Kommunikationsmuster in Dreiecksbeziehungen

ema,

tja man erlebt und hört so einiges wenn man sich in oder in der Verarbeitung einer Dreieckbeziehung befindet.
Da ja meine EXAM wohl ein Pemanent-Seitenspringer ist, wäre möglicherweise ein Dauer-Pflege-Affärenplatz für ihn gut geeignet und ganz sicher wären dadurch viele andere Frauen nicht gefährdet in seinen Bannkreis zu geraten.

Wobei ich ja glaube, dass seine Welt gerade wirklich zusammenfällt, wenn sich seine EF als Homebase tatsächlich aus dem Staub mit einem anderen Mann macht. Und er jetzt beide Rollen zu besetzen hat. Das ist sicherlich alles nicht so leicht für ihn im Moment- zeigt ja auch die Aktion, dass er sogar bei mir - der verstaubten Affäre- aufläuft.

Ich glaube er braucht beides: Homebase Frau und ÄffärenKIck aber mit wechselnden Frauen, die nicht leicht zu haben sind, bei denen er auch seinen Jagd- und Spieltrieb ausleben kann.

Zitat von pain123:

wäre möglicherweise ein Dauer-Pflege-Affärenplatz für ihn gut geeignet


Wobei ich ja glaube, dass seine Welt gerade wirklich zusammenfällt, wenn sich seine EF als Homebase tatsächlich aus dem Staub mit einem anderen Mann macht. Und er jetzt beide Rollen zu besetzen hat. Das ist sicherlich alles nicht so leicht für ihn im Moment

*lol*

Na, gottseidank bist du nicht zynisch geworden im Zuge der Ereignisse.

Okay, vielleicht muss ich doch etwas weiter ausholen. (Ich hab schon etwas Sorge, dass AF das hier lesen könnte.)

Die beiden haben sich via Internet kennengelernt. Das erste Treffen war freundschaftlich (von beiden bestätigt), zum zweiten Treffen hat sie ihn zu sich eingeladen. Da kam es auch zum S.. Ich möchte da ehrlicherweise gar nicht genau wissen, wie das Treffen abgelaufen ist, weil ich schon genug Kopfkino habe.
Wichtig ist für mich, dass er sich in 17 Jahren noch nie als Verführer hervorgetan hat. ero. usw. ging immer von mir aus. Warum soll das bei einer AF anders sein? Trotzdem hätte er spätestens hier die Reißleine ziehen müssen. Es war seine Entscheidung, das nicht zu tun, genau wie es seine bewusste Entscheidung war, mich zu belügen, sie zu belügen, das Ganze immer weiterlaufen zu lassen. Ich bin nicht naiv, mir ist schon bewusst, dass da nach dem ersten Se..kontakt vieles auch von ihm ausgegangen sein muss. Vor allem hat er nicht klar kommuniziert, was er eigentlich will, und immer schön mitgenommen, was angeboten wurde.

Passiv war er auch im Bezug auf Probleme/Unzufriedenheit. Er hat einfach alles weggeschoben und gar nicht reagiert in der Ehe. Kommunikation hätte bedeutet, sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Wurde daher abgelehnt. Dasselbe war es auch bei der Affäre. Dass die Unannehmlichkeiten bereiten würde, je mehr Zeit vergeht, wurde auch weggeschoben. Er wollte keine Aussprache/keine klaren Worte, weil das ja ungemütlich geworden wäre. Das ist mir absolut bewusst. Leider hat die AF nicht verstanden, dass er eigentlich gar nicht mehr so viel Wert drauf legt, sie zu treffen. Blöd gelaufen für ihn.

@Ema

Danke für deinen Beitrag. Ich lese hier viel im Forum, um genau das zu verstehen. Wieso man so lange in so einem Konstrukt verbleibt und was in einem vorgeht. Durch die Therapie kommt langsam heraus, weshalb mein Mann darin verblieben ist (und ich unwissentlich auch), aber ich habe vor allem zu Beginn mit totalem Unverständnis und viel Wut auf die AF reagiert. Dein Beitrag unterstützt das, was ich seitdem gelernt und auch als EF erlebt habe. Man ist immer mehr wie im Nebel und weiß nicht mehr, was glaubwürdig ist und was nicht. Von daher hat sie mittlerweile mein Verständnis, weil es ihr sicher nicht besser geht als mir. Die Affäre lief gute zwei Jahre. Die ersten sechs Monate intensiver, danach gab es Treffen alle paar Wochen, manchmal monatelang auch nicht. Der Kontakt bestand dann über Schreiben via WhatsApp. Er hat sich immer mehr rausgezogen, wollte sie aber auch nicht verletzen und hat dann ab und an Treffen auf einem Parkplatz zugestimmt. Sie ist dann viele Kilometer gefahren für 20 Minuten Reden. Ich weiß nicht, ob ich das so ausgehalten hätte als AF. Ich glaube, mir hätte das nicht gereicht.

