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Kurschatten nun hat es mich erwischt

G
Ich danke euch für eure ehrlichen Worte.
Ich hatte gestern Zeit und Ruhe die Situation in der ich stecke etwas mehr von außen zu betrachten.
Ob ich direkt Teil ihres Problems bin, kann ich natürlich nicht sehen.
Dazu bin ich zu nah dran.
Es ist schwierig die Balance manchmal zu finden.
Es gab einen Zeitraum da war sie sehr klar.
Es ist irgendwas passiert, dass sie wieder rein gezogen hat.
Mir ist es wichtig immer noch ein Ohr dran zu haben. Da ich auf die Kinder aufpassen möchte.
Ich muss wissen ob sie nicht doch wieder heimlich Kontakt zum Neuen haben.
Ich muss wissen ob es den Kindern bei ihr gut geht. Das war nicht immer der Fall.
Fakt ist, dass wir beide dieses Muster nicht weiter leben dürfen. Für mich nicht, für die Kinder nicht und für sie nicht.
Das möchte ich ihr heute in einem offenen Gespräch sagen.
Da es damit allen nicht gut geht.

08.10.2023 09:00 • x 3 #526


A
Hallo @Golem, ich verfolge deinen Thread nur so nebenbei, also bin ich nicht über alle Einzelheiten informiert. Trotzdem gehöre ich zu denen, die eine gewisse Nähe zum Ex pflegen, auch wenn die mehrheitliche Meinung hier ist, dass man Abstand nehmen sollte.
Trotzdem möchte ich dir raten:
Zitat von Golem:
Fakt ist, dass wir beide dieses Muster nicht weiter leben dürfen. Für mich nicht, für die Kinder nicht und für sie nicht.
Das möchte ich ihr heute in einem offenen Gespräch sagen.

Führe das Gespräch so nicht. Du hast schlicht kein Recht mehr ihr vorzuschreiben, wie sie ihr Leben führt. Du kannst ihr gern mitteilen, dass du Sachen anders machen willst, gern auch mit Beispielen und Begründungen, aber sie muss für sich ihren Weg finden.
Und dann musst du es durchhalten, dich ihr gegenüber anders zu verhalten. Für dein Verhalten kannst du dann auch nicht die Verantwortung auf sie abschieben.

Und ganz grundsätzlich, wenn sie psychisch krank ist, oder narzisstisch, kann sie manche Sachen, die um sie herum passieren nicht richtig einordnen. Ob ihre Therapeutin ihr das wirklich so gesagt hat, kannst du nicht nachvollziehen. Was sie mit euren gemeinsamen Freunden bespricht, kannst du nicht nachvollziehen. Also gebe nicht zu viel auf das, was sie dir erzählt.

Wenn sie dir sagt, ich bin besoffen Auto gefahren, dann überlege höchstens wie du deine Kinder davor schützen kannst.

08.10.2023 10:13 • x 1 #527


A


Kurschatten nun hat es mich erwischt

x 3


G
@acre
Jap. Das stimmt.
Die Situation ist komplex. Ich und ich kann mich hier vielleicht auch nicht immer richtig ausdrücken.
Ich versuche einfach ein offenes Gespräch über die aktuelle Situation zu führen.

08.10.2023 10:56 • x 3 #528


unbel-Leberwurst
Zitat von Golem:
Ich muss wissen ob sie nicht doch wieder heimlich Kontakt zum Neuen haben.

Ich muss wissen ob es den Kindern bei ihr gut geht. Das war nicht immer der Fall.


Ist es denn wirklich entscheidend für die Kinder, ob sie heimlich Kontakt zu dem Neuen hat oder suchst Du da einen Vorwand für Dich selber?

