Ich habe mich von so einer Beziehung nach 3 Monaten gelöst.
Bin erstaunt wie verunsichert ein Mann sein kann.
Mein Motto: Solange ich lebe, lerne ich.
Somit gehe ich auch zwischenmenschl. Beziehungen auf den Grund,
daher bin ich langjährige Beziehung mit
emotionaler Stabilität gewohnt.
Meinem Ehemaligen kann ich zuschreiben,
dass er sich gezielt labilen Charakteren zuwendet.
Deshalb war ich fehl am Platze.
Eine seiner Verflossenen übergab er, verantwortungsvoll wie er ist, in Obhut eines Mediziners, nach dem sie die ohnehin instabile Beziehung mit ihm, mit leidenschaftlichen Eifersuchtsszenen bereicherte.
Eine Tatsache, die er nicht weiter erleben wollte. Verständlich.
Eifersucht Neid wühlen jedoch auch in ihm. Nicht zu knapp.Was ihn nicht zur Ruhe kommen läßt. Zwei Tugenden, die nichts mit Liebe zu tun haben, nur mit besitzen wollen. 2 Tugenden, dessen er sich überhaupt nicht schämen müßte, die durchaus aufgearbeitet werden könnten, würde er selbst professionelle Hilfe zulassen.
Sogar gewollt übertriebene Hinweise und Geschichten, denen er
wie zufällig begegnet, vermögen diesen Mann
nicht aufrütteln.
Zu stark ist seine Unsicherheit, dessen er sich wahrlich nicht schämen bräuchte.
Liebe ist das Gleichgewicht von Geben Nehmen.
Nicht immer profitieren.
Sein Selbstschutz ist hoch gefahren.
Ein Kreis mit Radius Null (Einstein)
Die Antwort, warum ein Mensch
instabile Partnerschaften gewohnt ist, findet sich u. a. hier:
https://www.trennungsschmerzen.de/trennu ... 05.html#24.
Da fährt auch jemand im Kreis.