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Kompletter Kontaktabbruch statt Freundschaft nach F+

T
Zitat von DreamGirlEvil:
Nur so kann man wirklich draus lernen.

Was genau? Was einen Mann betrifft und dein Verhalten und deine Dynamik ihn betreffend? Was bringt dir das für einen anderen potentiellen Partner?

22.08.2022 14:29 • #106


D
Zitat von Tin_:
Was genau? Was einen Mann betrifft und dein Verhalten und deine Dynamik ihn betreffend? Was bringt dir das für einen anderen potentiellen Partner?

Muster wiederholen sich. Möchte ich nicht - also betrachten, reflektieren und bestenfalls beim nächsten Mal anders/besser machen.

22.08.2022 14:30 • x 1 #107


A


Kompletter Kontaktabbruch statt Freundschaft nach F+

x 3


Hansl
Zitat von DreamGirlEvil:
Wie dem auch sei - ich wollte den Teil bloß teilen für Menschen in ähnlichen Situationen. Vielleicht hilft ja dem einen oder der anderen ein Einblick in so eine Geschichte.


Natürlich hilft dies anderen.
Aber auch Du solltest versuchen aufzumachen, nach aussen.
Denn Deine Gedankenwelt, die so stark ausgeprägt ist, dies kennen viele der Leute.
Wirklich verstehen können dies evtl. nur selbst Betroffene, darum zuhören was die Leute hier zu sagen haben.
Ich kann Dir ebenso aus eigener Erfahrung berichten, es ist zu viel.
Du bist vermutlich einfach auch der Ansicht, Dein Wissen, sowie Vorstellungen sind die richtige und wahre Welt.
Mag in Teilbereichen ok sein, aber in erster Linie hat man in so Zuständen eine unglaublich hohe Erwartungshaltung, die man dem Gegenüber als emotionalen Tsunami unterbreitet.
Das erträgt wahrscheinlich niemand.
Und die einzige Chance, vielleicht doch noch landen zu können ist die Erkenntnis, wie falsch man gewickelt.
Vermutlich kann man noch irgendwann eine Chance bekommen, denn gute Leute wissen schon, was unkontrollierte Liebesgefühle an Tsunamis auslösen können.
Vorausgesetzt, man erkennt den Irrsinn, dem man den Mensch den man meint damit Liebe zu geben wirklich antut.
Druck und die totale Verantwortung für das eigene Glück. Man stülpt dann ihr /ihm die eigene Welt über, erwartet die totale Glückseligkeit.
Das kann allerdings nur Her. oin bieten, die Königin der Illusion.
Wo das endet ist bekannt.
Sich selbst zu belügen kann manchmal vielleicht hilfreich sein, aber die Realität sowie die Gesetze der Strasse holen Dich irgendwann ein.
Zitat von FrauDrachin:
Ich wäre ehrlich gesagt, auch angepisst, wenn ich einen Brief bekommen würde, in dem ich peinlichst analysiert werde... Den Übergriff (und damit das Klammern) würde ich darin sehen, dass du seine Entscheidung als autonome Person, diese Beziehung (oder was auch immer) zu verlassen nicht akzeptierst, und glaubst, seine Beweggründe und Gefühle besser zu verstehen, als er selber. Gerade wenn ihr anfangs so tiefe Gespräche und so intensiven Seelenstriptease hattet, muss man mit so Aktionen nochmal achtsamer sein. (Und ja, das gilt blöderweise genauso, wenn er auch übergriffig war...)


Ja, auch nicht schön zu erkennen und in was für einem Film da die Hauptrolle übernehmen wollte.
Und dann in seine Grenzen verwiesen wurde.
Zitat von DreamGirlEvil:
Das ist mein Verarbeitungsprozess. Ich muss mich da sehr umfangreich mit beschäftigen, um das irgendwann beruhigt ad acta legen zu können.
Bonus: Nur so kann man wirklich draus lernen. Mir kommen ja tatsächlich auch jetzt noch immer Erkenntnisse.