09.10.2023 09:30 • x 4 #529


G
Ich habe heute die Möglichkeit gehabt das Gespräch mit ihr zu führen.
Sie hat das Gesagte erst mal aufgenommen.
Sie macht sich selbst viele Gedanken über ihre Zukunft. Was sie beruflich noch machen will. Ob sie Unterhalt zahlen muss irgendwann. Wie sie wohnen will. Sie weiß das sie es möglicherweise nicht alleine schafft.
Aber kann einfach keine Entscheidungen treffen.
Ich habe ihr gesagt, das wir diese Art Beziehung nicht führen sollten, die wir gerade führen. Zumindest dann nicht, wenn wir es nicht ernsthaft versuchen wollen.
Die Kinder haben viel Hoffnung das Mama und Papa wieder zusammen kommen und eine Familie werden. Ich auch!
Meine Tochter möchte ständig das meine NF bleibt, wenn sie die Kinder bringt.
Es fühlt sich auch gut an. Nur bin ich da ehrlich zu mir und auch zu ihr.
Ich fühle mich noch sehr mit ihr verbunden.
Mir schadet das, solange sie weiterhin diese Verbindungen hat.
Daher hat der Versuch der Beziehung zu ihr Bedingungen.
Sie muss darüber nachdenken. Wenn sie es nicht schafft die Verbindungen zu lösen. Dann löse ich die Verbindung zu ihr.
Auch wenn die Kinder dann nun noch mal fallen sollten. Ist es so besser für alle!
Es viel mir nicht leicht. Aber nun fühle ich mich erleichtert.
Mir geht es um Verbindungen zu dem Freund, ihrem Vater und auch zu ihrer Mutter.
Über die Oma ließe sich reden, dass der Kontakt unter bestimmten Umständen erfolgen kann. Aber ich will keine Verbindung zu ihrem Vater und auch das die Kinder keine zu ihm haben. Zumindest für eine Weile. Niemand wird das verstehen und mich sowieso als den Bösen hinstellen.
Aber was soll's. Es geht hier um mich und die Kinder. Die Wahrheit ist, das mich diese Verbindungen verletzten. Jedes Mal. Um das zu heilen sehe ich keinen anderen Weg.
Dazu war die Trennung zu brutal für mich.
Ich dachte, dass ich durch wissen, Zeit und Verständnis das hinbekommen würde.
Aber das stimmt nicht. Ich brauche Abstand von all dem.
Außerdem möchte ich nicht das meine NF weiterhin eine Verbindung mit ihrem Vater hat.
Sie meinte es wäre ihr Garten und nicht meiner. Was nur teilweise stimmt.
Ich weiß es ist eine harte Sache. Aber es ist ihre Wahl.
Sie muss es für sich selbst wissen.


Für mich ist klar, auch wenn fristen setzen irgendwie blöd ist, das die Trennung von ihrem Freund diese Woche erfolgen muss.
Sonst löse ich die Verbindung zu ihr.
Ich wollte ihr nur ehrlich sagen wo ich stehe.
Nun muss ich abwarten wie sie sich entscheidet.
Sie verstehe mich sogar. Sie selbst hätte sich vor Monaten schon einen Tritt gegeben.

09.10.2023 21:03 • x 4 #530


alleswirdbesser
Zitat von Golem:
Dazu war die Trennung zu brutal für mich.


Zitat von Golem:
Sonst löse ich die Verbindung zu ihr

Ich glaube du hast die Trennung noch gar nicht angefangen

Ob das Ultimatum hilft…..

09.10.2023 21:32 • x 3 #531


W
Wirst Du sehen ob es hilft. Zumindest bist Du dabei, die Rolle des Opfers zu verlassen und beginnst, in Aktivität zu gehen und Grenzen und Bedingungen aufzuzeigen

