Guten Morgen,
tut mir leid, dass du Sausebraus und du Minnie das durchmachen müsst. Aber wie hier alle, findet auch ihr hier bestimmt ein paar Antworten oder Lösungsvorschläge, die jeder individuell für sich betrachten kann.
Meine Erfahrung ist:
KS! Bis ihr normal miteinander reden könnt. Ohne Knall, ohne irgendwas anderes was zwischen euch liegt. Und das kann dauern.
Ich habe ein kleines Heft im Köfferchen meiner kleinen Tochter, in das alles Wichtige geschrieben wird, das sie immer mit zu Papa nimmt. Bei aktuellen Sachen lege ich es immer obenauf.
Übergabe der Kleinen bei der Tagesmutter, die auch super neutral ist. Das kann auch nur so gut gehen, wenn die anderen Bezugspersonen (Tagesmutter/ Großeltern/ Lehrer) sich auch wirklich neutral verhalten. Und das können wir steuern, indem wir in diesen Bereichen keine Beziehungsstreitigkeiten einbringen. Das sind sichere Orte der Kinder!
Was ich auch als sehr kritisch sehe, ist das ausfragen wenn sie nach Hause kommen oder zum Expartner gehen. Sie wollen es beiden recht machen und verreißen sich manchmal dabei.
Mein Großer ist zwölf. Er managt es seit einem halben Jahr selber. Ich stehe hinter ihm und nehme mich zurück, denn sonst spielt er mich und seinen Papa gegen uns aus. Die haben das schnell raus. Sind ja nicht doof
Ich frage selten und wenn, dann versuche ich zu reflektieren und siebe nur das Gute für meinen Sohn raus. Da hilft fast nur hinhören.
Wie steht denn dein Sohn zur Einschulung Sausebraus?
Grüßle
20.08.2011 09:54 •
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