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Langzeitsingles - wie kommt ihr zurecht?

T
Laurentia

Das mit Rotoot ist die normale Reaktion, wenn man lange in einer Beziehung war und nun meint, man müsste das Verpasste aufholen. So eine Phase hatte ich auch - vor vielen Jahren - nach meiner Ehe, wobei es auch eine Art der Schmerzverdrängung war, weil mich meine Frau verlassen hatte. Zudem musste ich damals etwas für mein Selbstwertgefühl tun.

Nachdem ich mir die Hörner mit etlichen Bekanntschaften abgestoßen hatte, begriff ich jedoch, dass einem etwas Entscheidendes dabei fehlt, nämlich das Gefühl angekommen zu sein, das Gefühl der Vertrautheit, das sich langsam zwischen Mann und Frau entwickeln muss.

Heute würde ich mich immer für eine dauerhafte Partnerschaft entscheiden. Und da ich diese Phase selbst einmal hatte, würde ich auch das Leben, das Rotoot jetzt lebt und so toll findet, nicht ein bißchen vermissen, denn ich kenne es.

11.02.2015 09:23 • #31


R
...ach ja wie sie da aus den Ecken herausschießen...
Was glaubt ihr warum so viele Ehen und Beziehungen in die Brüche gehen?
Weil die Beteiligten die Zweisamkeit, die Vetrautheit, die lange Zeit und die Erinnerungen als ausreichend empfinden?
Das prickeln und die Lust gehen in fast jeder Beziehung nach und nach vor die Hunde, bei den einen dauert es halt 2 Jahre, den anderen 12 .....egal, es passiert!
Ich sage nur, entweder arrangiert man sich damit, dass geht natürlich....und mit dem Alter ist das wohl wesentlich einfacher oder die Lust wird anderswo ausgelebt....siehe Eingangsfrage!

11.02.2015 09:36 • #32


A


Langzeitsingles - wie kommt ihr zurecht?

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T
Hallo Rotoot

Ich verurteile Dich doch überhaupt nicht! Ich habe das ja auch so gemacht, nachdem meine Ex-Frau mich abserviert hatte. Habe insofern eine ebensolche Erfahrung machen müssen wie Du.

Hier fängt jetzt der Karneval an und wenn sich was unverbindliches ergibt, werde ich auch nicht Nein sagen. Aber die Hüpferei von einer zur anderen Frau - das ist für mich nichts mehr. Und mit dem Alter hat das nichts zu tun, sondern mit den Erfahrungen, die man gemacht hat.

11.02.2015 11:17 • #33


R
Hallo Trauerkloos,

Kinder, Kinder habe ich gesagt das ich durch die Gegend vö....never!
Ich habe nur in einer sehr drastischen Sprache dargestellt warum und woran viele Beziehungen scheitern! Nicht alle, nein bestimmt nicht....jedoch ist das Verbotene, das Neue, das Prickeln, scheinbar doch so anziehend das es eben oft dazu kommt. Die Betrüger beteuern später immer das sie ihren Partner noch lieben...ergo ist S. da wohl schon die Triebfeder!
Sind halt alles nur Menschen und auch wenn man es nicht wahrhaben möchte oftmals Triebgesteuert, Männlein wie Weiblein!
S. ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer Beziehung, Zweisamkeit, Verständniss, das ganze Programm was sonst noch läuft ....wichtig, sehr wichtig...geschenkt.
Aber nichts ist doch einfacher als sich die Befriedigung,sei sie auch nur kurz und ein Fehler, bei einem Fremden zu beschaffen!
Beziehungen allein darauf zu reduzieren....nööppp will keiner, aber ohne diesen Baustein läuft es ganz schnell, ganz schlecht!

11.02.2015 13:00 • #34


L
Jooo.

