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Können Narzismusopfer massive Energierräuber werden?

L
Hallo Zusammen,

ich suche Rat, Sichtweisen, Denkanstöße, Meinungen, Erfahrungen hier in diesem Forum zum Thema: Was macht diese Narzismusspirale eigentlich mit den Angehörigen, Bekannten und Freunden der Opfer.

Ich (w) kenne seit ca. 15 Jahren eine Bekannte (ich nenne sie hier mal Lola), die im Laufe der Zeit zu einer (engen) Freundin wurde. Diese Freundin ist seit ca. 18 Jahre verheiratet.

Die Ehe wirkte auf mich schon immer irgendwie seltsam, aber sie erhielten den Schein lange aufrecht, dass es DIE Beziehung sei. Je näher ich Lola und ihrem Mann dann kam, desto mehr sah ich die Risse in der Fassade. Auch gab es immer wieder Streit, endlose Diskussionen auf gemeinsamen Festen. Die letzten 5 Jahre eigentlich nur noch.

Lolas Mann hat sich Unglaubliches geleistet (von Manipulation, bis zu Beleidigungen und Fremdgehen), so dass ich mich immer fragte, warum Lola da bleibt. Aber es ist ihr Leben, ihre Ehe. Irgendwann wurden die Streitereien so heftig (meist ging es um das Sechsualleben), dass ich auch mal was sagte. Irgendwann war Lolas Mann dann nicht mehr mein Freund. Ich machte den Mund auf, das passt nicht.

Ich kürze ab. er wollte die Beziehung öffnen, sie haben nur noch diskutiert. Er hat sie dann verlassen und mit allem sch. einfach sitzen lassen.

Lola sagt selbst, dass sie ihm hörig ist / war. Sie hat unsagbar gelitten, betont, wie sehr sie emotional vergewaltigt wurde. Er sei ein Narzisst. Ist nicht diagnostiziert. Ich gebe zu, fast nahezu alles was man dazu lesen kann, passt auf den Mann. Vielleicht ist er aber einfach nur ein egoistisches A*********.

Zur eigentlichen Frage:

Ich begleite Lola schon jahrelang. Hab sie aufgemuntert, soziale Kontakte hergestellt (Lola und ihr Mann sind damals in unserere Gegend gezogen. Aber Lola wollte eigentlich gar nicht und sie haben sich nie um soziale Kontakte gekümmert, weil hier alle doof sind. Sie haben sich nur an uns gehängt und alles was in ihrem Leben passiert ist, hatten andere zu verschulden!), zugehört, geredet ENDLOS im Kreis und immer wieder.

Seit Jahren geht es nur um sie, ihre Beziehung, ihr Leiden, ihren Missbrauch etc. Und im letzten Jahr (er ist jetzt ein Jahr weg) merke ich, dass sie ihren gelernten Tanz mit mir aufführen möchte). Endlose, wirre, ambivalente Diskussionen. Ein Fordern. Ein mir die Schuld geben und ich fühle mich manipuliert. Sie redet und redet und redet.

Beispiel was Lola sagt:

Du bist so eine tolle Freundin, ohne Dich hätte ich es nie geschafft! Danke für Deine unfassbare Geduld mit mir.
Du bist nicht für mich da - wenn man möchte hat man immer Zeit. (Hinweis: Mein Mann war in dieser Zeit krank und ich habe gearbeitet wie irre).

Ich bin so dankbar für Dein Feedback
Ich will nicht, dass Du mir ständig sagst, was ich tun soll. Ich brauche nicht immer Feedback!

Ich habe solche Probleme mit Geld - Auf den Tipp von mir zum Jugendamt zu gehen und endlich vollen Kindesunterhalt von ihrem Mann zu fordern - Du weißt immer alles besser, Du lässt mich nciht meinen Weg in meinem Tempo gehen.

Mir gehts gut - ich schaffe viel - Ich bringe mich nicht um, weil das Kind dann alleine ist - Meine Bitte: Geh zum Therapeuten: Jeder hat Therapie nötig: auch Du Lumba.

Endlos fortsetzbar.

Und immer öfter krittelt sie jetzt an mir rund: Ich bin nicht mild mit ihr, ich bin ruppig, ich hätte auch meine Baustellen. Fängt an meine Themen ans Licht zu zerren (die bearbeitet gehören aber sicher nicht mit ihr!).

Ich habe mich schon zurückgezogen. Jetzt hat es zwei mal massiv geknallt und ich merke, dass ich diesen Brainfu*** nicht mehr kann.
Und dann andererseits möchte ich sie nicht hängen lassen, zu mal sie allein ist. Ich möchte gewisse Werte leben, bekomme aber schon körperliche Symptome wenn ich nur ihr Whatsapp-Profilbild bei einer neuen Nachricht sehe.

