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Kontaktabbruch zu den Eltern

M
Zitat von Nostraventjo:
Wenn du diesen Zustand nicht schaffst tut es mir sehr leid für dich aber deswegen deine Meinung als einzige hier zu propagieren ist nicht richtig.

Ich propagiere hier nichts. Ich schreibe lediglich wie ich diese Dinge einordne. Wenn Du glaubst, es ist in Ordnung, Deine lebende Mutter als eine Tote einzuordnen, dann mach das. Anscheinend ist es ja richtig für Dich. Oder vielleicht doch nicht? Denn warum reagierst Du dann auf meinen Post so heftig?
Er könnte Dir am Ar.. vorbei gehen oder du könntest Dir sagen, die sieht es halt so, ich aber anders.

Deine Vorgehensweise ist auch eine Möglichkeit, die ich niemals gesehen hätte. Aber manchmal ist auch der tatsächliche Tod keine Lösung.
Du gehst dem Konflikt aus dem Weg. Kannst Du machen und Dir alles so hindrehen wie Du es brauchst. Was ist, wenn sie abbaut, Hilfe braucht. Sagst Du dann auch, sie ist für mich gestorben, also bin ich nicht in der Pflicht? Oder veilelicht meldet sich dann doch so was wie ein schlechtes Gewissen wenn sie tatsächlich gestorben ist? Schuldgefühle sind sehr hinterhältig. Man kann sie wegschieben, aber sie sind leider hinterfotzig und machen sich immer wieder bemerkbar.

10.11.2023 11:32 • #316


N
Zitat von Margerite:
Ich propagiere hier nichts. Ich schreibe lediglich wie ich diese Dinge einordne. Wenn Du glaubst, es ist in Ordnung, Deine lebende Mutter als eine ...

Ich reagiere so bei jedem der seine Meinung als einzig wahre propagiert und anderen ihre Meinungen damit indirekt abspricht, egal um was es geht. Du bist nur in deinen Schuhen gelaufen und hast schlichtweg kein Recht dazu sonst jemandem seinen Weg und seine Wahl abzusprechen.

Und ja, meine Mutter ist gestorben als ich begriffen habe das das Bild was ich von ihr hatte so nie existiert hat und nie existieren wird. Und als ich das begriffen habe konnte ich endlich anfangen mich um mich selbst zu kümmern.

Ich erwarte nicht dass du das verstehst, aber ich erwarte von dir es zu respektieren und zu akzeptieren ohne irgend eine Wertung.

Sie hat von mir nichts mehr zu erwarten und wenn der Tag kommt das sie dahin scheidet und ich überraschenderweise doch Schuldgefühle haben sollte werde ich gestärkt genug sein um auch diese bewältigen zu können da bin ich mir sicher.

10.11.2023 11:43 • x 4 #317


A


Kontaktabbruch zu den Eltern

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Ayaka
Zitat von Margerite:
Sagst Du dann auch, sie ist für mich gestorben, also bin ich nicht in der Pflicht?

natürlich - das ist auch das, was viele hier @awake mit ihren komplett gestörten Eltern geraten haben. Irgendwann ist gut und Eltern die ihre Kinder bewusst ausnutzen und weiter nieder machen haben es auch nicht besser verdient.

Ziemlich grenzwertig finde ich gerade deine Art hier mit Schuldgefühlen herum zu manipulieren und die armen kranken Eltern aufs Tapet zu rufen. Erinnert mich sehr an die klassischen Argumentationslinien narzisstischer Eltern. Wenn nicht mehr gespurt wird kommt dann die Mitleids- und Verpflichtungskeule, damit der Nachwuchs es ja nicht wagt irgendwann zu sagen Es reicht jetzt.

Du suchst hier keinen Frieden sondern manipulierst und impfst die Leute damit sich sie ja wieder brav um ihre Eltchens kümmern, die ja ach so arm sind. Dass diese jahrzehntelang als skrupellose Täter ihren eigenen Kindern gegenüber agiert haben blendest du komplett aus. Entschuldigst es sogar mit einem sie konnten nichts dafür Kann man ja machen, muss man nicht.

