Gute Morgen ihr zusammen
Da ich nicht mehr weiß, wie ich mit meiner Freundin umgehen soll, bin ich nach Hilfe im Netz hier gelandet.
Wir wohnen seit Oktober 2018 zusammen.
Ich war mehr treibende Kraft, um zusammen zu ziehen.
Nach den Startschwierigkeiten und meinem ruhigen Reden, ist es dann harmonischer geworden, bis Februar.
Nach dem der Schwangerschaftstest positiv war, ist alles anders geworden.
Das ihr vielleicht verstehen könnt, warum sie seit dem so ist, hier paar Eckdaten zu uns.
Sie 43, ich 48, ihre Kids 10 und 6 Jahre leben bei uns, meine sind 14 und 9, im Wechselmodell.
Nach dem positiven Test, habe ich gesagt, egal wie sie sich entscheidet, dass ich hinter ihr stehe und sie Unterstützen werde( war das Falsch) . Ich hätte gerne das Kind mit ihr zusammen bekommen.
Durch ihre Vorerkrankungen ( Thrombosen, nimmt Marcumar, und Diabetes) und das Alter, wurde ihr von weiteren Schwangerschaft abgeraten, sie hat sich im März gegen das Kind entschieden, was mich traurig gemacht hat, aber ihr nicht gezeigt habe, im Krankenhaus war sie schon anders, habe auf die Narkose geschoben. Seit dem ist nicht mehr, wie es vorher war. Komme nicht mehr an sie ran, sie lehnt mich komplett ab. Der Alltag mit unseren Kinder, funktioniert wie vorher, unsere Paarebene ist fast auf 0 angekommen Ich habe sie unterstützt , wo ich nur könnte, meine Mutter und Schwester haben den Haushalt übernommen, nach dem Krankenhaus. Ich habe mich um die Kinder gekümmert. Jeden Annäherungsversuch meiner Seits geht sie geschickt aus dem Weg. Ostern waren wir Kinderfrei, habe für uns kurzen Trip nach Nordsee gebucht, so war es schön, aber gar keine Nähe. habe versucht mit ihr zu reden, als Antwort, sie kann momentan nicht anders. Jetzt haben wir Ende Mai, und es ist nicht anders geworden. Hat sich 2 mal abends im Bett bei mir angekuschelt, ohne zu reden und ist eingeschlafen. Was mich stört und das war ein Punkt, wo wir letztes Jahr drüber gesprochen haben, ihr 6 jähriger Sohn, bei uns im Bett. Jetzt schläft er wieder bei uns, bin ins Wohnzimmer umgezogen. Da ich momentan mit der Situation überfördert bin, habe ich in Ihr Handy geguckt( ich weiß, das macht man nicht) hätte ich doch lieber sein gelassen. Im Chat mit ihrer Freundin hat sie geschrieben, sie hat 3 Fehlgeburten und was hat sie jetzt einem gesunden Kind angetan, sie kann nicht einfach jetzt zur Tagesordnung wechseln. Das was ich gelesen habe, hat mich noch mehr runter gezogen. Ich weiß nicht , wie ich ihr helfen kann? Hat sie Angst vor erneuter Schwangerschaft, verh. mit Kond., ich würde mich sterilisieren lassen, aber weiß nicht wie ich ihr das sagen kann, ohne noch mehr kaputt zu machen.
Danke schon mal an euch.
Melde mich nachher richtig an.
27.05.2019 09:18 •
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