Hat der eingeschränkte direkte Kontakt (also die wenigen Treffen) dafür gesorgt, dass es bei ihr so hochgekocht bzw. nicht wieder abgeflaut ist? Ich stelle mir das etwas vergleichbar mit meinem Auslandsaufenthalt vor. In dem Zeitraum, in dem ich meinen Mann nicht gesehen habe, ist mir bewusst geworden, wie sehr ich ihn liebe und vermisse. Und dass wir endlich etwas tun müssen, um unsere Ehe zu retten. Meine Gefühle für ihn sind auch wieder stärker geworden, weil diese Trennung dafür gesorgt hat, dass ich nachdenken konnte und meine Anteile erkannt habe.

Irgendwas hat er ihr gegeben, dass sie dran geblieben ist. Das verstehe ich und ist mir auch bewusst. Ich weiß nur nicht, ob dieses Rumeiern da schon ausgereicht hat oder ob für sie die Antworten, die sie selbst gefunden hat, gereicht haben. Oder ob es die wenigen Treffen waren, ein Helfersyndrom, ihre Lebensgeschichte, Einsamkeit, etc. ... Aber muss ich das auch unbedingt wissen? Ich denke nein. Die Affäre selbst nehme ich ihr auch nicht mehr übel.

Von der Audioaufnahme wusste mein Mann nichts. Es war so, dass ich kurz vor dem Auffliegen wieder einige Tage nicht zu Hause war (konnte man via FB herausfinden), und er hat sich in der Zeit nicht bei ihr gemeldet. In dem Zeitraum hat sie versucht, mich via WhatsApp anzurufen, mich aber nicht erreicht. Wir gehen davon aus, dass sie sauer war und endlich eine Entscheidung wollte. Die Aufnahme ist Anfang/Mitte Dezember bei einem Treffen auf einem Parkplatz entstanden, kurz bevor alles aufflog, und sollte verwendet werden, um mir die Affäre zu beweisen. Zudem war es kurz vor Weihnachten, und sie wollte wohl die Feiertage endlich mal mit ihm verbringen und nicht immer noch allein. Ist verständlich für mich, dass sie gedacht hat, ich schmeiße ihn gleich raus. Ich verstehe auch, dass sie Antworten gesucht und vorgegeben hat. Sonst hätte sie überhaupt keine bekommen und das wäre bestimmt noch schlimmer gewesen.

@all:
Eine Frage an alle: Wäre es euch lieber gewesen, wenn der Mann keine Versprechungen gemacht hätte? Oder hätte das keinen Unterschied gemacht?

Zynismus
und nach der Fassungslosigkeit
eine gewisse Schadenfreude

- auch wenn ich weiss, er wird baldmöglichst seine Situation bezüglich Frauen wieder optimieren, wie auch immer-

gestehe ich mir in Anbetracht seiner neuesten Aktion, heute mal zu

Die Frau, die auch Kollegin war und mit der er 3-4 Monate gewohnt hat, hat gekündigt.
Und das wünsche ich mir so sehr seit 2 Jahre schon, dass ich ihn nicht mehr sehen, treffen und mitbekommen muss.
Und es tut sich einfach keine passende Stelle auf.

Zitat von Jeanny1307:

Passiv war er auch im Bezug auf Probleme/Unzufriedenheit. Er hat einfach alles weggeschoben und gar nicht reagiert in der Ehe. Kommunikation hätte bedeutet, sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Wurde daher abgelehnt. Dasselbe war es auch bei der Affäre. Dass die Unannehmlichkeiten bereiten würde, je mehr Zeit vergeht, wurde auch weggeschoben. Er wollte keine Aussprache/keine klaren Worte, weil das ja ungemütlich geworden wäre. Das ist mir absolut bewusst.

Das hier finde ich auch sehr interessant. Dass nämlich die Kommunikations- und Konfliktlösungslösungsstrategien, die du bei deinem Mann innerhalb eurer Ehe beschreibst, sehr denen ähneln, die ich bei meinem Am während der Affäre erlebt habe. Habe ich ja oben in Teilen beschrieben.
Einer zielführenden, offenen und lösungsorientierten Kommunikation ist er so lange aus dem Weg gegangen - mit verschiedenen Strategien - bis ich ihn an jenem Tag regelrecht dazu gezwungen habe. Und da brach ihm - wie gesagt - der Schweiß aus jeder Pore.

Zitat von Jeanny1307:

Wichtig ist für mich, dass er sich in 17 Jahren noch nie als Verführer hervorgetan hat. ero. usw. ging immer von mir aus. Warum soll das bei einer AF anders sein?