Mit dieser billigen Masche wirst du aber niemanden mehr umpolen - das hat jeder, der dauerhaft oder befristet den Kontakt abgebrochen hat schon x-mal durch.

10.11.2023 11:51 • x 5 #318


M
Zitat von Charla:
Ich werde es auch nicht gutheissen, denn von Menschen, die mir nicht gut tun, trenne ich mich, sie haben keine Bedeutung in meinem Leben.

Freunde kannst Du beiseite schieben, Partnerbeziehungen lösen, aber enge verwandtschaftliche Beziehungen bleiben. Man kann sie sich nicht aussuchen, sie sind so wie sie sind. Aber Eltern sind Eltern und Kinder bleiben für die Eltern immer in der Kindrolle. Blut ist immer dicker als Wasser. Wenn Du Kinder hast, werden sie Dich immer beschäftigen und ob es dann im Alter schön für Dich ist, wenn sie sich nicht um dich kümmern, ja, sich nicht mal mehr für Dich interessieren, ist fraglich.

Als die Eltern meines Mannes alt wurden, brauchten sie mehr Zuwendung und Unterstützung. Ist ja normal, denn mit Ende 80 geht es allmählich dahin. Der Vater wurde zunehmend dementer, die Mutter boshafter. Es gibt vier Kinder, von denen sich drei um die Eltern kümmerten. Regelmäßig vorbei schauten, Hilfestellungen gaben, sie mal zum Arzt fuhren und es lief ganz gut. Mein Mann war immer Montags dort, sein Bruder, der vor Ort wohnt, sogar zweimal die Woche, Die älteste Tochter kochte einfach mehr und brachte das Essen den Eltern, auch wenn sie es ihr nicht dankten.

Wer sich rausnahm, war die jüngste Schwester meines Mannes. Sie, die verzogenste, Papas kleine Prinzessin, war nicht zur Stelle. Ach, da war dies und jenes und da und dort hat sie keine Zeit oder sie war wieder mal krank, denn Migräne ist ein probates Mittel. Selbst zur Beerdigung wurde sie mit ihrem Mann nicht gesehen, denn zum Glück schlug passend zu einem sehr unerfreuliche Termin die Migräne wieder zu oder sonst was.
Sie verdrängte es einfach, dass auch sie ihren Beitrag hätte leisten sollen. Und am Grab kommt man manchmal doch sehr unangenehm ins Nachdenken.

Sie hat zwei Kinder. Der Sohn ist ziemlich eigenartig und war wohl schon als Kind psychisch ein wenig gestört. Die Tochter ganz anders, strebsam, ehrgeizig und tatkräftig. Sie hat ebenfalls zwei Kinder. Die drei Generationen hingen ständig beisammen, die Enkel oft bei den Großeltern und in den Ferien fuhr man zu sechst in ein Ferienhaus auf Sylt für drei Wochen. Alles sah so toll aus und ich dachte mir, Mensch, das klappt ja anscheinend alles prima.
Irgendwann kippte das Ganze. Den oder die Gründe weiß keiner, aber aus dem S. wurde ein Duo und ein Quartett, das sich feindselig gegenüber stand. Es gab wütende Mails hin und her, Vorwürfe usw. Aber Genaues erfuhren wir nicht und wollten es auch nicht so genau wissen.
Jedenfalls kam es dazu, dass die Tochter samt ihrer Familie wegzog, angeblich weil die Kinder in eine internationale Schule gehen sollten und die am vorherigen Wohnort geschlossen worden war. Die vier sind praktisch verschwunden, melden sich nicht mehr. Der Sohn auch nciht. Und die beiden Alten? Haben sich ein Riesenwohnmobil gekauft und verbringen den Sommer in Dänemark und den Winter in Spanien.