Meine Beziehung mit meinem Ex war auf S. reduziert. Das lief immer gut, sogar noch nach der Trennung! Nur guter S. allein macht auch nicht glücklich, die Gleichung ist der S. gut, ist die Beziehung gut, stimmt leider nicht! Dabei hätte ich daruf wetten wollen! Um mich herum gab es so viele Beziehungen mit Dauerflaute oder lustloses Rumnudeln. Es scheint den Leutchen zu reichen?!?

Lustig: Mein Ex, dem S. in allen Lebenslagen immer so wichtig war, meinte, als ich damit konfrontierte, dass er weiterhin mit mir ne flotte Nummer schiebt, obwohl er schon eine andere hat: Mit ihr hab ich nichts, uns ist S. nicht so wichtig. Aha!

Ok, aber das muss ich auch nicht weiter analysieren.

Faschingsbekanntschaften sind nicht mein Ding, aber jede(r) hat seine eigenen Vorlieben.

11.02.2015 19:36 • #35


S
Als jemand, der noch nie an Partnerschaften interessiert war und diese deshalb auch nicht eingehe und es gar nicht anders will, kann ich nicht nachvollziehen, warum so viele Leute mit dem Alleinsein nicht umgehen können und das Singleleben als Stigma sehen, oder glauben, Singles müssten alle unglücklich sein weil sie ja keinen Partner haben.

11.02.2015 19:55 • #36


R
@Laurentia

...mööp...hast mich schon wieder falsch verstanden!
Ich habe nicht gesagt das guter S...das Allheilmittel für eine gute Beziehung ist!
Ich habe nur gesagt, dass wenn dieser nicht passt...zu wenig...schlecht...ein leichtes ist sich diesen woanders zu holen....was mit der Zweisamkeit, Nähe, Vetrautheit eben nicht der Fall ist, das muss sich über eine Zeitraum entwickeln!
Das sich viele Menschen, sehr viele Menschen hier einem solchen Leidensdruck ausgesetzt fühlen und eben Betrügen...

12.02.2015 09:47 • #37


T
So habe mich mal durch eure Beiträge gewühlt. Dabei ist natürlich aufgefallen dass die Leute die sagen ihr müsst auch alleine glücklich sein aus längeren Beziehungen kommen, schon Kinder haben etc. Da kann ich es durchaus verstehen wenn man die Sache anders sieht. Aber jeder wünscht sich ja auch was anderes für sein Leben und ich zum Beispiel möchte eine Familie haben und dazu gehört für mich nunmal auch Heiraten etc.
Ich zum Beispiel habe ja auch geschrieben dass ich viel Unternehme, in Urlaub fahre, meinen Hobbies nachgehe etc. Aber da fehlt nunmal etwas in meinem Leben und ich weiß was das ist.
Liebesleben existiert bei mir einfach mal gar nicht und wenn dann bin ich unglücklich verliebt...da ist es nunmal schwer sein Glück zu finden.

12.02.2015 09:58 • #38


R
....wenn du das eine hast....dann fehlt dir das andere....
So oder so ähnlich ist das halt....also auf Dauer!
Habe in meiner Umgebung schon viele Paare mit Kindern kennengelernt, die nach außen glücklich, ja perfekt erschienen und immer betonten, dass gerade diese Nähe, Vertrautheit und das verwobene Leben miteinander das beste überhaupt sind....
Ein halbes Jahr später stand das Haus zum Verkauf.....
Was möchte ich damit sagen, ersten müssen beide in der Beziehung der gleichen Auffassung sein, was meist nie der Fall ist, zweitens muss man seine Bedürfnisse immer wieder neu hinterfragen und auch kommunizieren, drittens Liebe heist nicht zurück zustecken und Konflikte scheuen!
Es ist sehr schwierig auf Dauer jemanden zu finden der den gleichen Lebensentwurf hat, was es noch schwieriger macht, wenn das eine Bedingung für eine Beziehung sein soll....vergiss es!
Liebe hat keine Bedingung und zweitens, das Leben macht eh was es will!