10.10.2023 14:08 • x 1 #532


G
Das Ding ist.
Den Kindern geht es ganz gut.
Sie lieben Mama sehr und sie kümmert sich gut.
Bis auf den einen oder anderen Ausreißer den ich persönlich für falsch halte.
Was aber wahrscheinlich in die Traumafolgen passt.
Ich dachte das Heilung hier linear erfolgt.
Aber das tut sie nicht. Es heilt eher in Wellen.
Sie kann bestimmen ob die Wellen über einen längeren Zeitraum nach oben in Richtung Heilung gehen oder nicht.
Auf dem Weg würde ich sie begleiten.
Was ich ja bisher auch schon tat.
Ich denke das sie in einem Moment der negativen Welle auch Probleme mit den Kindern hat.
Sofern sie diese Verbindungen weiter pflegt werden die Wellen eher nach unten gehen.
Ich will einfach kein Teil der negativen Entwicklung sein.
Es ist ihr Leben. Sie darf zusammen sein mit wem sie will.
Ich jedoch will kein Dreieck. Das habe ich mehr als oft genug erwähnt. Sie weiß das und versucht sich zu lösen.
Es geht nicht. Ich denke, das ihr die Verbindung zum dem Typen auf irgendeine Art Sicherheit gibt.
Man könnte meinen, sie haben sich verdient und leben beide zusammen eine toxische Beziehung.
Er wird genauso wenig einen Heilungsweg mit ihr finden können.
Er gibt sich ja fast schon für sie auf. Versucht sich anzupassen an die Person die sie haben will. Aber ohne jedoch das Ziel zu erreichen. Denn er wird ihr Nahebedürfnisse niemals satt machen können.
Ich glaube für mich, dass ich mehr für sie in der Zeit nach der Trennung getan habe als viele andere.
Ich habe es wirklich versucht.
Ich hoffe sehr es für die Kinder richtig zu machen und auch für mich.

10.10.2023 15:21 • x 3 #533


unbel-Leberwurst
Zitat von Golem:
Ich jedoch will kein Dreieck. Das habe ich mehr als oft genug erwähnt. Sie weiß das und versucht sich zu lösen.
Es geht nicht. Ich denke, das ihr die Verbindung zum dem Typen auf irgendeine Art Sicherheit gibt.


Böse gesagt ist die gute Nachricht, dass es gar kein Dreieck gibt, da Du nicht mit ihr zusammen bist.
Und solange sie es nicht schafft, sich von ihm zu lösen, stehst Du auch nicht als Rettungsanker zur Verfügung.

Ich hoffe für Dich, dass Du Deine Vorsätze aus den starken Momenten auch wirklich durchziehen kannst...

10.10.2023 15:36 • x 2 #534


alleswirdbesser
Zitat von Wolfstanz:
Wirst Du sehen ob es hilft. Zumindest bist Du dabei, die Rolle des Opfers zu verlassen und beginnst, in Aktivität zu gehen und Grenzen und ...

Legt er es damit nicht wieder in ihre Hand? Sie trennt sich notgedrungen und startet später die nächste Runde.

Ich würde lediglich eine Ansage machen, dass ich den Kontakt nur noch auf die Kinderbelange beschränken möchte bis auf weiteres. Denn ob sie sich dauerhaft trennen kann, wird erst die Zeit zeigen.

10.10.2023 15:47 • x 3 #535


Scheol
Zitat von Golem:
Das Ding ist. Den Kindern geht es ganz gut. Sie lieben Mama sehr und sie kümmert sich gut. Bis auf den einen oder anderen Ausreißer den ich persönlich für falsch halte. Was aber wahrscheinlich in die Traumafolgen passt. Ich dachte das Heilung hier linear erfolgt. Aber das tut sie nicht. Es heilt eher in Wellen. ...

Das Ding ist.
Den Kindern geht es ganz gut.
Sie lieben Mama sehr und sie kümmert sich gut.
Bis auf den einen oder anderen Ausreißer den ich persönlich für falsch halte.
Was aber wahrscheinlich in die Traumafolgen passt.
Ich dachte das Heilung hier linear erfolgt.
nein eher wie ein Erdbeben was um die Erde zieht.

mal ist es massiver , mal weniger massiv. Heilung kann nur über körperarbeit erfolgen, mit einer normalen Therapie wird es nicht funktionieren.



Aber das tut sie nicht. Es heilt eher in Wellen.
Sie kann bestimmen ob die Wellen über einen längeren Zeitraum nach oben in Richtung Heilung gehen oder nicht.
nein eher ob sie ihr (nerven) System beruhigen kann.