Ich kenne deinen Mann nicht und kann daher überhaupt keine Aussage dazu machen, ob das bei ihm und seiner Af so war wie in eurer Ehe oder nicht.
Aber es würde mich nicht wundern, wenn er sich gegenüber der Af anders verhalten hätte als dir gegenüber. Eine Affäre hat für den Affärenführer oftmals unter anderem genau diesen Zweck: Eine Rolle einzunehmen, die er innerhalb der Ehe nicht hat oder nicht haben kann.

Zitat von Jeanny1307:

Vor allem hat er nicht klar kommuniziert, was er eigentlich will, und immer schön mitgenommen, was angeboten wurde.

Richtig. Genau so habe ich es erlebt. Wobei es über mitnehmen, was angeboten wurde doch weit hinausging. Meiner zumindest hat vieles forciert. Ich habe mich ihm beispielsweise nie von mir aus körperlich genähert. Habe ihn auch nie nach einem Treffen gefragt. Das ging immer von ihm aus. Jedes einzelne Mal. Aber in diesem Punkt stelle ich vielleicht auch eine Ausnahme dar. Ich denke nicht, dass das unbedingt die Regel ist.
Aber klar kommuniziert, was er eigentlich will, hat meiner auch nie. Im Gegenteil.

Zitat von Jeanny1307:

Hat der eingeschränkte direkte Kontakt (also die wenigen Treffen) dafür gesorgt, dass es bei ihr so hochgekocht bzw. nicht wieder abgeflaut ist?

Mit Sicherheit sorgt jeder einzelne Kontakt dafür, dass sie mit der Sache nicht abschließen kann. Es würde mich jedoch trotzdem sehr wundern, wenn das alles gewesen sein soll, was sie so lange bei der Stange hielt. Meiner Ansicht nach muss er Hoffnungen und Erwartungen ihrerseits aktiv geschürt haben. Genau weiß das aber nur dein Mann.
Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, dass eine Af so lange Zeit mitmacht, wenn sie ihn quasi zu jedem Treffen drängen muss und er nur widerwillig nachgibt. Erscheint mir unwahrscheinlich. Aber möglich ist alles. Je nachdem auch, was für ein Typ seine Af ist.

Zitat von Jeanny1307:

Von der Audioaufnahme wusste mein Mann nichts. Es war so, dass ich kurz vor dem Auffliegen wieder einige Tage nicht zu Hause war (konnte man via FB herausfinden), und er hat sich in der Zeit nicht bei ihr gemeldet. In dem Zeitraum hat sie versucht, mich via WhatsApp anzurufen, mich aber nicht erreicht. Wir gehen davon aus, dass sie sauer war und endlich eine Entscheidung wollte. Die Aufnahme ist Anfang/Mitte Dezember bei einem Treffen auf einem Parkplatz entstanden, kurz bevor alles aufflog, und sollte verwendet werden, um mir die Affäre zu beweisen. Zudem war es kurz vor Weihnachten, und sie wollte wohl die Feiertage endlich mal mit ihm verbringen und nicht immer noch allein. Ist verständlich für mich, dass sie gedacht hat, ich schmeiße ihn gleich raus.

Du musst dir dann allerdings auch bewusst machen, dass diese Audioaufnahme zu einer Zeit entstanden sein muss, als die Af schon relativ verzweifelt war und nach jedem Strohhalm gegriffen hat. Dass sie Beweise für die Affäre gesucht hat und das Gespräch deshalb aufnahm, spricht ja schon Bände. Es war eine letztlich sinn- und hilflose Aktion von ihr, um endlich die Klarheit oder eine Entscheidung herbeizuführen, die dein Mann ihr verweigert hat.
Insofern war dieses Gespräch, das du kennst, womöglich auch nicht unbedingt repräsentativ für die anderen Gespräche, die die beiden geführt haben.

Zitat von Jeanny1307:

Passiv war er auch im Bezug auf Probleme/Unzufriedenheit. Er hat einfach alles weggeschoben und gar nicht reagiert in der Ehe. Kommunikation hätte bedeutet, sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Wurde daher abgelehnt.

Hat sich dieses Verhalten denn in eurer Ehe jetzt gebessert?

Abseits der Dreiecksproblematik haben die beiden gut miteinander reden können. Dass er verheiratet ist, wurde ausgeklammert. Nur Gespräche wie das aufgenommene, in denen es um die Zukunft ging, liefen laut meinem Mann so ab. Er hat am Anfang auch die Eltern kennengelernt, ihre Kinder, Freunde, usw. Niemand wusste, dass es mich gibt. Trotzdem wird das schon dazu beigetragen haben, dass sie sich emotional nahe gekommen sind. Wenn es keine schönen Stunden gegeben hätte, hätte das alles wohl nicht so lange funktioniert.

