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Kontaktsperre oder Kämpfen?

S
Würd von euch mal wissen wie ihr eure ex zurückgewonnen habt?

Durch kontaktsperre oder kämpfen?

Ich will garnicht den kontakt abbrechen, da ich ihr die zeit zum vergessen nicht geben möchte, dennoch angst hab sie zu nerven.

Ist es nicht besser ich bleibe an ihr dran und rede garnicht erstmal über uns?
Hauptsache sie ist in meiner nähe und sieht das ich für sie da bin?
Bei einer Ks kommt ein anderer, sie fängt was neues an und ist weg.

07.11.2016 18:56 • #1


S
Sofian, bisher wollte ich keinen meiner Ex zurückgewinnen sonst wäre es nicht mein Ex.

Wenn du Angst hast, dass sie nach einer Kontaktsperre direkt zum Nächsten läuft, zeigt das anschaulich wie es um eure Beziehung bestellt ist und um dein Selbstwertgefühl.
Nein, so wirst du sie sicher nicht halten. Halten kann man sowieso nichts. Schon gar keine Liebe und Gefühle.

07.11.2016 19:25 • x 2 #2


A


Kontaktsperre oder Kämpfen?

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R
Stimme Sarina da voll und ganz zu.
Wenn jemand liebt, trennt er sich nicht.
Und da das bei dir geschehen ist, gibt es nichts zu kämpfen! Akzeptieren tut weh, das weiß jeder, aber da musst du durch.

Und bleib bitte bei einem Thread. Du wirst nicht die Antworten bekommen, die du dir erhoffst, weil sie nicht der Realität entsprechen. Ist hart, ich weiß, aber es ist so. Und je eher du das akzeptierst, desto eher wirst du wieder leben und auch neu lieben können.

07.11.2016 19:34 • x 2 #3


M
Es kommt auf eure Geschichte an. Nicht immer ist eine ks sinnvoll. Auch wenn dir viele gern diesen Müll einreden.

07.11.2016 20:49 • #4


S
Missnaivchen genau das meine ich.

Man kann doch nicjt gleich alle wegschmeissen weil eine person denkt es funktioniert nicht mehr.

Ich habe mich als erstes getrennt, weil sie sich anders als vorher verhalten hat und m.m. Hat sie mich dazu gedrängt.
Nachdem wir uns ausgesprochen haben danach hab ich erst gemerkt wie sie eigentlich empfindet und wollte unserer liebe eine neue chance eben.

Sie hat mich um zeit gegeben, habe ihr die irgndwann auch gegeben.
Dann haben wir uns wie kinder benommen und immer gesteitten, zuletzt war si sich nicht sicher und hat das gefühl es sollte besser enden.

Sie sagt zu ihren frdinen sie hat sehr große gefühle, will sich jedoch nicht öffnen, da sie angst hat, das es am ende nicjt funktioniert.
Sie hat dasbgefühl ich will schnell heiraten und kinder machen weil ich 10 jahre älter bin.

Ich hab ihr versprochen sie in ruhe zu lassen, doch bereuen tuh ich meine aussage, da ich denke das es klappen könnte.

07.11.2016 21:59 • #5


K
Zitat:
Sie hat dasbgefühl ich will schnell heiraten und kinder machen weil ich 10 jahre älter bin.

Das wird sie nicht grundlos haben. Abgesehen davon, worin liegt ihre Angst noch begründet und wie alt seid ihr beide?

07.11.2016 22:05 • #6


W
Doch, Sofian, man kann etwas beenden (ich benutze hier absichtlich nicht wegschmeißen) wenn eine Person nicht mehr möchte und sich in der Beziehung nicht mehr wohl fühlt. Da kann der andere noch so sehr wollen, beruht es nicht auf Beidseitigkeit, kannst du dich auf den Kopf stellen und im Dreieck hüpfen - da geht nichts. Es ist doch Quatsch, eine Beziehung zu führen, die der eine von beiden so nicht möchte und unzufrieden ist. Soll er/sie dann darauf warten, dass der andere auch keine Lust mehr hat? Ich denke nicht.

Wenn sie dir gesagt hat, dass sie Ruhe möchte, solltest du diesen Wunsch in jedem Fall akzeptieren. Dreh den Spieß doch mal um - angenommen, du teilst jemandem mit, dass du für die nächste Zeit Abstand und Ruhe brauchst und derjenige setzt sich darüber hinweg, als hättest du gar nichts gesagt ... Wie reagierst du? Steigt da die Sympathie, wenn sich jemand über deine aufgezeigten Grenzen hinweg setzt?

Allgemein klingt eure Geschichte für mich ziemlich holprig. Ein Hin- und Her empfinde ich einfach als Gift für jede Beziehung.