Ich lasse das hier jetzt mal so stehen. Wenns Fragen gibt, nur zu.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Grüße Lumba

22.11.2020 08:51 • x 1 #1


Nachtlicht
Zitat von Lumba:
Vielleicht hat ja jemand eine Idee.


Sie ziehen lassen. Was du da beschreibst, klingt nicht nach einer Freundschaft, sondern nach einer sehr einseitigen Geschichte die zu deinen emotionalen Lasten geht.

Und ja, natürlich können Menschen, die in destruktiven Bindungen steckten oder stecken, auch selbst sehr toxisch sein.

Es ist nicht deine Aufgabe, sie nicht hängen zu lassen. Das ist ihre eigene Aufgabe, für sich zu sorgen; dazu gehört auch, es hinzukriegen, angemessen mit seinen Mitmenschen umzugehen.

Du kannst dir dankbar sein, dass du Werte besitzt UND Selbstwerte, die dich befähigen, dich als Freundin nicht missbrauchen zu lassen.

22.11.2020 09:11 • x 6 #2


A


Können Narzismusopfer massive Energierräuber werden?

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B
Ganz ehrlich? Ich würde mich maximal von ihr abgrenzen.Klingt alles sehr nach Wasch mich,aber mach mich bloss nicht nass.Sie definiert sich über ihre Opferrolle. Du hast beachtlich lange durchgehalten.Es wird sich immer nur um sie drehen,sie wird immer weiter Energie saugen,ohne dass etwas dabei rumkommt.Deine Wünsche und Bedürfnisse haben da keinen Platz.Du bist Mülleimer und Therapeutin.
Du lässt sie nicht hängen, wenn du deine Grenzen erkennst und sie respektierst.
Eine Freundschaft ist keine Einbahnstraße.

22.11.2020 09:37 • x 5 #3


L
Ich danke Euch beiden, dass ihr Euch für mich zeitgenommen habt. Und ich sehe es ja irgendwo auch ähnlich. Ich merke, dass das Fass voll ist.

Wir hatten die vergangenen 1,5 Jahre jeden Tag Kontakt - auch in meinen Flitterwochen, weil es ihr so schlecht ging. Ich wollte auch für sie da sein, das war keine Frage.

Seit ich mich im Frühjahr etwas rausgenommen habe, ging der Terz richtig los. Sie erwartet und fordert und fordert und erwartet und erklärt küchenpsychologisch warum es ihr so geht. Ich bin dann immer auf die Gespräche eingestiegen. Aber diese Endlosschleifen hören nicht auf.

Sie allerdings auch meine Trauzeugin. Ich habe viel über emotionale Misshandlung gelesen und fühle mich schlecht bei dem Gedanken, den Kontakt komplett abzubrechen. Für mich ist sie irgendwo auch Opfer, obwohl sie natürlich auch ihren Anteil hat.

Auf ihre letzte Whatsapp gestern habe ich nicht mehr geantwortet und habe es auch nicht vor.

Hab aber das Gefühl ich müsse ihr erklären. Aber dann bin ich wieder drin im Gespräch.

Mein Mann hat mir gestern klipp und klar gesagt, dass er das auch nicht mehr mitmacht. Sie gehört verständlicherweise in psychologische Behandlung.

Ich habe ihr das geraten. Hab gesagt, ich kläre das mit der Krankenkasse ab. Aber sie sagt, sie wolle nicht noch eine Baustelle.

Ist es zu dreist ihr zu sagen, dass ich den Kontakt abbreche, wenn sie nicht zum Therapeuten geht? Vermutlich schon oder?

22.11.2020 10:35 • x 1 #4


L
P.S. Was mich am meisten schockiert ist die Erkenntnis, dass sie teilweise agiert wie ihr Nochmann. Das geht mir nicht in den Kopf. Sie hat doch selbst erlebt, was da mit einem Menschen macht.

22.11.2020 10:36 • x 1 #5


Nachtlicht
Zitat von Lumba:
auch in meinen Flitterwochen, weil es ihr so schlecht ging


Das ist schon äußerst grenzüberschreitend. Und für dich ein Hinweis, vielleicht doch nochmal an deiner Fähigkeit zur Grenzsetzung zu arbeiten.

Zitat von Lumba:
Ist es zu dreist ihr zu sagen, dass ich den Kontakt abbreche, wenn sie nicht zum Therapeuten geht? Vermutlich schon oder?


Die Frage ist, was erhoffst du dir davon? Selbst wenn sie zum Therapeuten geht, wird das doch keine Wunder wirken. An sich selbst zu arbeiten ist schon mit Einsicht und eigener Motivation ein langwieriger Prozess, ohne Einsicht fast unmöglich.

