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Kostenteilung bei gemeinsamen Hausstand mit Eigentum

Elfe11
Zitat von Unicorn68:
Ach und nein Partner sollte gut putzen können.


Und er sollte den Müll raus tragen und die Garage ordentlich halten. An ETVs teilnehmen und bösartige Nachbarn niederbrüllen und verschrecken...



Und die Handwerker zur fälligen Badrenovierung kontrollieren...

Kochen kann ich gut und gern. Mein Hobby. Allerdings vegan...

Ich putze sogar selbst... OMG.

26.02.2021 23:41 • x 2 #166


nimmermehr
Zitat von Elfe11:
Deshalb sind ja die Mickey Mäuse so praktisch. Die kann man leichter wieder loswerden. Und die kuschen. Das sind die Frauen, die mitsamt ihren Klamottenbergen von Mann zu Mann ziehen... Mehr besitzen sie nicht. Und sie suchen händeringend ein Dach über dem Kopf. Dafür mü...


Ich mag Männer, die gut mit Geld umgehen können. Das hat den schönen Nebeneffekt, dass die auf solche Weibchen nicht abfahren. Männer, die solche Frauen anziehen, prahlen meist auch mit dem, was sie haben, das sind genau die Männer, die ich nicht mag, Understatement ist mir lieber, solche Männer ziehen aber keine Parasitenweibchen an und das ist auch gut so.

26.02.2021 23:44 • x 4 #167


A


Kostenteilung bei gemeinsamen Hausstand mit Eigentum

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Elfe11
Zitat von nimmermehr:
solche Männer ziehen aber keine Parasitenweibchen an und das ist auch gut so.


Gleich und gleich gesellt sich gern

26.02.2021 23:47 • x 2 #168


Elfe11
Also ich resümiere, kleine hilflose mitleiderregende Mickey Mäuse dürfen jederzeit kostenfrei in die ETW einziehen und müssen sich nicht beteiligen. Stichwort Höhleninstinkt. Der Mann fühlt sich dann gross und stark. Sie sollten ab und zu was Essbares servieren können.

Erwachsene gut verdienende Frauen mit Niveau sollten sich 50:50 an allen Kosten beteiligen. Und sich um einen Mietvertrag kümmern. Für den Fall, dass irgendwann eine Mickey Maus anklopft.

Ich mag diesen Thread! (Ironie off)

26.02.2021 23:51 • x 5 #169


L
Zitat von Unicorn68:
Hier in diesem Fall ist die Immobilie bezahlt und beide sind finanziell gleich gestellt.

Und?
Meine Frau wohnt in meinem Haus, dann soll sie Miete zahlen?
Hier läuft aber was schief. Ich soll die Frau, die ich liebe, nur bei mir wohnen lassen, wenn sie monatlich ein Entgeld leistet?
Bin ich ihr Vermieter, oder ihr Mann? Es wundert mich immer weniger, wenn hier in diesem Forum über Affären usw. geschrieben wird, da stimmt oft schon die Wärmedämmung für die Bodenplatte in der Beziehung nicht.

26.02.2021 23:53 • x 5 #170


Lalunia
Liebe Damen aber wieso denn so viel Abwertung und solche Wörter zu den Frauen, die ihr Leben anders leben? Wie konnte der Thread nur so eine Wendung nehmen:((

26.02.2021 23:55 • x 2 #171


Unicorn68
Zitat von Lancelot8:
Und? Meine Frau wohnt in meinem Haus, dann soll sie Miete zahlen? Hier läuft aber was schief. Ich soll die Frau, die ich liebe, nur bei mir wohnen lassen, wenn sie monatlich ein Entgeld leistet? Bin ich ihr Vermieter, oder ihr Mann? Es wundert mich immer weniger, ...


Deine Frau!
Es geht hier in dem Fall nicht um Ehe.

Ansonsten, vergiss.
Gehe ich nicht weiter drauf ein.

27.02.2021 00:06 • x 2 #172


T
Zitat von Elfe11:
Den Luxus hast natürlich du bezahlt! Quer finanziert über die Wohnkosten... Natürlich hätte sie sich nicht viel oder nix leisten können, wenn sie die tatsächlichen Lebenshaltungskosten bezahlt hätte. Vermutlich lebte sie über ihre Verhältnisse. So einfach ist das!


Da ist schon etwas wahres dran. Du hast den Kern getroffen bzw. klar gesagt, was mich bei meiner Ex zum Ende hin (als sie ganz passabel verdient hatte) auch so gestört hat. Allerdings habe ich zumindest nicht mehr bezahlt, als wenn ich in der Zeit allein gewohnt hätte. Das wollte ich damit sagen. Gibt ja Sugar Daddys, die den Mickey Mäusen freies wohnen ermöglichen und ihnen alle möglichen Luxusartikel schenken.

27.02.2021 03:20 • x 2 #173


nimmermehr
Zitat von Elfe11:
Sie sollten ab und zu was Essbares servieren können.


Nicht mal das, solange sie allzeit bereit sind, hält Mann viel aus.

