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Kollegin nach einem Date fragen?

ElGatoRojo
Zitat von Wurstmopped:
Was aber mit der die female Choice, die S. Selektion der Frau, nicht im Wiederspruch steht.



Wobei Bemühungen immer ein wenig hilflos wirken, in der Vorzeit eine Gesellschaft zu konstruieren, die bestimmte Traumvorstellungen erfüllt. Das hätten sich unsere Vorfahren bestimmt nicht träumen lassen, dass sie uns ein Beispiel der Idealgesellschaft zu hinterlassen hätten. Nein - die hatten ihre ganz eigenen Sorgen und Interessen, die man nur ahnen kann, aber nicht wisssen.

Gestern 09:17 • x 1 #46


Wurstmopped
Zitat von ElGatoRojo:
Wobei Bemühungen immer ein wenig hilflos wirken, in der Vorzeit eine Gesellschaft zu konstruieren, die bestimmte ...

Es ist sehr interessant wie noch im 1700 das Menschenbild, Frauen und Männerbild geprägt war, damals gab es nicht diese Differzierungen, die es heute gibt.
Im Mittelalter, wurden z.B. Kinder, Frau und Mann gleich gerichtet, auch mit der Todesstrafe.
Selbst Tiere wurden zum Tode verurteilt ....

Gestern 09:33 • #47


A


Kollegin nach einem Date fragen?

x 3


M
Zitat von Kibo:
Und ja, in Zukunft werde ich wahrscheinlich keine Frau auf der Arbeit mehr ansprechen.

Darum geht es doch auch. Es geht doch nicht darum, dass Du keine Frauen ansprechen darfst, aber der Arbeitsplatz ist kein allzu gut geeigneter Platz dafür. Und allein darum geht es.

Wenn sich Frau im Supermarkt, von Dir wegdreht und sich sagt; was will der Affe von mir, ist das egal. Wenn dasselbe eine Kollegin denkt, ist es aber viel weniger egal.

Gestern 17:32 • x 4 #48


Razor_cgn
Zitat von Wurstmopped:
Bei den Wikingern und den Kelten sind Frau und Mann gemeinsam in den Krieg gezogen....

Nein, das ist falsch! Die Wikinger und Kelten haben das Modell gefahren Kapitän und 1. Offizier. Frauen sind nur dann in den Kampf gezogen, wenn nicht genug Männer da waren, als Beispiel: Die Männer waren auf Kaperfahrt und das Dorf wurde von einem benachbarten Clan angegriffen. In der Zeit wo der Mann abwesend war, führte die Frau den Hof. Das stimmt.

Aber es ist schon alleine deswegen abwegig, da die Kämpfe bis zur Erfindung des Schießpulvers enorm körperlich waren. Du kannst ja gerne mal mit meinem Wikinger Schwert (um 1080, ca. 2kg) 30 Minuten lang auf einen Baumstumpf einschlagen und dann fragen wir mal, wie es deinem Handgelenk geht. Das ist völliger Filmblödsinn! Nehmen wir die Frau aus dem Grab in Nordre Kjølen sie maß gerade einmal 150cm bei einem geschätzten Gewicht von max. 40kg. Damit war sie über 20 cm kleiner und etwa 30 kg leichter als der durchschnittliche Mann der Wikingerzeit. Sie wäre einfach überrannt worden. (https://wikinger-toplak.de/klarstellung...ingerzeit/)

Es wäre auch vollkommener Quatsch, aus Sicht der Fortpflanzung. Welcher Stamm opfert seine Quelle für Nachkommen, wenn es genug Männer gibt? Die Welt damals hatte noch nicht die Auswahl wie heute! Frauen waren extrem wertvoll, deswegen wurden sie ja so oft geklaut.

Gestern 21:31 • x 1 #49


Dranaqueen
Zitat von Margerite:
Diese Reaktion liest sich eher, als ob sie Dein Angebot befremdlich finden würde.

Oder man nimmt es einfach wie es gesagt wurde. Dann ist ein „ok“ einfach nur ein „Ja“ lass machen… Aber toll wieviel du dort reininterpretierst und somit TE auf völlig absurde Abwege bringst. Vielleicht einfach mal weniger Drama und einfach das hören w GESAGT WURDE. Nicht mehr und nicht weniger. Denn nicht jeder verbringt seine Zeit in Foren und muss jedes Wort und jeden Satz auseinander deklinieren und von meist durch eigene Erfahrung geprägten Leuten die niemals aufhören werden ihre Einmalige Erfahrung als gottes Weisheit und zu verkaufen…

Daher blende möglichst solch ein wildes ruminterpretieren und zusammenreimen von völlig frei ausgedachten Anschuldigungen und unterstellen von Gedankengängen, die ernsthaft kein Kerl jemals haben würde und die ein oder andere hier so tut als hätten sie übermäßig Erfahrungen vor allem positive. Sehr ich eher weniger hier.