Weißt du, durch dein allzu unterstützendes Verhalten hilfst du deiner Bekannten letztlich ja auch nicht, zu ihrer Eigenverantwortung zu finden. Dein Mann scheint ja berechtigterweise inzwischen auch die Faxen dicke zu haben.

Wenn du Skrupel hast, den Kontakt direkt abzubrechen (was ich nachfühlen könnte, du fühlst dich ihr gegenüber ja irgendwie verpflichtet und hast ja bisher auch immer zuverlässig investiert), wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dich ihr gegenüber langweilig zu machen. Entzieh ihr unauffällig die Zufuhr, die sie bei dir sucht, indem du lasch und inhaltsleer antwortest, keine Position mehr beziehst... frei nach Loriot, reagiere mehr mit Ach?. Gut möglich, dass sie sich dann von selbst ein anderes Opfer zum Energiesaugen sucht, wenn von dir kein Invest mehr kommt, sondern du sie mit Phrasen wie ist ja ein Ding wer hätte das gedacht (jetzt mal etwas übertrieben, muss natürlich zur Situation passen) abperlen lässt.

Ich bin auf diese Weise mal jemanden ganz elegant los geworden ganz ohne böses Blut

22.11.2020 10:56 • x 6 #6


M
Zitat von Lumba:
P.S. Was mich am meisten schockiert ist die Erkenntnis, dass sie teilweise agiert wie ihr Nochmann. Das geht mir nicht in den Kopf. Sie hat doch selbst erlebt, was da mit einem Menschen macht.

Aber nicht verarbeitet! Daher spielen ihre furchtbaren Erlebnisse in ihr drinnen verrückt. Und das muss sie rauslassen. Und da sie nicht zur Therapie geht, sind nahestehende Menschen leider die Empfänger dieses Leids. Man kann sich da echt nur aus der Schusslinie bringen.

22.11.2020 11:00 • x 3 #7


Harmony
Opfer von Narzissten werden selber zu welchen, wird der Kontakt eingestellt erholen sie sich und die pathologischen Seiten verschwinden meistens. Meistens sind Partner von Narzissten Borderliner oder Psychopathen.

Ich glaube es ist eine gute Idee eine andere Trauzeugin zu suchen, sie als Freundin ist keine gute Wahl. Klar kann man helfen mit Distanz, jedoch ist sie bei ihm, weil sie es will. Keiner zwingt sie.

Einige Menschen können und wollen kein sorgenfreies Leben führen, es ist ihnen fremd. Sie brauchen Probleme wie die Luft zum atmen. Sie brauchen Verletzungen und suchen sich daher einen Narzissten der ihnen genau das gibt.

22.11.2020 11:14 • x 3 #8


S
Zitat von Lumba:
P.S. Was mich am meisten schockiert ist die Erkenntnis, dass sie teilweise agiert wie ihr Nochmann. Das geht mir nicht in den Kopf. Sie hat doch selbst erlebt, was da mit einem Menschen macht.


Wer weiss...
Ich denke ehr, dass sie schon vor ihrer Ehe so war. Da hatten sich zwei getroffen, die sich ähnlich sind.

So wie du sie beschrieben hast, hat sie schon in jungen Jahren gelernt andere Menschen für sich auszunutzen.

Lass sie so sein, wie sie ist. Und bringe dich in Sicherheit. Auch wenn sie jammert, sie ist durchaus in der Lage für sich selbst zu sorgen.

22.11.2020 11:18 • x 3 #9


A
Wichtiger als das Verhalten von Lola oder ihrem Mann finde ich dein eigenes Agieren. Eingangstexte sind oft emotional aufgeladen und zeigen in der Regel einen kleinen Ausschnitt eines viel größeren Bildes und beschreiben was verletzt oder geärgert hat. Deshalb sag ich dir kurz was ich neben deiner Beschreibung der beiden lese.

Du scheinst dich sehr intensiv um Lola zu kümmern und bist von ihrem Verhalten enttäuscht. du investierst deine Zeit obwohl du eigenen Baustellen hast und deine Kraft und Zeit vielleicht für dich benötigst. Warum kümmerst du dich so intensiv um sie? Warum spielt die Beziehung der beiden eine so intensive Rolle in deinem Denken? Warum ebnest du Wege, die sie selbst ebnen müsste - wenn sie das überhaupt will?

Aufgefallen ist mir besonders dein Beispiel mit dem Feedback. Das erscheint mir bereits wie eine Beraterrolle für Lola. Hat sie dich in jedem Fall um Feedback gebeten? Oft denken wir, dass ein einmaliges Lob Danke für dein Feedback ein Freifahrtschein für weitere, oft ungebetene, Ratschläge ist.