12.02.2015 10:08 • #39


J
Ich kann kurz aus meinem Leben berichten. Ich bin jetzt 30 Jahre alt. Von den 30 Jahren war ich 27,5 Jahre Single. Meine erste Freundin und somit Beziehung hatte ich mit 24/25, die ging 2 Jahre. In diese Beziehung wurde ich auch eher ausgenutzt als geliebt und das hat mich innerlich im nachhinhein sehr verletzt.
Die zweite Beziehung startete im September letzten Jahres und endete nach 4 Monaten. Hier hat mir eine extreme Unerfahrenheit was (liebevolle) Beziehungen angeht das genick gebrochen. Ich kam nicht aus mir raus, hatte Angst vor unbekanntem, war unaufmerksam. Alles natürlich total unterbewusst und nie mit Absicht. Aber ich kämpfe um meine Ex.

Ich war in meinem Leben zu viel alleine, das kam alles zu spät bei mir. Aber hoffentlich gibt es ein Happy End.

12.02.2015 10:15 • #40


Ev
Hallöle,
so, nun habe ich mich auch mal durch diesen Thread gearbeitet, das Thema hat mich sofort angesprochen. Meine Trennung ist am 14. Februar 1 Jahr her nach ca. 6 Jahren Beziehung habe ich mich getrennt. Zuviele Kompromisse, zu oft unglücklich, zuviel gehofft es wird wieder wie es mal war, zu unterschiedliche Vorstellungen von Nähe, Zärtlichkeit, Distanz. Ich könnte noch mit ihm zusammen sein, wahrscheinlich bis ich hier abtrete. Aber - der Preis war mir dann letztendlich zu hoch für ein paar schöne Tage und für das Gefühl doch auch einen Partner zu haben.

Es hängt wohl von der Struktur ab, wie man gestrickt ist. Der Eine würde verweilen in solch einer Beziehung weil er Angst hat vor dem Allein sein. Der Andere geht das Risiko ein und geht, was mit Sicherheit auch Kraft und Stärke erfordert wenn doch noch Liebe im Spiel war. Lange Rede kurzer Sinn. Bei mir ist die Situation derzeit so, daß ich seit Oktober arbeitslos bin, Mutter eines 15jährigen Sohnes, einmal mehr festgestellt daß ich der Typ Einzelgänger bin. Im Großen und Ganzen kann ich gut allein sein, bin ich doch nicht - ich hab ja mich. Hab ein tolles Hobby, die Fotografie und eigentlich selten Langeweile. Scheint sich aber in meinem Alter, ich bin 52, schwierig zu gestalten ein passendes Pendant zu finden, in dem Alter sind Viele schon arg geprägt was Beziehungen betrifft und haben das Träumen verlernt und das Verrücktsein. Zu viele Enttäuschungen erlebt pipapo. Tja. Warum schreibe ich jetzt eigentlich? Ja. Also, mir fehlt derzeit ein Job, ich fange ja wieder an am 1. März, aber ich hab einfach zuviel Zeit für mich, und da kommt das dann, das man denkt hätte ich jetzt einen Mann an meiner Seite wäre Vieles einfacher. Ob es das wirklich ist? Geteiltes Leid ist Halbes usw ...

