5349

Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

C
Zitat von Konrad:
Deshalb kann das Wechselmodell auch nicht greregelt In ein Gesetz erhoben werden. Die Befindlichkeiten der Eltern sind Amorph.
Eltern können sich nach Trennung Streiten wie die Kesselflicker und nach einigen Jahren beste Freunde sein.
Deutschlandweit hat sich alle 14 Tage Wochenende und ferien die Hälfte durchgesetzt. Besonders Bekloppte prügeln sich auch noch um die Feiertage. Es hat sich herauskristalisiert das die besonders Bescheuerten Männer die am liebsten alles haben wollen und davon gibt es nicht wenige nach einigen jahren die sind welche den Umgang gar nicht mehr wahrnehmen.

Falsch! In Frankreich ist es Realität. Das Wechselmodel ist gesetzlich vorgeschrieben und nur in Ausnahmefällen darf davon abgewichen werden.
Das führt zu einer anderen Einstellung als von dir beschrieben.

Es gibt defacto keinen Streit ums Geld, das es ges. nunmal geregelt ist.

Denn so wie du Männer hinstellst gibt es auch die Frauen. Nur die sind schlimmer (manche).
Die wollen die Kinder offiziell immer betreuen, das Geld einstreichen, aber das Kind am Ende in Fremdbetreung oder Mann abschieben.

Wenn der gesetzgeber hier mal die moderneren Urteile des BGH umsetzen würde und sich der europäischen Norm mal anpassen würde könnte man 70 % der Anwälte mit Fachrichtung Familienrecht zum Jobcenter jagen und das trennungsjahr könnte auf einen Monat eingekürzt werden, weil es für Klagen und Anwälte keinen Raum mehr gibt.
Aber die Tatsache, dass wir eine nicht gesetzeskraft habene Düsseldorfer Tabelle haben, sprich Bände.

Schau dir mal die Urteile und die Folgen an in der Politik.

Eine Frau will an die Waffe, sie beißt sich durch bis zum Bundesverfassungsgericht wegen Artikel 3 GG. Das gericht gab ihr nicht Recht. Sie klage weiter zum EUGH und bekam dort Recht.
In kürzester zeit haben dt. politiker die gesetze angepasst, damit Frauen an allen Waffengattungen dienen dürfen.

anderer Fall

Ein mann beißt sich bis zum Bundesverfassungsgericht durch wegen Artikel 3 GG, er will 50 % des Sorgerechts ohne den Klageweg haben (bei Geburt) auch wenn die Eltern nicht verheiratet sind. Er scheitert. Er zieht weiter vor den EUGH und bekommt Recht.
Geändert hat sich seit dem nichts.

Dazu eine Statistik: 51,5 % der Wähler sind Frauen!

Hier wird ganz oft aus den falschen Motiven gekämpft. Meistens wegen Geld. Der eine will nicht zahlen, der andere will alles haben und nicht arbeiten.

Wenn der Gesetzgeber dem mal ein Riegel vorschieben würde, würden sich Paare nach der Trennung nicht so sehr streiten

08.08.2018 13:05 • x 5 #571


Konrad
Boah, alles richtig und doch keine Einigung
Eine Beziehung geht aus vielen verschiedenen Gründen auseinander.
Immer öfter ist es auch so das man einem Elternteil nun wirklich kein Kind zur Erziehung überlassen kann weil es sich sowas von Schräg entwickelt hat das dies einfach nicht geht.
Wer soll das Entscheiden?

08.08.2018 13:23 • #572


A


Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

x 3


M
Zitat von Konrad:
Immer öfter ist es auch so das man einem Elternteil nun wirklich kein Kind zur Erziehung überlassen kann weil es sich sowas von Schräg entwickelt hat das dies einfach nicht geht.

Für alles brauchste hier nen Führerschein, ne Genehmigung oder ne Zulassung, fürs Kinder kriegen und erziehen nicht.