Die Kinder wollen von ihren Eltern nichts mehr wissen und die Eltern haben sich damit abgefunden. Fehler haben sicher beide Parteien gemacht, aber die völlige Funkstille scheint jetzt die beste Lösung zu sein, auch wenn es den Großeltern sehr weh tut, dass sie keine Beziehung mehr zu ihren Enkeln haben dürfen.

Ich sagte zu meinem Mann, es ist doch genau das Gleiche was die Schwester mit ihren Eltern gemacht hat. Sie hat sich entzogen und getan, als ob es sie nichts anginge. Und jetzt passiert ihr genau dasselbe, denn ihre Kinder haben sich auch von ihr abgewandt. Diese Zusammenhänge sieht die Schwester sicher nicht. Aber Beziehungsstörungen in Familien setzen sich oft fort in die nächste Generation.

Es ist meine Sichtweise und die darf ich vertreten. Deine ist eben anders, so what? Lass es gut sein. Ich bin halt mal eine rechthaberische Zicke und ich frage mich, warum Du Dich so angegriffen fühlst und gefühlt um Dich schlägst. Lies es halt nicht, dann ist doch alles bestens.

10.11.2023 11:56 • x 1 #319


Ayaka
Zitat von Margerite:
Wer sich rausnahm, war die jüngste Schwester meines Mannes.

ach so, na wenn das sie kleine Schwester deines Mannes ist, zu der du kaum Kontakt zu haben scheinst, dann hast du natürlich vollen Einblick in das, was da in der Kindheit passiert oder nicht passiert ist.

Damit kann man dann natürlich auch einen Anspruch für das Patentrezept, wie man als physisch oder psychisch misshandeltes Kind, als Erwachsener auf seine Eltern zugehen soll, aufstellen.

10.11.2023 12:04 • x 1 #320


Charla
@Margerite
Zitat von Margerite:
Ich bin halt mal eine rechthaberische Zicke und ich frage mich, warum Du Dich so angegriffen fühlst und gefühlt um Dich schlägst.

Ich glaube du verwechselst mich, ich fühle mich überhaupt nicht angegriffen und schlage hier auch nicht um mich.

Rechthaberische Zicke, ja, kommt mir auch so vor !

10.11.2023 12:07 • x 1 #321


Ladina
@Margerite Ehrlich gesagt lese ich hier nur eine Person, die stark an ihrer Meinung festhält und scheinbar sehr stark getriggert ist. Akzeptiere doch einfach, dass nicht nur Menschen unterschiedlich sind, sondern auch Geschichten. Es gibt nicht den einen Weg, sondern unzählig viele und alle haben ihre Berechtigung. Mag sein, dass die ein oder der andere irgendwann mal bereut, kann aber auch nicht sein. Jeder muss mit seinen Entscheidungen leben, ob sie richtig waren oder nicht wird sich eh erst am Ende zeigen.

10.11.2023 12:08 • x 6 #322


N
Ich schlage nicht um mich, ich setze Grenzen. Das ist ein großer Unterschied.

10.11.2023 12:09 • x 2 #323


B
Zitat von Margerite:
Wer sich rausnahm, war die jüngste Schwester meines Mannes. Sie, die verzogenste, Papas kleine Prinzessin, war nicht zur Stelle. Ach, da war dies und jenes und da und dort hat sie keine Zeit oder sie war wieder mal krank, denn Migräne ist ein probates Mittel. Selbst zur Beerdigung wurde sie mit ihrem Mann nicht gesehen, denn zum Glück schlug passend zu einem sehr unerfreuliche Termin die Migräne wieder zu oder sonst was.
Sie verdrängte es einfach, dass auch sie ihren Beitrag hätte leisten sollen.

Ließ das nochmal selbst-fällt dir was auf?

10.11.2023 12:10 • x 4 #324


Libellenfrau
@Margerite
Zitat von Margerite:
Nein, das ist die einzige Möglichkeit, zum eigenen Frieden zu finden. Ich arbeite daran, immer noch..