Ich kann dich verstehen, dass du sie zurück haben möchtest - mir ging es auch so, ich wurde auch verlassen.
Aber wenn sie dir kommunziert, dass sie Ruhe möchte, schießt du dir absolut ins eigene Tor wenn du ihr auf die Pelle rückst und sie belagerst. Klingt nachvollziehbar, oder?

Und nochmal: du kannst sie nicht dazu zwingen oder überreden, eine Beziehung neu zu beleben, die SIE aber so gar nicht mehr will. Du denkst, es passt und es klappt - SIE aber augenscheinlich nicht.

Aber für eine Beziehung braucht man nun mal zwei Menschen, die d'accord miteinander sind. Und nicht nur einen, der für beide will.

07.11.2016 22:16 • #7


S
21 sie
32 ich

Verschiedene kulturen, altersunterschied, sie hat halt angst das es später ein problem wird.

Daher ist es schwer aufzugeben wenn sie ihren frdinen sagt das da normal mehr im spiel ist.

07.11.2016 22:16 • #8


R
Gib dir jetzt erstmal die Zeit, dich zu sortieren, das alles ist sehr aufwühlend und auch sehr anstrengend für die Psyche.
Gib dir wenigstens 4-5 Wochen Ruhe von ihr, sortiere dich und dann schaust du weiter. Ein paar Wochen können manchmal Wunder bewirken, was die eigene Sichtweise auf Dinge betrifft.

Wenn in ein paar Wochen deine Sichtweise, dass du sie um jeden Preis zurück willst, sich nicht geändert hat, kannst du dir gern einen Plan oder ähnliches zurecht legen, aber nochmal: Gefühle sind nicht verhandelbar, und wenn einmal ein Bruch in der Beziehung ist, dann ist es in 99% der Fälle nicht mehr zu retten. Könntest du ihr denn nach all dem noch zu 100% vertrauen?

08.11.2016 07:21 • #9


K
Hallo zusammen! Ich bin total neu in Sachen Foren, aber etwas verzweifelt, deswegen hoffe ich auf Hilfe. Und ich hoffe jemand tut sich diesen langen Text an um mir beizustehen. Zu meiner vorherigen Situation: Mein Freund (26) und ich (25) sind seit etwas über 1 1/2 Jahren zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, war er der liebevollste, verliebteste und fürsorglichste Mensch. Er hat regelrecht an mir gehangen, was mir am Anfang fast schon zu viel war.Nach 10 Monaten wundervoller Beziehung ohne Streit oder Unstimmigkeiten drängte er mich fast dazu in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, so sehr brannte er für die Beziehung, für mich und diese Wohnung. Wir zogen also ein, hatten innerhalb einer Woche alles perfekt eingerichtet und hatten dann 9 Monate in der traumhaften Wohnung den Himmel auf Erden.

Kurz zu ihm: Mein Freund war schon immer sehr aktiv, freiheitsliebend und beschäftigt. Er hat seinen Vollzeit- Hauptjob, eine eigene Agentur in der Heimat (160km entfernt), die er größer machen möchte und zusätzlich noch hin und wieder einen Job bei einem Caterer. Er liebt die Arbeit. Außerdem hat er diverse Freunde in ganz Deutschland verteilt, die ihm wichtig sind, und natürlich diverse Hobbys.

Innerhalb dieser ersten 10 Monate in der jeder seine eigene Wohnung hatte, war ich seine Nr.1 im Leben und er fuhr so oft er konnte zu mir. Auch am Anfang des Zusammenwohnens haben wir gemeinsam gekocht, Ausflüge gemacht, ich bin mit ihm Motorrad gefahren.
In der Anfangszeit liebten wir den Alltag und die gemeinsamen Abende, sonst hätten wir uns wahrscheinlich fast gar nicht mehr gesehen, da wir beide viel arbeiteten. Doch ich war natürlich abends zunehmend müder und nicht mehr so scharf drauf tolle Sachen zu unternehmen, ich sehnte mich nach Couch, meinem Freund und entspannte Abende. Das ging auch Monate lang gut. Er hat schon immer viel Freiheit gehabt für all seine Jobs (er ist Vollblut-Workaholic), Freunde und Hobbys, aber irgendwann fing ich an unzufrieden zu werden, weil ich das Gefühl hatte auf einmal an 3. Stelle zu kommen.Wir hatten in 1 1/2 Jahren nur zwei Auseinandersetzungen (und das auch erst in den letzten 3 Monaten) was dieses Thema betraf, aber ich dachte wir harmonieren so gut, dass es nicht viel Uneinigkeit gibt.