Auf dem Weg würde ich sie begleiten.
Was ich ja bisher auch schon tat.
Ich denke das sie in einem Moment der negativen Welle auch Probleme mit den Kindern hat.
da wird die Traumaenergie zu groß sein und sie ist dann damit beschäftigt diese runter zu drücken. Der berühmte Ball den man Unterwasser drückt.



Sofern sie diese Verbindungen weiter pflegt werden die Wellen eher nach unten gehen.
Ich will einfach kein Teil der negativen Entwicklung sein.
Es ist ihr Leben. Sie darf zusammen sein mit wem sie will.
Ich jedoch will kein Dreieck.

Das habe ich mehr als oft genug erwähnt. Sie weiß das und versucht sich zu lösen.


Es geht nicht. Ich denke, das ihr die Verbindung zum dem Typen auf irgendeine Art Sicherheit gibt.
Vermutlich ist da was aktiviert worden.


Man könnte meinen, sie haben sich verdient und leben beide zusammen eine toxische Beziehung.
Er wird genauso wenig einen Heilungsweg mit ihr finden können.
Er gibt sich ja fast schon für sie auf. Versucht sich anzupassen an die Person die sie haben will. Aber ohne jedoch das Ziel zu erreichen. Denn er wird ihr Nahebedürfnisse niemals satt machen können.
Seit wann hat sie dieses Nähebedürfnis ?

Ich glaube für mich, dass ich mehr für sie in der Zeit nach der Trennung getan habe als viele andere.
Das wird so sein.

Ich habe es wirklich versucht.
Das glaube ich dir.

Ich hoffe sehr es für die Kinder richtig zu machen und auch für mich.
Auch das wirst du , da bin ich mir sicher.

10.10.2023 16:11 • x 1 #536


G
@alleswirdbesser
Das ist der Plan. So habe ich es ihr gesagt.
Selbst wenn sie Trennung schafft. Möchte ich erst Zeit vergehen lassen.
Um sicher zu sein, ob sie die Trennung auch durchhalten kann. Aber soweit sind wir noch lange nicht.
Zitat von Scheol:
Seit wann hat sie dieses Nähebedürfnis ?


Das starke Nähebedürfnis hat sie schon von Anfang an unserer Beziehung.
In Phasen in denen es ihr schlechter ging. Wollte sie nicht allein sein. Aber auch keine Umarmung oder so.
Man musste nur da sein.
Das hat hier und da zu Streit geführt, wenn ich mal am Wochenende alleine los wollte.
Ich verstand nicht was los war. Sie wurde komisch und wir haben auch gestritten wenn ich los wollte.

10.10.2023 17:57 • x 3 #537


G
Die Sache ist die. Wie werde ich den Schmerz und die Trauer die mich seid der Trennung immer wieder fest hält los?
Ich weiß das ich meinen Weg gehen muss und sie ihren.
Mein Glück darf nicht abhängig sein, von dem was sie vielleicht tut.
Wir haben heute gesprochen. Sie war länger da. Auch wegen den Kindern.
Man hat das Gefühl ihre Traumaheilung fängt gerade erst an.
Die Hoffnung die sie mir machte, ist vielleicht nur leer.
Denn sie lernt sich gerade neu kennen.
Man merkt immer wieder das sie mehr bei sich ist.
Ich verstehe warum es nicht gut ist, wenn man nach einer Trennung noch viel und engen Kontakt hat.
Ich verstehe was ihre Therapeutin bezweckt. Es geht darum keine alten Muster zu bedienen. Genau so geht es mir auch.
Durch die Hoffnung die ich mir machte. War ich weniger bei mir selbst.
Ich hatte in den Monaten einen guten Lauf zwischendurch.
Ich habe sie vielleicht zu nah ran gelassen und zu wenig auf mich Rücksicht genommen. Geschuldet der Gefühle die ich für sie habe.
Die Wahrheit ist aber, dass es sein kann. Das wir nicht mehr zusammen sein können.
Das wir an dem Punkt sind. Den Weg nun zu Ende gehen zu müssen.
So wie sie heute klang versteht sie mehr von sich und ich auch von mir. Der Schock der Trennung trifft uns beide und sitzt tief.