08.08.2018 13:25 • x 2 #573


S
Zitat von Michael1266:
Für alles brauchste hier nen Führerschein, ne Genehmigung oder ne Zulassung, fürs Kinder kriegen und erziehen nicht.


In den 30 er Jahren brauchte man diesen als Frau. Neulich fand ich den von meiner Oma.

08.08.2018 13:33 • x 1 #574


Konrad
Zitat von Schwedus:
In den 30 er Jahren brauchte man diesen als Frau. Neulich fand ich den von meiner Oma

Davor auch schon, es ging aber eher darum ob man ein kind ernähren kann , sonst durfte man nicht Heiraten.
Eine Schwangere ohne Mann warf sich unter den Zug oder ging ins Wasser.
In den dreissigern brauchte man auch den Arischen Nachweis zum heiraten.

08.08.2018 13:40 • #575


kaaaaa72
Zitat von Coloneltw:
Hier wird ganz oft aus den falschen Motiven gekämpft. Meistens wegen Geld. Der eine will nicht zahlen, der andere will alles haben und nicht arbeiten


Es geht fast immer nur ums Geld.
Ich kenne einige Beispiele wo der Lebensstandart der BET´s nach einer Trennung deutlich nach oben geht.
Und natürlich möchte ein UET auch was von dem Kind haben was er finanziert.

Klingt herzlos aber so sieht es aus wenn man es einfach mal runterbricht.
Natürlich bestätigen Außnahmen die Regel.

08.08.2018 13:41 • x 3 #576


Konrad
Zitat von kaaaaa72:
Es geht fast immer nur ums Geld.

Das die Frau aus Hormonellen Gründen erstmal einige Jahre nicht loslassen kann ist aber Fakt und Glaubwürdig denn Schutz ist ihre Aufgabe.

08.08.2018 13:47 • #577


G
Zitat von Konrad:
Das die Frau aus Hormonellen Gründen erstmal einige Jahre nicht loslassen kann ist aber Fakt und Glaubwürdig denn Schutz ist ihre Aufgabe.


Äh, auch nicht immer. Hat man ja jetzt in Stauffen bei der Mutter gesehen, die nur 12,5 Jahre in den Knast muss.

Sorry, ist OT, aber nicht jede Mutter ist eine Wunschvorstellung.

08.08.2018 13:53 • x 1 #578


G
Zitat von Solskinn2015:
Grace I just nominated your for the Nobelprize 2018 -2099


Thank you very much.

08.08.2018 13:54 • x 1 #579


C
Zitat von Konrad:
Boah, alles richtig und doch keine Einigung
Eine Beziehung geht aus vielen verschiedenen Gründen auseinander.
Immer öfter ist es auch so das man einem Elternteil nun wirklich kein Kind zur Erziehung überlassen kann weil es sich sowas von Schräg entwickelt hat das dies einfach nicht geht.
Wer soll das Entscheiden?


Niemand, weil niemand die Kompetenz und Anmaßung hat zu entscheiden was Richtig und was nicht.

Viele würden pauschal sagen, dass Technik nicht gut ist für Kinder. Es gibt aber auch eine Studie die besagt, dass viel Technik nicht schadet, es kommt ein wenig darauf an was.
Bsp.: ist es im 21.JH für die Kindeserziehung ziemlich egal ob Papa mit Sohnemann zusammen an der Konsole hängt oder Mensch Ärgere dich nicht spielt.

Meine Ex z.B. fand eine zahnzusatzvericherung für unseren Jüngsten im Bunde nicht zielführend und wollte das nicht. Ich hätte sie bezahlt! Nun hatte unser großer einen Unfall, der halbe Zahn ist abgebrochen.
Sie hat ihre Meinung geändert.

Ist sie wegen der ursprünglichen Einstellung eine schlechte Mama? Nein.
Es gibt viele Streitpunkte und in dem Trennungsjahr habe ich viel durchgemacht. Aber das disqualifiziert keine von uns als Elternteil.