Bekannt auch.
Aber weißt Du, das Leben dsbzgl ist einfacher und wesentlich härter.
Ich persönlich halte diesen Grübelzwang in dieser Form für schädlich.
Das Argument mit der Lernerfahrung kenne ich auch bestens, von mir selbst.
Aber es ist zuviel.
Vermutlich für die Dich, aber ganz sicher für andere Menschen.
Zitat von DreamGirlEvil:
Ich habe jedenfalls für mich gelernt: Ambivalenz macht mich super unentspannt und klammernd. Entweder, man meint's ernst mit mir, oder es bleibt reine Friendzone. Harte Lehre, aber das saß.


Zuckerbrot und Peitsche war schon immer die Mutter emotionaler Gewalt.
Führt dazu veranlagte Menschen direkt in oft tiefe emotionale Abhängigkeit.
Zitat von DreamGirlEvil:
Wunsch nach Klärung nach plötzlichen Kontaktabbruch) und dann ist Eskalation. Oh je...


Meine Meinung: Aussprachen sind unnötig, denn meist bedient der Teil der geht nur das was ihm seine Ruhe bringt.
Auch hat man weder das Recht, noch die Exklusivität etwas zu fordern.
Widerum packt man dem/der anderen seinen Irrsinn auf.
Bitter alles, aber so ist es wohl.
Zitat von DreamGirlEvil:
Meine Therapeutin hat beide Briefe gelesen und ich hatte (mal wieder) so viel Sorge, alles falsch gemacht zu haben, zu viel gewesen zu sein, und sie hat mir da sehr den Wind aus den Segeln genommen und fand weder meinen Brief übergriffig noch seine Reaktion angemessen.


Naja, weißt Du: Sie nimmt den Druck raus.
Bleibt neutral.

22.08.2022 14:37 • x 2 #108


L
Zitat von Hansl:
eine unglaublich hohe Erwartungshaltung, die man dem Gegenüber als emotionalen Tsunami unterbreitet.

Es muss aber gar nicht ein Tsunami sein, denn wie oben schon kommentiert wurde, kommt es doch sehr viel auf das Empfinden des Gegenübers an. Was und wie viel für ihn okay ist oder was Klammern, was Druck ausmacht. Das ist schließlich (auch ganz ohne Bindungsangst) sehr individuell und beruht doch meistens auf irgendeiner Form von Beziehungserfahrung. Bei mir wäre das z.B. der Punkt zusammenwohnen. Krieg ich Stresswimmerln bei der Vorstellung.

Und ich glaube generell auch, dass es echt schwierig ist, mit einer Ambivalenz in Worten gegenüber viel eindeutigeren Taten umzugehen, da - und so war es für mich zumindest - eigentlich alles klar in Richtung Beziehung” läuft, wenn nicht gar längst eine ist.
Jetzt bin ich auch ein bisschen old school, ich kenne diese Frage und exakte Definition von was sind wir denn eigentlich” so nicht. Es hat sich einfach ergeben.

Letztendlich bleiben am Ende zwei tragische Fragen, die aber nur der zweite Teil der Gleichung beantworten kann: War da wirklich zu wenig Zuneigung/Liebe - oder ist meine sonst doch recht akkurate Wahrnehmung total getrübt?

22.08.2022 17:16 • x 2 #109


D
@Hansl
Auch dir danke für deine ausführliche Antwort!

Zitat von Hansl:
Du bist vermutlich einfach auch der Ansicht, Dein Wissen, sowie Vorstellungen sind die richtige und wahre Welt.
Mag in Teilbereichen ok sein, aber in erster Linie hat man in so Zuständen eine unglaublich hohe Erwartungshaltung, die man dem Gegenüber als emotionalen Tsunami unterbreitet.
Das erträgt wahrscheinlich niemand.
Und die einzige Chance, vielleicht doch noch landen zu können ist die Erkenntnis, wie falsch man gewickelt.