Dann mache das doch, anstatt deine Ansichten für dein ungelöstes Problem in verallgemeinerter Form als Lösung anzubieten. Andere haben den Weg zu ihrem inneren Seelenfrieden gefunden, und sind endlich mit sich im Reinen. Ich kenne etliche Leute, die nach einer verlorenen Kindheit ihr Schicksal selber in die Hand genommen haben, und das losgelassen haben, das ihnen Schaden und Leid zugefügt hat. Diese Leute sind mittlerweile alt, und die Eltern tot. Keiner von ihnen hat den Schritt bereut. Und ich kenne etliche Leute in höheren Alter, die immer noch daran arbeiten und ihre belastenden Themen mit durchs ganze Leben schleppen.

10.11.2023 13:02 • x 2 #325


c_minor
Zitat von Margerite:
Freunde kannst Du beiseite schieben, Partnerbeziehungen lösen,

Freunde und Partner kann ich mir aussuchen.

Zitat von Margerite:
Aber Eltern sind Eltern und Kinder bleiben für die Eltern immer in der Kindrolle. Blut ist immer dicker als Wasser.

Das ist kein für ewige Zeiten in Stein gemeißelter Glaubenssatz, sondern eine Wunschvorstellung innerhalb des Mythos der heiligen Familie.

Zitat von Margerite:
und ob es dann im Alter schön für Dich ist, wenn sie sich nicht um dich kümmern, ja, sich nicht mal mehr für Dich interessieren, ist fraglich.

Und was würdest du sagen, wenn ich jetzt noch einen draufsetze und hier öffentlich bekenne, dass ich u.a. auch aus diesen Gründen keine Kinder in die Welt gesetzt habe? Bin ich dann egoistisch?

Zitat von Margerite:
Papas kleine Prinzessin, war nicht zur Stelle. Ach, da war dies und jenes und da und dort hat sie keine Zeit oder sie war wieder mal krank, denn Migräne ist ein probates Mittel. Selbst zur Beerdigung wurde sie mit ihrem Mann nicht gesehen, denn zum Glück schlug passend zu einem sehr unerfreuliche Termin die Migräne wieder zu oder sonst was.

Merkst du eigentlich, wie du dich immer weiter in Abwertungen reinsteigerst?

Zitat von Margerite:
Aber Beziehungsstörungen in Familien setzen sich oft fort in die nächste Generation.

Nur weil das in deiner Familie so gewesen ist?

Zitat von Margerite:
Ich bin halt mal eine rechthaberische Zicke

Würde ich persönlich noch ein bisschen anders sehen, aber das würde den Rahmen des Threads sprengen.
@Nostraventjo hat sich dazu schon ausführlich ausgelassen.

Zitat von Ayaka:
Erinnert mich sehr an die klassischen Argumentationslinien narzisstischer Eltern.

Das hier triffts noch ein bisschen besser.
Und darum kann ich Menschen, die sowas von sich geben, auch nicht mehr ernstnehmen.
Mein Mitgefühl gilt bestensfalls evtl. Kindern, die unter einer solchen Mutter leiden müssen.

10.11.2023 13:49 • x 3 #326


N
Ich möchte da auch nichts weiter zu sagen weil ihre Sichtweise in meinen Augen durch toxisch ist.

Nur noch soviel;

Wenn ich möchte das meine Kinder auch im Alter noch für mich da sind dann hab ich einfach danach zu schauen dass ich gut mit ihnen umgehe. Das ist keine Einbahnstraße.

10.11.2023 13:56 • x 4 #327


A
@awake : ich habe nicht alles gelesen, aber kenne das was du erlebt hast sehr genau .
X-fache Annäherung weil Verwandtschaft mich dazu animiert hat. Immer wieder auf die Nase gefallen! Immer und immer wieder. Denn beide Eltern waren nicht ganz gesund. Egoistisch . Wie deine.
Als ich es endlich geschafft habe mich endgültig zu lösen ( bewusst) ging es mir gleich besser. Inzwischen alle tot. Null Schuldgefühle .
Tut dir meine Geschichte nicht an. Immer wieder auf diese Leute zugehen ist komplett sinnlos. Es ist ein langer Leidensweg. Es gibt keinen Ausweg - Menschen mit so einer gestörten Wahrnehmung ändern sich nicht. NIE!

