Sorry, aber ein Kurschatten ist keine einmalige Sache, sondern ein bewusstes betrügen über einen längeren Zeitraum.
Die sind 24h zusammen, was glaubt ihr machen die da? Die haben S. und das nicht gerade wenig, während der Ehemann und vielleicht sogar die Ehefrau daheim sitzen und sich fragen ob alles OK ist.
Der TE hat ja sogar das erste Mal verziehen, weil sie angeblich kein Kontakt mehr hätte und zack ist sie wieder dort geht das Spiel wieder los und doch das ist charakterlos.
So etwas zu tun ist einfach nur krank und total verletzend. Als er Ostern dort war, hat sie wahrscheinlich ganze Zeit nur an den anderen gedacht und sich gefreut als ihr Mann wieder weg war.
Wer das noch verteidigt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich würde die auch eiskalt aus dem Haus werfen. Jemand meinte mal man solle ein Ehevertrag machen, aber das ist in Deutschland nicht nötig.
Alles was man vor der Ehe mit in die Ehe nimmt gehört auch nach der Ehe einem. Nur der Zugewinn wird 50 zu 50 geteilt, aber das kann man auch mit einem Ehevertrag nicht verhindern in Deutschland.
Es steht ihr zu und da kann kein Vertrag dieser Welt etwas ändern.
Wenn man innerhalb der Ehe im Lotto gewinnt, kann man es vergessen, die Hälfte gehört ihr, ob man das will oder nicht spielt keine Rolle.
Wie das jetzt mit dem Stellplatz ist weiß ich nicht. Jedoch kann es passieren das der TE die Hälfte übernehmen muss weil das eine Anschaffung innerhalb der Ehe war.
Jedoch kann er verlangen den Stellplatz zu kündigen oder aber sie übernimmt den ganzen Rest und behält ihn, da werden sich die Anwälte dann schon einig.
Mit dem Haus ist es das selbe, sie hat innerhalb des Trennungsjahres die Möglichkeit dort wohnen zu bleiben, jedoch keinen Anspruch auf das Haus.
Sollte eine Rate gezahlt werden, ist sie verpflichtet die Hälfte zu bezahlen. Es geht nämlich in beide Richtungen. Das Vermögen was man vor der Ehe hatte bekommen beide zurück, sollte nicht genug da sein, wird das was da ist 50 zu 50 aufgeteilt.
Hat sie kein Vermögen mitgenommen in die Ehe, er aber schon, bekommt er erstmal sein Vermögen zurück und was drüber geht wird 50 zu 50 geteilt. Im klartext wird nur der Zugewinn innerhalb der Ehe 50 zu 50 geteilt.
Sind das also 10.000 Euro, bekommt jeder 5000 Euro.
Da keine Kinder im Spiel sind, hat sie auch kein Recht auf Unterhalt oder Versorgung. Um versorgungsgeld zu bekommen, müsste sie schon eine schwere Behinderung haben, ein Pflegefall sein usw.
In Deutschland gibt es so etwas nicht wie in Amerika das man für den Ehepartner aufkommen muss. Meine Mom hat nicht einmal mit 3 Kindern Versorgungsgeld erhalten, sondern nur den Unterhalt, der je nach Einkommen dafür um so heftiger sein kann.
Bestes Beispiel ist da Boris Becker der für seine Tochter 40.000 Euro im Monat bezahlen musste, da leckt sich natürlich auch die Mutter die Hände oder wer glaubt denn bitte das ein Kind 40.000 Euro benötigt?
Hier jedoch sind keine Kinder im Spiel, dass Haus gehörte ihm vor der Ehe und sie ist nicht so krank das sie nicht arbeiten könnte.
Alles in allem wird der TE am Ende ohne Schaden aus der Sache rauskommen und sich wahrscheinlich zweimal überlegen noch einmal zu heiraten.
Das Trennungsjahr muss er dann halt noch überstehen, aber auch das geht vorbei und das gute ist, er muss danach nie wieder etwas mit seiner Ex Frau zu tun haben, weil keine Kinder im Raum stehen.
Alles andere als eine Trennung würde für mich nicht in Frage kommen. Ihr Verhalten war gezielt verletzend und emotional belastend für den TE.
Hier kann es eigentlich nur das Ende der Ehe geben, weil für was will man hier noch kämpfen? Sie ist bewusst wieder dahin gefahren anstatt eine Aussetzung zu beantragen. Ich hätte lieber die Kur abgebrochen und noch einmal versucht mit meiner Frau Nähe aufzubauen. Die Ehe zu retten, aber sie wusste das er wieder dort sein wird, sie belog ihn mit dem angeblichen Freund aus der Reha, als ob sie dafür noch Zeit gehabt hätte.
Sie war doch eh mit v.ögeln beschäftigt, wie sollte man da noch einen anderen guten Freund kennenlernen? Also hat sie da schon ihren Ehemann weiter betrogen und belogen.
Mit so einem Menschen kann es keine Zukunft geben. Ich wünsche dem TE eine schnelle Einigung und das am besten mit einem Anwalt der schnell, hart und direkt handelt.
Die paar tausend Euro wegen der Scheidung muss man dann halt in Kauf nehmen, aber dafür ist er danach frei und kann sich wieder voll auf sich konzentrieren.
Das beste für den TE wäre ja wenn sie freiwillig zu dem neuen zieht, dann hat sie nicht einmal mehr Anspruch auf das eine Jahr im Haus, weil sie freiwillig ausgezogen ist.
Ist nämlich auch so ein Ding, wer freiwillig geht, hat keinen Anspruch mehr auf das Haus, wissen auch viele nicht und machen oft diesen Fehler freiwillig auszuziehen.
Das erste was ein Anwalt immer ratet ist sofort wieder einzuziehen, weil ist man länger als 6 Monate weg, verfällt eben der Anspruch weil man indirekt dem anderen das Haus überlassen hat.
Was ja hier egal ist, es gehört eh dem TE, da würde es ja nur um das Mietrecht dann gehen.
Vielleicht meldet sich der TE ja noch einmal
26.06.2022 07:29 •
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