27.02.2021 07:00 • x 2 #174


Plentysweet
Kann mir mal einer von den Befürwortern des Umsonst-Wohnens den Vorteil, den Beide! davon haben, erklären? Und auch sagen, was im Falle einer Trennung passiert? Angenommen den Fall, ich hätte 5 Jahre jemand bei mir wohnen gehabt, der sich an nichts beteiligt hätte und der würde mich dann betrügen. Und würde zu seiner neuen Flamme ziehen. Und ich hätte ihn 5 Jahre ausgehalten, finanziell. Dann käme ich mir erstens ziemlich vera.. scht vor, und zweitens wie in einer Debatte mit meinem pubertierenden Sohn. Nur der Unterschied ist, daß die Unreife bei meinem Sohn noch altersentsprechend ist. Bei einem erwachsenen Mann (oder auch Frau, das ist für dieses Beispiel jetzt egal) sollte sie sich eigentlich ausgewachsen haben.
Meine Eltern haben sich in meiner Jugendzeit getrennt. Hatten beide neue Partner, mit denen sie dann gelebt haben. Mein Vater hat sich mit seiner neuen Frau die Kosten des Hauses hälftig geteilt und der Partner meiner Ma hat sich ebenfalls an allen entstehenden Kosten beteiligt.
Also sag mal, wo sind wir denn ?! Wir reden hier schon von Erwachsenen, die Verantwortung übernehmen können, oder?
Ich kann nur den Kopf schütteln. Wenn jemand kein Geld hat, weil er oder sie nicht arbeitet, kann zumindest der arbeitende Partner entlastet werden durch Mithilfe im Haushalt oder bei Reparaturen, Gartensachen, Kinderbetreuung. Aber gar nichts zu machen und nichts zu zahlen, das finde ich n Ding der Unmöglichkeit.
Wir leben auch nicht mehr in Höhlen. Mietzahlungen und Wohneigentum sind mittlerweile horrende Kostenfaktoren. Hier im Ort gibt es z.B.keine gescheite 2-3 ZiWohnung, in der man auch wirklich leben möchte, unter 800 Euro (NK inkl.), Tendenz steigend.

27.02.2021 08:48 • x 7 #175


nimmermehr
Zitat von Plentysweet:
Kann mir mal einer von den Befürwortern des Umsonst-Wohnens den Vorteil, den Beide! davon haben, erklären? Und auch sagen, was im Falle einer Trennung passiert? Angenommen den Fall, ich hätte 5 Jahre jemand bei mir wohnen gehabt, der sich an nichts beteiligt hätte und der ...


Seh ich auch so und würde ich auch als der, der mietfrei wohnen kann, nicht anders wollen. Ich hätte einfach das Bedürfnis, was zurück zu geben im Rahmen meiner Möglichkeiten. In einer Partnerschaft sollte geben und nehmen Hand in Hand gehen. Generell habe ich in meinen Beziehungen immer alles geteilt, Geld spielte keine Rolle, über die Jahre hat mal der Eine mehr verdient und gezahlt, mal der Andere, unterm Strich wurde das, was übrig blieb, fair geteilt. Wer weniger arbeitete hat dann eben mehr im Haushalt gemacht. Wer mehr verdiente, hat auch mehr bezahlt. War für uns immer selbstverständlich, dass am Ende beide ungefähr gleich viel Freizeit und Geld verfügbar haben.

27.02.2021 08:55 • x 3 #176


X
Moin,
in meiner Welt keine Diskussionsgrundlage. In einer festen Partnerschaft gibt es für mich nur gemeinsames Konto. Dann gibt es dort nie Streit. Ich mag das gegenseitige Aufrechnen nicht.

27.02.2021 09:03 • x 5 #177


T
Zitat von Toretto:
Aber mit zweierlei Maß zu eigenen Gunsten messen finde ich abtörnend.
Das ist doch schön. Du kennst mich gut. Danke für Deine Sichtweise.

Zitat von Toretto:
Nach meiner Lebenserfahrung sind die Menschen, die über den Geiz anderer schimpfen und VON ANDEREN Großzügigkeit erwarten häufig die, die sich meist selbst an Freundschaften oder Partnerschaften bereichern.
Ich kann das nur registrieren und wenn ich Lust habe auch spiegeln. Manchmal funktioniert es, manchmal nicht. So einfach ist das.
Mit knapp 50 Jahren hatte ich es kapiert.

Zitat von Räubertochter007:
ich lebe das!
Das kann ich spüren.

27.02.2021 09:42 • x 2 #178


T
Zitat von XR69:
Moin, in meiner Welt keine Diskussionsgrundlage. In einer festen Partnerschaft gibt es für mich nur gemeinsames Konto. Dann gibt es dort nie Streit. Ich mag das gegenseitige Aufrechnen nicht.


Was ändert ein gemeinsames Konto daran, wer wieviel darauf "einzahlt"!?

27.02.2021 09:52 • x 1 #179


T
Zitat von Plentysweet:
Kann mir mal einer von den Befürwortern des Umsonst-Wohnens den Vorteil, den Beide! davon haben, erklären? Und auch sagen, was im Falle einer Trennung passiert? Angenommen den Fall, ich hätte 5 Jahre jemand bei mir wohnen gehabt, der sich an nichts beteiligt hätte und der ...


Exakt das interessiert mich auch...

27.02.2021 09:53 • x 2 #180


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