Gestern 21:56 • #50


N
@Dranaqueen
Zitat von Dranaqueen:
Oder man nimmt es einfach wie es gesagt wurde. Dann ist ein „ok“ einfach nur ein „Ja“ lass machen…

Oder man liest nochmal, dass der TE nicht zum Schuss kam und liegt dann mit der Einschätzung, dass die Frau nicht interessiert war und kein lass machen signalisiert hat, richtig.

Den Rest Deines Postings hab ich nicht ganz verstanden.
Ich für meinen Teil war vor meiner Ehe und den Kindern Recht promiskuitiv. Also kann ich zumindest mitreden, wie man früher Männer klar gemacht hat bzw. welche Männer für mal eben in Frage kamen. Ein freundliches Wesen, nicht zu viel Gelaber und die Aussicht auf guten S. waren damals die Kriterien. Das mag sich heute geändert haben. Aber dass junge Frauen auf ganz viel naturalphilosophischen Überbau und ein Auftreten stehen, dass darauf schließen lässt, dass im Bett mit viel Selbstbezogenheit und Selbstzufriedenheit zu rechnen ist, glaube ich nicht.

Gestern 23:43 • #51


M
Zitat von Razor_cgn:
Die Welt damals hatte noch nicht die Auswahl wie heute! Frauen waren extrem wertvoll, deswegen wurden sie ja so oft geklaut.


Ja;denn Winkingermänner durften mehrere Frauen haben, aber eine Frau nur einen Mann. Das dünnt den häuslichen Markt dann doch etwas aus. Außerdem war neues Blut noch nie verkehrt, rein evolutionsbiologisch betrachtet.

Vor 16 Minuten • #52


M
Zitat von Razor_cgn:
r. Frauen sind nur dann in den Kampf gezogen, wenn nicht genug Männer da waren, als Beispiel:

Es gibt Gräber mit Frauenknochen, die als Grabbeigaben die Attribute von Kriegern hatten. Also mag es schon stimmen, dass es auch Frauen gab, die kämpften, aber ich nehme an, dass das eher die Ausnahme war.
Tatsache ist, dass die ersten Kapernfahrten von Männern bestritten wurden, die sich Reichtum und Ehre erhofften, was ihre Stellung zu Hause enorm verbesserte. Später aber gab es ganze Flotten von Wikingern auf Schiffen, die Frauen und Kinder dabei hatten. Die Fahrten dauerten ja oft sehr lange und nicht selten musste man irgendwo überwintern. Sie hatten immer gut geschüzte Lagerplätze, von denen aus sie sich bewegten. Und manchmal blieben sie auch, wenn die Gegebenheiten vor Ort günstig waren. In einer alten Chronik ist zu lesen, dass die Wikinger ein dörfliches Lager errichteten. Und als der Winter vorbei war, begannen sie Felder anzulegen und zu pflügen. Das tut nur Jemand, der sich dort ansiedeln will.

Ich glaube, das waren unglaublich bewegte Zeiten mit einem regen Warenaustausch, wozu auch Skla. zählten, die bei den Wikingern ganz normal waren. Sie kamen bist weit in den Osten, stießen auf Handelsplätze im heutigen Russland, strömten aber auch nach Westen und Süden aus. Sogar auf Neufundland fand man Spuren von Wikingeranlagen und Grönland besielten sie ohnehin.

Vor 8 Minuten • #53


M
Zitat von Dranaqueen:
Daher blende möglichst solch ein wildes ruminterpretieren und zusammenreimen von völlig frei ausgedachten Anschuldigungen und unterstellen von Gedankengängen, die ernsthaft kein Kerl jemals haben würde und die ein oder andere hier so tut als hätten sie übermäßig Erfahrungen vor allem positive. Sehr ich eher weniger hier.

Ich danke dir sehr für deine Belehrung. Wenn Du meinen Satz liest, dann siehst Du, dass ich ihn im Konjunktiv geschrieben habe und nicht als Tatsache. Im übrigen darf ich das interpretieren wie ich es sehe. Ob das nun stimmt oder nicht, ist eine andere Sache.

Vor 6 Minuten • #54


A


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