Lange Rede kurzer Sinn. Ich glaube, nur wer mit sich selbst glücklich sein kann und dieses Glück durch einen Partner aufwertet der ist schon mal auf einem guten Wege. Wenn ich wieder eine Beziehung eingehe, dann sollte sie in jedem Falle eine Bereicherung zu meinem jetzigen Single-Dasein sein. Ich brauche keine starke Schulter zum Anlehnen, ich brauche keinen Ernährer, ich brauche Niemand um einen Sonnenuntergang zu genießen. Was mir fehlt ist die Wärme das Kuscheln das Gefühl Angekommen zu sein. Ich fühle mich noch als Suchende, was genau ich suche weiß ich eigentlich gar nicht. Irgendwie ist da die Angst alleine alt zu werden. Ich bin bereit viel zu geben aber niemals mehr soviel, daß ich am Ende dabei mich selbst, meine Träume aufgebe. Das Gefühl, hier wie ein Außerirdischer zu leben derzeit, kein Job, kein Mann, das kenne ich. Weiß aber auch, daß dies nur ein vorübergehendes Gefühl ist, ich glaube für Keinen! ist es einfach, lange Zeit ohne Arbeit, ohne Partner, ohne ausreichend Geld zu sein. Das ist ein Härtetest und ein dunkles Tal, durch das ich derzeit gehe. Aber die Hoffnung ist da und ich weiß, daß ich aus diesem Tal irgendwann demnächst gestärkt wieder rausgehe und weiß wieviel Kraft in mir steckt und daß ich stolz sein kann, all dies auch alleine (natürlich hab ich meinen Sohn an meiner Seite) durchquert zu haben ohne mich an Irgendwen zu klammern. Ja. Soweit meine Gedanken zum Thema Langzeitsingle. Besser glücklicher Langzeitsingle als dauerunglücklich in einer Beziehung.

12.02.2015 11:08 • x 1 #41


S
...welche Träume?
Das ist meist das größte Problem...es fehlen die konkreten Ziele, meist nur ein diffuse Gefühl das man eigentlich was besseres verdient hat und es auch irgendwann findet...geschenkt bekommt?
Der Traum heißt eigentlich LEBEN! jetzt hier...nicht in einem Monat oder in 3 Jahren....
Wer kennt Sie nicht...die Bausparer, Vorsorger und Zukunftsarchitekten....planen schon für die nächsten 20 Jahre...
Und wenn wir ehrlich sind, dann ertappen wir uns auch jeden Tag selbst, wir planen die Woche, den Monat, stellen und vor welche Aufgaben wir erst noch erledigt haben sollten um es uns dann richtig gut gehen lassen zu können! Na, und was passiert dann, Anspruch und Wirklichkeit treffen aufeinander, wir stellen dann fest, dass das Familienwochende, die Traumreise, das gemeinsame Essen, der Theaterbesuch...eben nur ein weiterer Programmpunkt im verplanten Leben ist und nicht die erhoffte Belohnung!
Wer sich einen Traum erfüllen will, der sollte den Moment erleben lernen, die Zeit anhalten, die Sinne schärfen und versuchen bewusst das zu erleben was der Augenblick bietet. Erleben im wahrsten Sinne des Wortes! Trefft ihr dann auf Gleichgesinnte, dann erfüllt sich der Traum von selbst!

12.02.2015 12:29 • x 1 #42


Ev
Welche konkreten Ziele?
Was denn Besseres verdient? Welche Pläne? Welche Traumreisen? Und welches verplante Leben?

Sipra, keine Ahnung von wem Du redest, von mir jedenfalls nicht. Ich lebe im Hier und im Jetzt, nicht im Morgen. Gehe ich nachher über die Straße und werde umgefahren hat`s sich ausgeplant. Ich habe weder konkrete Ziele noch Pläne. Außer: glücklich sein.

Du fragst welche Träume ... Wir können das Wort Traum gerne umbenennen in Gefühle. Ich möchte in einer Partnerschaft das Gefühl von Wärme, Verstandensein, Harmonie und des KomplettSeins erleben, ich möchte nicht diesen Traum aufgeben daß es SO! sein kann. Ich möchte nicht um diese Gefühle zu erreichen andere gute Gefühle abgeben, wegschmeißen, es muß einfach passen und sich gut anfühlen.