Eine richtige und wahre Welt gibt es so nicht. Ich hinterfrage meine Defizite in solchen Dynamiken schon sehr. Ich neige ja ohnehin dazu, jeden Austausch zu analysieren und zu überprüfen, was ich falsch gemacht haben könnte. Aber ja, es gibt Dinge, die ich als richtig einstufe und die für mich grundlegende Werte eines guten Miteinanders ausmachen. Und auch ja: Es wurde sehr emotional (wobei auch hier immer zwei beteiligt sind). Sicherlich sind in solchen Momenten der Schmerz, die Trauer, die Wut groß und Aussagen sind nicht einfach komplett sachlich. Auch er sprach ja von Trauer und Wut. Ich weiß nicht, ob du alles mitgelesen hast (und auch nicht mehr, was ich alles berichtet habe und was nicht), aber ich glaube ganz bestimmt nicht, dass ich komplett richtig gewickelt bin. Da waren viele ängstliche Bindungsmuster aktiv, die sich dann in solchen Dingen äußern wie unsicheren Nachfragen und der Suche nach Bestätigung.

Zitat von Hansl:
Vermutlich kann man noch irgendwann eine Chance bekommen, denn gute Leute wissen schon, was unkontrollierte Liebesgefühle an Tsunamis auslösen können.
Vorausgesetzt, man erkennt den Irrsinn, dem man den Mensch den man meint damit Liebe zu geben wirklich antut.
Druck und die totale Verantwortung für das eigene Glück. Man stülpt dann ihr /ihm die eigene Welt über, erwartet die totale Glückseligkeit.
Das kann allerdings nur Her. oin bieten, die Königin der Illusion.
Wo das endet ist bekannt.
Sich selbst zu belügen kann manchmal vielleicht hilfreich sein, aber die Realität sowie die Gesetze der Strasse holen Dich irgendwann ein.

Nein, Chancen seh ich da keine mehr, in welche Richtung auch immer. Das war ein Kontaktabbruch a la Alles Gute für deinen weiteren Weg, bloß nie wieder sehen müssen. Und auch ich bin da ja gerade sehr desillusioniert, da ja auch sein Verhalten mit meinen Werten nicht übereinstimmt. Unkontrollierte Gefühle ist übrigens gar nicht meins - das hatte er sogar häufiger angesprochen, dass ich mich zu sehr von meinem Kopf leiten lasse und meine Gefühle immer so zu steuern versuche. Liebe gegeben habe ich ihm in Form von Wertschätzung und Unterstützung. Das, was du meinst, sind ja eher die Versuche, auch eigene Bedürfnisse erfüllt zu sehen. Aber das hätte eben dazugehört in einer gleichberechtigen Beziehung welcher Art auch immer. Totale Glückseligkeit habe ich nie erwartet. Aber er wollte eben ein bisschen mehr als nur Freundschaft und für mich funktioniert dieses Zwischending nicht, da geht der Beziehungsmodus an und damit dann unerfüllte Bedürfnisse. Es hätte einfach bei einer Freundschaft bleiben sollen.


Zitat:
Ich persönlich halte diesen Grübelzwang in dieser Form für schädlich.

Ich auch. Es ist gerade zu viel, ich leide darunter geistig und körperlich. Aber ich weiß, dass das bei mir nach einer nicht allzu langen Zeit weniger wird, wenn ich mich da einfach durchkämpfe. Lernen tu ich zum Glück trotzdem draus, deswegen ist es zumindest nicht umsonst gewesen.


Zitat von Hansl:
Zuckerbrot und Peitsche war schon immer die Mutter emotionaler Gewalt.
Führt dazu veranlagte Menschen direkt in oft tiefe emotionale Abhängigkeit.