Frage dich, ob du versucht bist vorausschauend Lösungen für sie zu finden. Ob du den Eindruck hast mehr Kraft und Übersicht zu haben als sie. Und wenn ja - warum das so ist. Und ob du das Gefühl auch anderen gegenüber hast. Manchmal sieht man Dinge kommen, die andere nicht bemerken. Dann kann es gut sein zu warnen. Manchmal aber glaubt man, dass der andere in der gleichen Gedankenwelt lebt und man ihm mit Ratschlägen hilft. Der andere lebt aber in seiner oder ihrer Gedankenwelt und bewertet Dinge anders. Das kann zu Konflikten führen, weil derjenige, der Beraten wird, sich gegängelt fühlt.

Deshalb überprüfe als erstes dein eigenes Verhalten. Ein gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Steh für sie als Gesprächspartnerin bereit wenn du es möchtest und genug Kraft hast und lass dich konkret fragen ob sie mit dir sprechen kann. Nicht anrufen und nachfragen, wenn sie sich ihrerseits nicht meldet. Mein Eindruck ist der, dass du dich gerne einbringst, dafür aber ein bestimmtes Verhalten quasi als Dank erwartest. Das überprüfe fr dich.

Sollte Lolas Ehemann tatsächlich mit Narzissmus diagnostiziert sein oder werden, dann ist es ihre individuelle Entscheidung wie sie mit den Folgen umgehen möchte.

22.11.2020 12:24 • x 6 #10


Kranich71
Zitat von Harmony:
Ich glaube es ist eine gute Idee eine andere Trauzeugin zu suchen, sie als Freundin ist keine gute Wahl.


Sie ist schon verheiratet....
Nachträglich klappt das nicht mehr...

22.11.2020 12:30 • #11


Harmony
Zitat von Kranich71:

Sie ist schon verheiratet....
Nachträglich klappt das nicht mehr...


Einfach mit Photoshop ihr Gesicht austauschen mit irgendwem anders mit Julia Roberts oder Madonna würde ich empfehlen hauptsache du nimmst ihr diese hohe Position. Dann kannst du dir die Hochzeitsbilder wieder mit einem Lächeln ansehen und gewinnst Abstand.

22.11.2020 12:40 • x 1 #12


L
Zitat von Nachtlicht:
Die Frage ist, was erhoffst du dir davon? Selbst wenn sie zum Therapeuten geht, wird das doch keine Wunder wirken. An sich selbst zu arbeiten ist schon mit Einsicht und eigener Motivation ein langwieriger Prozess, ohne Einsicht fast unmöglich.



Ich grüße Dich herzliche. Danke für Deine Worte und verzeih, dass ich mich erst jetzt dazu melde. Hab noch das Wetter genossen (gestern) und gearbeitet.

Also: Was erhoffe ich mir von der Therapie für Lola? Zuerstmal das es ihr besser geht. Egal, ob wir Kontakt haben oder nicht. Da sollte, denke ich, ein Profi ran. Das kann keine Freundin, Bekannte, Familie, Sohn (!) leisten.

Und ich gebe auch zu, dass es MIR guttäte, sie in professionellen Händen zu wissen. Weil halt immer noch eine Restangst bleibt.

Aktuell suche ich keinen Kontakt, antworte kurz wenn sie sich meldet. Danke für Deine Tipps dazu.

23.11.2020 16:27 • #13


L
Zitat von MelanieMurr:
Aber nicht verarbeitet! Daher spielen ihre furchtbaren Erlebnisse in ihr drinnen verrückt. Und das muss sie rauslassen. Und da sie nicht zur Therapie geht, sind nahestehende Menschen leider die Empfänger dieses Leids. Man kann sich da echt nur aus der Schusslinie bringen.


Liebe Melanie,

das sehe ich GANZ genauso wie Du.

23.11.2020 16:28 • #14


L
Zitat von Harmony:
Opfer von Narzissten werden selber zu welchen, wird der Kontakt eingestellt erholen sie sich und die pathologischen Seiten verschwinden meistens. Meistens sind Partner von Narzissten Borderliner oder Psychopathen.

Ich glaube es ist eine gute Idee eine andere Trauzeugin zu suchen, sie als Freundin ist keine gute Wahl. Klar kann man helfen mit Distanz, jedoch ist sie bei ihm, weil sie es will. Keiner zwingt sie.

Einige Menschen können und wollen kein sorgenfreies Leben führen, es ist ihnen fremd. Sie brauchen Probleme wie die Luft zum atmen. Sie brauchen Verletzungen und suchen sich daher einen Narzissten der ihnen genau das gibt.


Grüße Dich,

Trauzeugin ist sie ja bereits. Was ich dazu sagen kann ist, dass ICH den Eindruck habe, dass sie sich so sehr an Drama gewöhnt hat die letzten Jahre, dass das jetzt weitergeführt wird. Unbewusst denke ich.

23.11.2020 16:29 • #15


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