Als ich mich endgültig gelöst hatte fiel mir ein Stein von Herzen. Ich hatte auf einmal so eine Leichtigkeit … bin weggezogen . Das war auch sehr gut und heilsam . Denk an Deine psychische Gesundheit!

Alles Gute für Dich.

P.s. eine Familienaufstellung ist auch sehr hilfreich. Diese öffnen einen oft die Augen. Ich habe verziehen - nicht gutgeheißen ! Seitdem geht es mir sehr gut . Bin geheilt sozusagen .

10.11.2023 14:22 • x 3 #328


Ema
Zitat von Margerite:
Deine Vorgehensweise ist auch eine Möglichkeit, die ich niemals gesehen hätte

Tja, vielleicht gibt es ja sogar noch viel mehr Möglichkeiten, die du niemals gesehen hättest?
Das solltest du in Betracht ziehen, bevor du behauptest, allein deine Lösung sei die einzig richtige und heilbringende.

Zitat von Margerite:
Ich propagiere hier nichts

Nein, du missionierst eher.
Und arbeitest mit dem Damoklesschwert der drohenden Schuldgefühle.

Zitat von Margerite:
Aber Eltern sind Eltern

Zitat von Margerite:
Blut ist immer dicker als Wasser

Ja, ganz zweifellos. Stimmt beides.
Hast du noch mehr nichtssagende Binsenweisheiten aus der Sprichwörterkiste anzubieten?

Zitat von Margerite:
Wer sich rausnahm, war die jüngste Schwester meines Mannes. Sie, die verzogenste, Papas kleine Prinzessin, war

Oha!
Lese ich da etwa ein bisschen Neid auf die verzogene kleine Prinzessin raus, die sich da rausgezogen hat? Etwas, das du vielleicht auch gern gemacht hättest, dich aber nicht gewagt hast?
Wenn schon kein Neid im Spiel ist, dann auf jeden Fall eine ganze Menge Abwertung.
Pass auf, dass du deshalb nicht eines Tages noch Schuldgefühle bekommst.
An ihrem Grab vielleicht

Zitat von Margerite:
denn Migräne ist ein probates Mittel.

Migräne ist in erster Linie keine Ausrede, sondern etwas Fürchterliches, wenn man darunter leidet.

Zitat von Margerite:
Sie verdrängte es einfach, dass auch sie ihren Beitrag hätte leisten sollen. Und am Grab kommt man manchmal doch sehr unangenehm ins Nachdenken.

Vielleicht hat sie gar nichts verdrängt, sondern sich einfach so entschieden? Und vielleicht hatte sie ihre Gründe?

Zitat von Margerite:
Selbst zur Beerdigung wurde sie mit ihrem Mann nicht gesehen

Na, dann ist ja gut!
Dann kann sie auch am Grab nicht sehr unangenehm ins Nachdenken kommen

10.11.2023 14:52 • x 2 #329


A
…. ich kenne Menschen mit falsch verstandenen Schuldgefühlen (hatte ich auch lange. Bis ich begriffen habe dass es an meiner Vergangenheit und Kindheit lag . Bis ich mich gelöst habe .

Genau diese Menschen werden irgendwann krank . Weil sie nichts aufarbeiten . Weil sie keine Grenzen ziehen .

Die Familie kann und darf sich nicht mehr erlauben als Freunde und Bekannte . Im Gegenteil .

Ich tue alles für meinen Sohn . Er liebt mich. Zeigt mir dafür seine Zuneigung . Das Verhältnis ist ausgeglichen .

Liebe ist keine Einbahnstraße !

10.11.2023 14:57 • x 1 #330


A


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