Vielleicht wollte sie seine Ausreden glauben? Ich habe seinen Ausflüchten auch geglaubt, weil ich nie drauf gekommen wäre, dass es eine andere Frau gibt. Ich weiß es nicht. In wie weit er dazu beigetragen hat, werde ich in einer der nächsten Sitzungen ansprechen. Ich habe oft das Gefühl, dass ich nicht alles weiß und nicht alles zusammenpasst, daher ist es gut, neuen Input zu bekommen.

Wir reden mehr und intensiver miteinander als in den vergangenen Jahren. Jeder von uns sagt, wenn es ein Problem gibt und er stellt sich meinem Kopfkino immer wieder. Er läuft vor den Problemen nicht mehr weg. Also würde ich sagen, dass sich die Situation durchaus gebessert hat. Ich hoffe, es bleibt so, denn noch eine Chance bekommt er nicht.

Zitat von blackeyed:

Andere Verschwörungstheorie:
Kuddels AF war in Wahrheit der beinamputierte, hispanische Zwerg aus Utah, der auf Hunde in Lack und Leder stand.
Er hat sich jahrelang nicht davon erholt.
Aufgeflogen ist das Ganze, als er sie überraschend besuchte.

True story!

Edit: Kuddel, bist Du Amerikaner und mit keinheldmehr befreundet?

Sorry für OT

@ Blackeyed

wenn die meisten AF im Nachhinein nicht mit ihren betrügenden AM klarkommen,
macht das etwas deutlich...

...ich habe es nicht nötig, mich abfällig über deinen AM zu äußern, wie auch über keinen
einzigen anderen AM, die es vorzogen, sich NICHT auf euch AF einzulassen, und ggf.
rechtzeitig die Notbremse gezogen, um....

Bissy Sarkasmus, Zynismus, Häme Ironie....? Was dem einen Recht ist, ist ....

Sorry für OT

Zitat von kuddel7591:

@ Blackeyed

wenn die meisten AF im Nachhinein nicht mit ihren betrügenden AM klarkommen,
macht das etwas deutlich...

...ich habe es nicht nötig, mich abfällig über deinen AM zu äußern, wie auch über keinen
einzigen anderen AM, die es vorzogen, sich NICHT auf euch AF einzulassen, und ggf.
rechtzeitig die Notbremse gezogen, um....

Bissy Sarkasmus, Zynismus, Häme Ironie....? Was dem einen Recht ist, ist ....

Sorry für OT

Was macht es deutlich?

Desweiteren: Ich äußere mich doch nicht abfällig über Deine AF.
Ich habe diese tatsächlich passierte Geschichte in einem anderen Thread gelesen, keinheldmehr hat sie erzählt.

Spässle, alles gut.

Ey...bitte

Nicht füttern.

Jeanny,

Eltern, Kinder kennenlernen ist schon ein deutlicheres Zeichen, dass sich eine Geliebte in Zukunftsvisionen verlieren kann.
Das mache ich wirklich nur, wenn ich es mit einem Partner ernst meine.

Jemand der nur Abwechslung und Abenteuer ausserhalb der Ehe sucht,
geht solche Familienkontakte eher zögerlich ein - meines Wissens.

Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Ich kann durchaus verstehen, dass die Geliebte deines Mannes in die ganze Situation mehr als ihren Geliebtenstatus vermutet hat.

Genau das hat mich auch schockiert. Absolut charakterlos überall mitzugehen. Das grenzt wirklich an Heiratschwindel.

frischgeföhnt,

ich kann jedoch von mir selber auch nicht behaupten, ich hätte während der AffärenZeit mit meinen Charakterstärken geglänzt.
Doch gab es Grenzenimmerhin.
Meine EX-AM hatte da weit aus weniger und hätte sich und mir durchaus noch mehr Flexibilität in der Charakterlosigkeit eingeräumt.

Der Ring, der mir gestern noch eingefallen ist, hat er mir in einer frühen Distanzierungsphase - als Zeichen seiner Verbundenheit- quasi so ein NachScheidungsVerlobungsring geschenkt

Ich hatte halt auch einen ganz besonders charakterlosen AM!

Zitat von pain123:

Der Ring, der mir gestern noch eingefallen ist, hat er mir in einer frühen Distanzierungsphase - als Zeichen seiner Verbundenheit- quasi so ein NachScheidungsVerlobungsring geschenkt

Ich hatte halt auch einen ganz besonders charakterlosen AM!

NachScheidungsVerlobungsring...

Mein Exmann schenkte mir zur Silberhochzeit einen Brilli, das war zwei Monate bevor er die Langzeitaffäre gestand. Das war dann wohl der Ehebeendungsring...

Zitat von Maus 89:

Das war dann wohl der Ehebeendungsring..

Mist

Ich hab nichts bekommen

Zitat von mcteapot:

Mist

Ich hab nichts bekommen

Da haste wohl was falsch gemacht...