12.10.2023 20:24 • x 2 #538


W
Und trotzdem hat sie ein paar Dozer inihrem Leben, die keine konstruktiven Prozesse ermöglichen. Grundsätzlich sehe ich nach wie vor eine Chance, daß Ihr Eure Beziehung retten könnt. Dafür sind aber die Bedingungen wie sie aktuell sind, definitiv nicht die richtigen. Du hast inzwischen erkannt, daß Du auf Dich achten mußt und nicht ihr Blatt im Wind spielen solltest. Sie müßte einige Konsequenzen umsetzen, was aber nicht Du entscheiden kannst. Du hast es ja mehrfach versucht und es hat nicht funktioniert. Kann es auch nicht. Aber im Moment ist ein großer Teil Glaskugel lesen...

13.10.2023 01:17 • x 1 #539


G
Wir hatten in den letzten Wochen guten Kontakt. Wir haben was in der Konstellation der Familie unternommen. Zoo, Kino Shopping. Es fühlte sich für mich gut an, ich fühle mich ihr nah und das stärkte meine Hoffnung und gleichzeitig den Schmerz, dass sie noch in der Beziehung ist. Auch für sie waren diese Unternehmungen ok. Sie fühlte sich wohl und gehalten..
Es gab einige schöne Momente. Sie kam auch mal spontan vorbei um zu reden.
Auch wegen der Kinder sollten wir es noch mal probieren meinen wir beide.
Auch die Kinder sind voller Hoffnung. Meine Tochter wünscht sich sehr, dass wir wieder zusammen kommen und Mama wieder einzieht.
Es ist jedoch so, dass ich seid gestern weiß, dass die Gedanken meiner NF zurzeit auch in eine andere Richtung gehen.
Das füllte meine Hoffnung und ich verlor meinen Fokus.
Seid dem ich am Montag meine Bedingungen gesagt habe, entfernt sie sich etwas.
Sie weiß nicht ob sie das akzeptieren kann. Verständlich! Auch weiß sie, das sie ein Täter war und gegenüber ihres Freundes noch ist. Sehe ich auch so.
Es fühlte sich für einen Moment falsch an eine Grenze gezogen zu haben. Gestern nach dem sie ging, war ich sehr traurig.
An diesem Wochenende wollten wir eigentlich zusammen in einen Zoo. Sie hatte nun etwas anderes vor.
Sie übt Grenzen zu setzen. Sie sagte mir dass die emotionale Abhängigkeit von ihr in der Beziehung mit mir toxisch war. Da kann ich nichts machen.
Sie komme immer mehr dahin, doch vielleicht alleine u wohnen und Leben zu wollen. Denn nur durch die Trennung wurde ihr bewusst, wo sie steht. Sie möchte ihre Autonomität die sie aufbauen möchte nicht durch eine Beziehung gefährden. Das wird mir nun klar.
Durch meine Bedingungen sieht sie dies in Gefahr. Denn sie will ja selbst entscheiden mit wem sie Kontakt und mit wem nicht. Natürlich und das zurecht.
Später erklärte sie mir, dass sie das Wochenende brauchen würde um sich auf die Woche mit den Kindern vorzubereiten. Sie in den Herbstferien in der ersten Woche bei ihr.
Was sie vergaß und ich sie gestern dran erinnerte. Ich wollte halt wissen, wann sie abgeholt werden.
Ich verstehe das gut. Ich darf weiter Hoffnung haben, muss aber meinen Fokus behalten.
Mein größter Wunsch ist es wieder mit ihr Vereint zu sein. Die Hoffnung darf nicht dazu führen meinen Fokus zu verlieren.
Außerdem wünsche ich mir, dass wir die die Kinder im Auge haben. Wenn ihre Hoffnungen jetzt wieder zerstört werden, ist das einfach nicht richtig.
Mir ist schon lange bewusst das der Weg in eine neue vielleicht gesündere Beziehung nur darin besteht alter Muster zu verlassen und selbst für sich tragfähig zu sein. Da ist sie noch nicht.

13.10.2023 07:18 • x 2 #540


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