Das ist das, was ich mit den unguten Bindungsmustern meine. Ich bin da so veranlagt. Das aktiviert mein Bindungssystem total. Gesünder wäre es gewesen, zu sagen: Junge, so nicht. Entscheid' dich oder wir lassen's. Bei mir hat's leider Verlustängste aktiviert.


Zitat von Hansl:
Meine Meinung: Aussprachen sind unnötig, denn meist bedient der Teil der geht nur das was ihm seine Ruhe bringt.
Auch hat man weder das Recht, noch die Exklusivität etwas zu fordern.
Widerum packt man dem/der anderen seinen Irrsinn auf.
Bitter alles, aber so ist es wohl.

Nein, ein Recht hat man darauf leider nie. Aber für mich gehört es zu einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander, wenn man in der überlegenen Position des sich Trennenden ist, dem anderen die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen. Versteh mich nicht falsch - nicht für weitere zehn Treffen, in denen unermüdlich diskutiert wird und die ewig Kraft kosten. Aber ich habe von einer Beziehungssituation ja auch profitiert und weiß, dass ich den anderen vermutlich mit einem Kontaktabbruch verletzen werde. Sich dem stellen ist nicht schön oder einfach, aber das ist für mich irgendwie eine grundlegende Verantwortung in einer zwischenmenschlichen Beziehung.

22.08.2022 17:21 • x 1 #110


D
@LikeTheStars21
Danke dir.
Ja, die Frage nach den Gefühlen... Gesagt hatte er wieder, es sei zu wenig, ja. Fünf Minuten später hat er mich wieder geküsst, mir ewig in die Augen geschaut und gemeint, diese Anziehung würde doch niemals verschwinden. Ja, sorry, dass da bei mir halt die Frage aufkommt: Wenn das Gefühl (und nein, das war nicht auf der Ebene S.) so intensiv ist, wo ist die Hemmung? Wenn er uns damit vergleicht, dass er sich mal in XY verliebt hatte und sie sich für jemand anderes entschieden hat und mit ihr Kontakt zu halten wäre zu schmerzhaft gewesen, was ist das dann zwischen uns? Für mich war es eben bis zum letzten Moment ambivalent. Da kamen dann eben Fragezeichen auf.

22.08.2022 17:35 • x 2 #111


DieSeherin
Zitat von DreamGirlEvil:
Ich neige ja ohnehin dazu, jeden Austausch zu analysieren

und wie sieht es mit loslassen aus? das klingt für mich nämlich ganz grässlich

23.08.2022 07:34 • x 1 #112


T
Ich möchte dir mal etwas auf den Weg geben und das ohne Urteil oder Bewertung.

Wenn du einen netten und sortierten Partner kennenlernen möchtest, ohne ihn zu verschrecken, dann wäre es von Vorteil, diese Analysen und Verkopfungen zu überdenken.

Warum brauchst du diese Analysen zum abschließen? Was möchtest du damit in dir befriedigen? Befriedigung ist immer ein Defizit-Ausgleich.
Ich bin so der Typ Mann, und den gibt's es auch in meinem Bekannten-/Freundeskreis, der ziemlich genau weiss, was er möchte und was nicht. Der keine Altlasten hat und bereit wäre für eine gesunde Partnerschaft, der eine gewisse Unabhängigkeit lebt und deswegen eben keine Lust hat sein Leben mit Analysegesprächen oder ähnlichem Beschwerendem zu veredeln. Sprich, ich denke schon dass ich eine wirkliche Bereicherung für eine Frau sein kann, die auch bei sich ist.
Nun nehmen wir mal an, ich treffe auf eine Frau wie dich. Anziehung vorhanden, man versteht sich gut... Und dann bringst du mir deinen Gedanken und diesem Defizit von dem ich sprach eine so massive Schwere in die Geschichte.... Was meinst du, wie lange ein Mann, der weiss was er will, sich sowas anschauen wird?