Jetzt zum Problem: Vor 4 Wochen wurde er komisch, weniger liebevoll. Als ich ihn dann fragte was los sei, sagte er er fühle sich eingeengt und er wolle mich vermissen, er fühle sich so leer. Natürlich bin ich aus allen Wolken gefallen, ich habe mich in der gemeinsamen Situation so wohl gefühlt wie noch nie zuvor und konnte seinen plötzlichen Wandel nicht nachvollziehen. Er zog sich immer mehr zurück, konnte mir nie erklären warum er auf einmal nicht mehr fühlt und sich leer fühlt, er war selbst erschrocken über sich. Ich bin verzweifelt vor Unverständnis, da ja bis vor kurzem alles okay war, wir hatten die Weihnachtszeit schon geplant, eine Silvesterreise gebucht. Und dann das. Ich habe schon tagelang geheult weil ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen kann. Das Einzige was er sagte war immer nur: Er fühle sich zerrissen, wisse nicht woher das käme, da ich ihm nichts getan habe und noch die selbe bin, und dass er einfach gerade nicht lieben kann und mir keine Hoffnung machen will. Deswegen ziehe er sich zurück.
Er macht mittlerweile nur noch sein Ding, hat jetzt beschlossen wieder in seine Heimat zu ziehen, da er für seine Firma da sein will und sich auch nur in der Heimat wohl fühlt (in der Stadt mit unserer Wohnung ist er nie angekommen, weil er wochenends ja nur arbeiten oder in der Heimat war Freunde treffen). Er hat schon eine Wohnung gefunden, wohingegen er mich somit auf die Straße setzt.Ich verliere nicht nur meine Liebe des Lebens, sondern auch mein Zuhause. Die gemeinsame Wohnung kann ich alleine nicht halten.
Vor sechs Tagen hat er dann den Entschluss gefasst, dass er sich gerade nur auf sich konzentrieren kann und sein Ego Ding durchziehen will. Dass er nicht gezwungen sein will für jemanden da zu sein oder ihm schreiben zu müssen. Er hat innerhalb kürzester Zeit drei Freunde quer durch Deutschland besucht, geht jeden Abend auf Weihnachtsfeiern oder Weihnachtsmärkte und zieht fröhlich sein Ding durch, während ich kaum meinen Job machen kann und mir die Augen ausheule. Er hat Schluss gemacht, weil er gerade kein Partner sein kann und mir keine Hoffnung machen will, dass seine Phase sich in ein paar Wochen wieder legt. Obwohl ich es hab kommen sehen, traf es mich wie ein Schuss ins Herz.

Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, dass wir die Wohnung aufgeben, und ich verstehe, dass er sich immer zerrissen gefühlt hat: Das Pendeln (sowohl innerlich als auch geografisch) zwischen der Liebe, also mir, und der Heimat (Freunde, Hobbys, eigene Firma). Ich habe auch zu sehr an ihm festgehalten, das sehe ich ein, und habe mein Leben vernachlässigt, weil die Zeit mit ihm sich so gut angefühlt hat. Ich muss auch in einer Beziehung lernen.

Fakt ist: Ich will kämpfen. Da er schnell für Dinge Feuer und Flamme ist, sich das aber auch schnell wieder legt, habe ich die Hoffnung, dass er in 2-3 Monaten, wenn jeder wieder eine neue Wohnung hat und er sein Leben neu geordnet hat, wieder erkennt was er an mir und an uns hat. Es fühlt sich so an, als ob er jetzt alles auf einmal ausleben muss, was er vorher angeblich nicht konnte. Und es kann sein, dass wenn er alles ausgelebt hat, wieder eine Beziehung mit mir will. Immerhin war er so vernarrt in mich! Umso unverständlicher wie das alles sein kann.

Frage: Natürlich sagt man, dass nachdem ein Partner Schluss gemacht hat, man eine Kontaktsperre einlegen soll, alles an Erinnerungen in eine Kiste und weg, etc. Das Problem ist, dass es für mich dann wieder wie ein plötzlicher Tod ist, den ich jetzt nicht verkraften kann (familiäre Vorgeschichte). Und dass ich in der gemeinsamen Wohnung sitze, in der alle schmerzlichen Erinnerungen der goldenen Zeit hängen.
Ist eine Kontaktsperre nun sinnvoll, damit er merkt was er verliert (so ganz Schluss machen konnte er auch nicht und auf mich verzichten), oder ist es besser die Beziehung und Kontakt aufrecht zu halten, auch wenn man sich erst was vorspielt, damit er vielleicht froh drum ist wenn er sich wieder fängt. Und damit ich ihm das Gefühl geben kann, dass er sein Ding machen kann, auch mit mir als Partnerin. Ich lass ihn quasi an der langen Leine und entdecke genauso mein Leben wieder (Treffe Freunde die ich während der Beziehung vernachlässigt hab etc.). Und man trifft sich auf einer neuen, frischeren Ebene wieder und verliebt sich neu?
Und als ich ihm sagte, dass er nicht wissen könne, dass er in 3 Monaten wieder anders fühlen könne und mich eventuell vermisst und bereut dass er Schluss gemacht hat, so wie er vor 3 Monaten noch nicht dachte, dass er so fühlt wie jetzt. Er hat das eingesehen und nicht auf sein Schluss machen bestanden. Auch in der harten Zeit vor 3 Wochen hatten wir einen wunderschönen Abend im Restaurant, er hat ständig meine Hand genommen, war wie frisch verliebt. Am nächsten Abend war er wieder eiskalt und abweisend. Als würde er sich selbst verbieten mir nah zu sein. Und aufgrund solcher Situationen der Nähe, die sicher nicht gespielt sind, traue ich dem Braten nicht, dass er nichts fühlt. Er hat auch Anfang November nach unserem zweiten Streit eine liebevolle Karte geschrieben, dass es ihm leid tue und er nicht alles kaputt machen wolle. Wie kann man dann ein paar Wochen später alles aufgeben? Und das sind nur ein paar Storys seiner Liebe.

