Wölkchen82
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Wölkchen82
Zitat von Schlaubi009:Die Frage wurde schon indirekt beantwortet: Sie sind überall.
Zitat von Schlaubi009:Gegenfrage: Für was soll ein Mann dann gut sein, wenn es nichts gibt, wofür er gebraucht wird?
Shibb
Zitat von Wölkchen82:Irish-Pub
Zitat von Wölkchen82:Außer sie stöbert bei DM oder im Buchladen
Zitat von Wölkchen82:bin online bei diversen Spielen unterwegs
StehtImWald
Wölkchen82
Zitat von hatdazugelernt:Bevor ichs vergesse- auch mein baldiger Ex hat sich in so ein Weibchen verliebt. Nach außen hin hilfsbedürftiges Rehlein, so Äuglein, bemaltes Mündlein, gegeelte Krallerchen und sooo hundekuchengut und lieb. Nicht so wie mein schuppiges Ich das meist seinen Kram samt Haus Hof Kids grad schnell allein gemacht hat während der Herr zB am WE seinem Hobby gefrönt hat. Und jetzt wird gestöhnt, weil Rehlein dauernd Shoppen, nices WE und sonst noch teures Zeug im Sinn hat.
Zitat von Shibb:
Hab ich schon erwähnt dass du sympathisch bist? *lach*
Grinch
Zitat von StehtImWald:Wo siehst du in diesem Fall denn dann die Beziehung nachdem die Kinder-Phase abgeschlossen ist?
Jonny11
Ex-Mitglied
Zitat von Wölkchen82:Übrigens beobachte ich das bei einigen Männern, die sich die gute alte Zeit ohne den Ganzen Emanzenmüll zurück wünschen: sie fühlen sich permanent unfair behandelt. Von allen, aber von Frauen im Besonderen. Ich hege manchmal den Verdacht, sie haben ein Problem mit der permanenten Möglichkeit, dass die emanzipierte Partnerin sie verlassen könnte. Eben auch, weil es so viel Auswahl gibt. Und sie auf Grund des nicht unbedingt stärksten Selbstbewusstseins davon ausgehen, dass der Frau früher oder später ein besseres Exemplar über den Weg läuft. Da war es doch früher schöner - hatte man die Frau, wurde eine Ehe eher selten geschieden. Der virtuelle Konkurrenzkampf war nicht so groß. Man war sicherer. Und heute muss man permanent mithalten, obwohl man sich selbst ja gar nicht so toll findet. Könnte das sein?
Ex-Mitglied
Zitat von StehtImWald:Meinst du nicht die Annahme Beziehungen auf der Basis von Notwendigkeit führen zu müssen führt dazu, dass man den anderen auch bedürftig sehen möchte?
Frauen brauchen (im Normalfall) Männer genauso um ein Kind zu zeugen wie andersherum. Und ich glaube dass keine Frau eine Beziehung führen möchte in der sie nur für das Zeugen von Kindern gebraucht wird... Das wäre doch das Gegenstück zu dem Versorger. Wo siehst du in diesem Fall denn dann die Beziehung nachdem die Kinder-Phase abgeschlossen ist?
Wölkchen82
Zitat von Jonny11:bin auch 30J
Zitat von Jonny11:schönes Auto, eigene Wohnung, toller Job usw...
Zitat:Ich sehe es auch überhaupt nicht ein, dauerhaft und immer mithalten zu müssen
Zitat:Gerecht ist das nicht, dass darf man heutzutage eh nicht mehr erwarten
StehtImWald
Shibb
Zitat von Jonny11:Online über Dating Apps größtenteils keine Reaktion bis zu einem Treffen und paar Dialoge ist gar nichts entstanden.
bardon
Zitat von StehtImWald:@Grinch Mit anderen Worten, wenn die Frau zum Kinder zeugen nicht (mehr) zu gebrauchen ist, dann wird die Beziehung beendet? Wenn das der einzige Grund ist warum man eine hat, müsste das ja entsprechend das Ende des Zusammen-seins bedeuten. Glaube eine solche Lebenseinstellung macht es sehr schwierig eine vertraute zwischenmenschliche Beziehung einzugehen. Nicht nur weil wohl kaum eine Frau dazu bereit wäre, als auch weil man selbst in dem Falle doch mit einer völlig austauschbaren Person sein Leben verbringt. Wenn man dasselbe dann auf sich überträgt hält man sich ebenfalls für austauschbar und ...
Wölkchen82
Zitat von bardon:Frauen im Alter Ende 20 und Mitte 30 ohne Kinder sind doch meistens auf der Suche nach einem Erzeuger und nicht nach einem Partner.
StehtImWald
Ex-Mitglied
Zitat von Wölkchen82:Heutzutage? Wenn ich in der Geschichte ein wenig zurück gehe gabs da deutlich schlimmere Zeitalter. Skla_verei, Diskriminierung, Leibeigenschaft - um nur einig
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