aber das darf es auch.
Ich habe geliebt.
Lebwohl Liebster.
Unsere Wege sind getrennt.
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Ex-Mitglied
- 88767
Mein Herz schlägt schneller als deins
Sie schlagen nicht mehr wie einst
Wir leuchten heller allein
Es muss wohl so sein
Ich lass dich frei
Ich werd dich lieben
Sie schlagen nicht mehr wie einst
Wir leuchten heller allein
Es muss wohl so sein
Ich lass dich frei
Ich werd dich lieben
A
Aprilwetter
- 88767
Angst. Schmerz. Trauer. Wut. Hoffnungslosigkeit.
Wackersteine.
Schuldgefühle. Verständnislosigkeit. Kraftlosigkeit. Schlaflosigkeit. Kreisende Gedanken.
Stolpersteine.
Vertrauen. Optimismus. Selbstvertrauen.
Pflastersteine.
Lachen. Freude. Zuversicht. Freunde. Gelassenheit. Geduld. Zufriedenheit. Lebensfreude.
Edelsteine.
Wackersteine.
Schuldgefühle. Verständnislosigkeit. Kraftlosigkeit. Schlaflosigkeit. Kreisende Gedanken.
Stolpersteine.
Vertrauen. Optimismus. Selbstvertrauen.
Pflastersteine.
Lachen. Freude. Zuversicht. Freunde. Gelassenheit. Geduld. Zufriedenheit. Lebensfreude.
Edelsteine.
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Ex-Mitglied
- 88767
E
Ex-Mitglied
- 88767
Manchmal muss alles zerstört werden,
damit Neues entstehen kann.
Was habe ich gewonnen?
Ich bin frei.
Gefällt mir das?
Ja..mal mehr mal weniger.
Aber immer mehr.
damit Neues entstehen kann.
Was habe ich gewonnen?
Ich bin frei.
Gefällt mir das?
Ja..mal mehr mal weniger.
Aber immer mehr.
A
Aprilwetter
- 88767
Es ist wie nach einem Gewitter.
Wenn es heranzieht, wird der Himmel schwarz, bedrohlich. Du weißt, dass etwas bevorsteht. Du weißt nicht, wie schlimm es wird.
Der Sturm zieht auf. Der Regen peitscht. Was nicht in Sicherheit gebracht wurde, fliegt durch die Luft. Geht kaputt. Blitze zucken. Donner grollt. Violetter Himmel. Sturmgetöse. Sturzbäche.
Das Gewitter zieht ab. Vereinzeltes Donnergrollen. Leichter Regen. Die Welt ist frisch gewaschen. Die Luft ist klar. Durchlüften. Durchatmen. Die verbrauchte Luft abziehen lassen. Frische Luft hereinlassen. Die ersten Sonnenstrahlen sind wieder da.
Regenbogen. Leuchtend, fröhlich, verbunden mit Mythen, Geheimnissen, Freude, Kinderlachen.
Am Ende des Regenbogens ist ein Topf voll Gold...
Wenn es heranzieht, wird der Himmel schwarz, bedrohlich. Du weißt, dass etwas bevorsteht. Du weißt nicht, wie schlimm es wird.
Der Sturm zieht auf. Der Regen peitscht. Was nicht in Sicherheit gebracht wurde, fliegt durch die Luft. Geht kaputt. Blitze zucken. Donner grollt. Violetter Himmel. Sturmgetöse. Sturzbäche.
Das Gewitter zieht ab. Vereinzeltes Donnergrollen. Leichter Regen. Die Welt ist frisch gewaschen. Die Luft ist klar. Durchlüften. Durchatmen. Die verbrauchte Luft abziehen lassen. Frische Luft hereinlassen. Die ersten Sonnenstrahlen sind wieder da.
Regenbogen. Leuchtend, fröhlich, verbunden mit Mythen, Geheimnissen, Freude, Kinderlachen.
Am Ende des Regenbogens ist ein Topf voll Gold...
E
Ex-Mitglied
- 88767
S
Streamline
- 88767
@ frischgeföhnt
wer so schreiben und ausdrücken kann, wie Du, der hat immer etwas und nie nichts. Ich habe Dich in verschiedenen Beiträgen gelesen und davon profitiert, deshalb erlaube ich mir einmal, Dir Glück zu wünschen und Kraft und Zukunft....und, dass Du das Schreiben Können nie verlierst!
Einfach nur so: ein herzliches Glück auf!
streamline
wer so schreiben und ausdrücken kann, wie Du, der hat immer etwas und nie nichts. Ich habe Dich in verschiedenen Beiträgen gelesen und davon profitiert, deshalb erlaube ich mir einmal, Dir Glück zu wünschen und Kraft und Zukunft....und, dass Du das Schreiben Können nie verlierst!
Einfach nur so: ein herzliches Glück auf!
streamline
E
Ex-Mitglied
- 88767
Oje
Das macht mich völlig verlegen.
Das sind doch nur meine Gefühle und Gedanken
Das macht mich völlig verlegen.
Das sind doch nur meine Gefühle und Gedanken
S
Streamline
- 88767
E
Ex-Mitglied
- 88767
Zitat von Streamline:herrjeh, so war's ja nicht gemeint/gedacht, sondern a) nur ehrlich und b) ein dankeschön' mit Aufmunterung....aber ich wollt's mal gesagt /geschrieben) haben
Danke. Das ist so lieb.
A
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