Hallo Sabine,
vielen Dank. Ja, ich bin ausgezogen, weil ich nicht den hampelmann mache...sorry, hört sich im ersten Schritt zwar hart an, ist aber irgendwie so...ich habe 9 Jahre lang alles für meine Frau gemacht, habe uns ein idyllisches, stabiles und fröhliches Familienleben aufgebaut...das sich dann natürlich irgendwann mal ein Alltag einschleicht, der eben nicht mehr so aussieht wie am Anfang ist doch normal, oder ? Ich kann es aus meiner Scith eben nicht verstehen, wie man alles ( Familie, Ehe,eetc. ) einfach so aufs Spiel setzt für etwas, was man zwar jetzt fühlt, aber doch eigentlich nicht weiss, wie es weitergeht....vielleicht sehe ich dies auch zu emotional aus meiner Sicht, dennoch kann ich es nicht verstehen....das in einer Beziehung mal gefühle für einen anderen menschen aufkommen ist menschlich und es ist auch hart, diese zu unterdrücken, dennoch sollteman sich doch im Klaren sein, was man dadurch alles aufs Spiel setzt, denn irgendwann einmal macht das der andere Partner auch nicht mit und dann ist es vielleicht schon zu spät....mir ist bewusst, das es für sie auch nicht einfach ist und ich bin mir auch im Klaren, das ich bestimmt meinen Teil zu ihrer emotionalen Lage beigetragen haben, aber bekommt man heut zu tage keine 2.te Chance mehr ? Zählt das, was man alles gemacht hat, nicht mehr ? Ich glaube, das schlimmste im Leben sind Situationen, in denen man hilflos zuschauen muss, wenn das Wichtigste im Leben einem genommen wird, bei mir ist es ja nicht nur die Trennung von meiner Frau, sondern auch von meinen Kindern und meinem Haus / Hof.....das tut einfach weh und ich habe das Gefühl, das ihr das zwar bewusst ist, sie aber zur Zeit NUR egoistisch handelt.....
Gruss
15.03.2013 13:54 •
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