Im Umkehrschluss ist es so, dass du mit genau diesem Verhalten solche Männer anziehst, die massive Baustellen haben und den Defizitausgleich in dir suchen. Da wird dann von deepen Gesprächen und Seelenverwandtschaft geredet, weil es so toll ist sich und den Partner zu totzuanalysieren. Die Unsicherheiten des Anderen auszugleichen (und nichts anderes ist es), ist nicht Aufgabe des Partners. So entstehen Abhängigkeiten, vor allem emotionale. Das hat wenig mit Liebe zu tun, sondern im weiteren Verlauf vielmehr mit Enttäuschungen, Verletzungen und Drama.

Ich beschäftige mich selbst mit meinem Beuteschema und zog in letzter Zeit echt kaputte Frauen an. Warum das so war? Weil ich genau das offenbar unterbewusst gesucht habe. Vor kurzem hatte ich aber so einen Aha-Effekt und wollte dir meine Gedanken dazu mitteilen. Vielleicht kannst du was daraus für dich mitnehmen.

23.08.2022 07:53 • x 2 #113


Hansl
Zitat von DreamGirlEvil:
Besitzanspruch - das müsste er ja eigentlich als eigentlich sehr reflektierter Mensch, der viel Wert auf Persönlichkeitsentwicklung legt, auflösen können.

Ja, er hatte mehrfach gesagt, es reicht nicht. Andererseits hat er aber auch mehrfach gesagt, dass es schwankt. Dass er mich doch ziemlich mag. Dass wir uns wohl Gedanken machen müssen, was wir wollen. Hat mich geküsst, nachdem ich ihm gesagt habe, ich hab Küssen vermieden, weil das bei mir Gefühle auslöst. Hat extrem viel Nähe gesucht, eben auch nicht-sexuell, hat Dinge mit mir geplant, hat betont, wie besonders das sei, dass ich ihn in seiner Depression sehen durfte. Und ich tendiere dazu, Handeln höher einzustufen als Worte. Leider waren beide Bereiche durchgehende ambivalent. Hm.


Weißt Du... meine Meinung ist eben:
Wenn man eine Beziehung eigentlich als erweiterte Psychotherapie bis Psychoanalyse interpretiert, dann ist dies selbst therapiewürdig.
Erkennst man dies, oder hat dies erkannt, bleibt einem nur noch die Möglichkeit übrig, sich zu schämen.
Dafür sich dermassen grenzenlos und rein spekulativ im tief intimen Seelenleben einer anderen Person zu bedienen, zu suhlen.
Analyse, Analyse, Analyse...
Jedes Wort, jede Regung..
Wird ein anderer Mensch in seine seelische Einzelteile gesprengt...
Immer wieder.
Jeder Atemzug....
Und dies nur, um nur für sich alleine zu lernen, weiterzukommen.

Zitat von DreamGirlEvil:
Ich fange einfach wirklich an, an meiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln


Was für Wahrnehmung?
Naja, die Frage war jetzt nicht ernst gemeint.

Wie gesagt, ich lebte auch einmal in diesem Wahn, eine Frau die ich meinte zu lieben, sowie mich selbst seelisch zu sezieren.
Vollkommen respektlos und übergriffig das Gegenüber auch ungefragt zum Seelenstriptease missbraucht.
Derartige Analysen, in diesem Ausmaß definiere ich mittlerweile als psychisch auffällig.
Einen anderen Menschen in so etwas hineinzuziehen, ihm diese Welt überzustülpen?
Vielleicht kann man nach der Erkenntniss um den Wahnsinn dieser Welt dies ablegen.
Sollten aber für die andere Person dann echte Gefühle der Liebe vorliegen, wird man wohl die Breitseite verkraften müssen, alles kaputt gemacht zu haben.
Und einem der wahre Verlust bewusst wird.
Liebe zu leben ist auch eine Entscheidung.
Dazu gibt es ausser einem ja nichts mehr zu analysieren.

23.08.2022 10:06 • x 1 #114


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