Bitte helft mir, ob ich mir jetzt den größten Schmerz antun sollte und Kontaktsperre einführen sollte, oder ob man lieber nochmal kämpft und der Situation Zeit gibt, bis beide klarer sehen? Eine Andere hat er übrigens nicht, das habe ich mir 3 mal versichern lassen und glaube ihm.

Vielen Dank schon mal! Ich weiß mein Text ist viel zu lang, aber es sind ausschlaggebende Details wie ich finde.

21.12.2017 22:37 • #10


W
Willkommen im Forum.

Es tut mir sehr leid für dich, dass du das alles erleben musst.
Ob eine Kontaktsperre immer sinnvoll ist, ist wohl ansichtssache. Aber was ich immer wieder erlebe (im Freundeskreis und hier im Forum) ist, dass Verlassene immer denken, dass es genau bei ihnen keinen Sinn macht. Sehr oft denken sie (habe auch ich gedacht), dass sich der Verlassende doch nicht ganz sicher ist und sich vielleicht an die schöne Zeit erinnert, wenn man nicht ganz verschwindet.

Ich habe mich nach meiner Trennung auch in die vier Phasen der Trennung eingelesen. Die erste Phase ist die Verleugnung. Man will nicht wahrhaben, dass es wirklich vorbei ist. Und da scheinst du jetzt gerade zu stehen. Und genau wie so viele andere zu hoffen, dass genau bei ihnen keineKontaktsperrenötig ist.

Was ich dir aus persönlicher Erfahrung sagen kann: DieKontaktsperreist hautpsächlich für dich! Du musst wieder auf die Beine kommen und klar denken. Am Anfang wollte ich das nicht einsehen und habe dieKontaktsperrenur durchgehalten, weil ich hoffte, meinen Ex wiederzubekommen. Jetzt weiss ich, es war/ist für micht.

Also mein Rat (wirklich aus tiefstem Herzen):Kontaktsperreeinrichten. Jetzt müsst ihr wahrscheinlich noch einige Dinge besprechen wegen der Wohnung. Da einfach den Kontakt aufs Nötigste reduzieren und dann ganz abbrechen. Wenn er dich vermissen soll, brauchts das.

21.12.2017 22:50 • #11


K
Danke für deine schnelle Antwort und das lesen meines ellenlangen Texts.

Er hat mir gestern geschrieben, dass er sich freut wenn ich Samstag zu ihm fahre und wir uns wieder sehen, er will mir seine Wohnung zeigen die er im Februar bezieht und ich möchte auch seine Familie nochmal sehen, die mir ans Herz gewachsen ist.
Außerdem sagte er es habe ihm gut getan dass wir geredet haben und er hat uns Ende Januar für ein Event angemeldet. Und er möchte überlegen ob wir nicht doch in den Silvesterurlaub fahren.

Ich bin jetzt ganz verwirrt ob er schon geläutert ist und einfach im Affekt gehandelt hat, oder ob er das alles mir zu Liebe tut, weil ich an der harten Trennung kurz vor Weihnachten kaputt gehen würde. Er kennt meine familiäre Wunde auch sehr gut.

Eine Kontaktsperre kann ich glaube ich jetzt noch nicht durchstehen, gerade mir zu liebe. Ich brauche wenigstens noch ein bisschen von ihm bevor ich gar nichts mehr habe...
Vielleicht tue ich mir aber dadurch nur mehr weh. Ich bin ganz verzweifelt was gut für mich und für ein eventuelles uns ist?

22.12.2017 00:48 • #12


H
Um loslassen zu können und selbst wieder mit dir in Einklang zu kommen ist der total Kontaktabbruch alternativlos.

22.12.2017 00:50 • x 1 #13


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