Und - was besseres verdient? Sicherlich, wenn man sich in einer Beziehung schlecht fühlt dann sollte man nach was Besserem Ausschau halten. Wenn die Beziehungsarbeit die man leistet nicht reicht. Zu dem Typ Bausparer und Zukunftsplaner gehöre ich bspw nicht, ich lege mein bißchen Geld das ich als alleinerziehende Mutter habe nicht in Versicherungen und Bausparverträge an wo ich den Ablauf vielleicht gar nicht mehr erlebe. Wir, mein Sohn und ich, genießen heute-soweit das möglich ist. Ohne viel Geld !. Traumurlaub ... Brauch ich nicht, wir haben in den 15 Jahren die mein Sohn jetzt jung ist, 14 Jahre Traumurlaub auf Balkonia verbracht und einen mit der Gemeinde in Spiekeroog.

Die Sinne schärfe ich bspw fast tagtäglich in der Fotografie, liebe die Makrofotografie und sehe all die kleinen Dinge, an denen die Meisten achtlos vorbei spazieren auf der Suche nach dem Großen ... Theater? Also wir waren in 15 Jahren glaub 2mal im Weihnachtsmärchen.

Und ich - träume weiter und weiß, daß Irgendwo der ist mit dem ich gemeinsam Wärme und ein Stück Familie spüren kann. Und wenn der nicht irgendwo ist dann geht es auch so als Single gut weiter für mich. Soviel auf die Frage: Welche Träume? Wer aufgehört hat zu Träumen ist ein Realist. Und mein ExMann - war Realist. Ich - bin Keiner.

12.02.2015 13:09 • #43


L
@rotoot

Wieso habe ich DICH missverstanden?

Ich habe in meiner letzten Beziehung was missverstanden, dachte immer guter S. ist ein Anzeichen dafür, dass man Nähe, Liebe, Respekt und auch ein gewisses Kribbeln im Bauch auch noch nach Jahren hat. Aber da hab ich mich wohl getäuscht. Guter S. war halt nur guter S., sonst war nichts Verbindendes mehr da.
Was lerne ich daraus: Ich kann Single bleiben und brauch mich nicht mit den Belastungen einer konfliktträchtigen Beziehung rumschlagen. Und Du hast natürlich recht, nur für S. braucht man keine tiefergehende Beziehung.

Natürlich rede ich mir leicht, ich hatte schon alles im Leben, Familie, Haus, Superjob, Gesundheit und eine langjährige Beziehung. Leben auf der Überholspur. Meine Ziele im Leben haben sich dahingehend geändert, dass ich jetzt erst einmal ein ruhigeres , entrümpeltes Leben führen möchte. Nicht muss, aber alles kann passieren, ich bin noch neugierig und begeisterungsfähig genug, um Neues auszuprobieren. Und das kann ich als Single am besten!

Das hat aber nichts mit dem Alter zu tun und auch nicht damit,schon alles erlebt zu haben. Wenn man diese Grundeinstellung hat, dann kommt man in jedem Alter und mit jeder Situation zurecht. Also keine Torschlusspanik! Es kommt noch so viel im Leben, wofür es sich lohnt, zu leben. Partnerschaft und Familie ist darin nur ein kleines Mosaiksteinchen, die Fülle des Leben bietet viel mehr!

12.02.2015 22:30 • #44


S
Ich bin auch schon lange Single. Es gab Phasen, da hatte ich Schwierigkeiten alleine zu sein. Mittlerweile habe ich einen guten Freundes- und Bekanntenkreist, der mich vollkommen ausfüllt. Auf Suche begebe ich mich schon lange nicht mehr.

Den Mensch macht ja nicht nur eine Beziehung aus. Der besteht ja noch aus anderen Dingen. Eine Beziehung sollte eine Bereicherung darstellen.

Ich sage mir: Lieber keine Beziehung als eine schlechte Beziehung. Wenn ich mich verliebt habe, dann habe ich auch meistens einen Griff ins WC getan.

Ich denke, dass vieles mit der Ausstrahlung zu tun hat. Wenn man unbedingt möchte, dann bekommt man es einfach nicht.

24.02.2015 01:07 • #45


A


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