Zu sagen, dass bei einem Streit erstmal die Frau Recht bekommt ist dabei sicherlich nicht der richtige Weg.

Dann lieber beide Seiten zwingen zu verhandeln, indem man das Wechselmodel vorschreibt und wenn die sich nicht einig werden, nimmt das JA das Kind weg, bis sie sich einig werden.
Was glaubst du wie schnell sich Mama und Papa einig werden in Sachfragen, wenn der Gesetzgeber und die Behörden hier durchgreifen?

Wenn sich Mama und Papa wie die Kinder benehmen, werden sie wie die Kinder behandelt.

Ich z.B. nehme meinen Kindern alles weg um was sie sich zanken, kategorisch. Die Einigung kommt stehenden Fußes.
Der gesetzgeber und JA müssen nur Sorge tragen, dass die Kinder aus dem Streit rausgehalten werden und nicht als taktsiches Massenvernichtungssystem herhalten müssen. Wo Mama fleißig erpressen kann und Papa alles schlucken muss.

Zitat von kaaaaa72:
Es geht fast immer nur ums Geld.
Ich kenne einige Beispiele wo der Lebensstandart der BET´s nach einer Trennung deutlich nach oben geht.
Und natürlich möchte ein UET auch was von dem Kind haben was er finanziert.

Klingt herzlos aber so sieht es aus wenn man es einfach mal runterbricht.
Natürlich bestätigen Außnahmen die Regel.


Ja wenn ich nur meinen Fall annehme.
Wenn mein großer zu mir ziehen will, wird meine Ex Frau auf einen Schlag 800 Euro pro Monat verlieren. Sie müsste 194 Euro Kindergeld abgeben und müsste auf die 300 euro Unterhalt verzichten. Vielmehr wäre sie plötzlich Unterhaltspflichtig mit 300 Euro was dazu führen würde, dass man das mit den 300 euro fürs 2. Kind verrechnet.

Jetzt arbeitet sie nicht, hat ihren Job kurz nach der Trennung geschmissen. Nach einem Wechsel hätte sie erhöhte Erwerbsobligenheitspflicht und wenn sie den Unterhalt nicht zahlt ist sie dran wegen Unterhaltsverweigerung - was in D eine Straftat darstellt und teilw. mit gefängnis belohnt wird.

Darum kämpfen Frauen auch sehr unerbittlich die Kinder allein betreuen zu dürfen.

Der ganze Grundgedanke auch Thema Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt - was soll dieser Mist? Warum sollte eine partei eine andere ausgleichen müssen nach einer Trennung? Die zeiten wo Frau in der Ehe heimchen am herd spielen muss und sich unterzuordnen hat sind vorbei. Sie kann sich frei entwickeln, muss nicht wegen der Kids zu Hause bleiben, kann auch arbeiten gehen und wenn sie dies aus freien Willen nicht tut, dann ist das IHR freier Wille.
Man kann persönliche Entscheidungen nicht nachträglich sozialisieren.

Ich nehme auf Arbeit jede Wochenendarbeit an die geht (wegen Geld), ich habe damit das Recht verspielt mich zu beschweren, wenn ich an so vielen Wochenenden arbeiten muss.

Wenn ich als Mama sage, ich bleibe zu Hause und will keine Fremdbetreung, kann ich doch für diese Entscheidung nicht später andere zur Verantwortung ziehen.
Zudem kommt so ein Kind ja zumeist nicht urplötzlich. I.d.R. unterhalten sich paare vor dem Schwanger werden und sollten sich auch darüber austauschen ob sie da einer Meinung sind.

Das Thema Unterhaltsleistungen ist im 21. JH in Zeiten der Frauenemanzipation völlig unangebracht und total veraltet.
Sowas sollte nur Thema sein, wenn einer der beiden seiner Verantwortung nicht nachkommt.

08.08.2018 13:54 • x 3 #580


kaaaaa72
Zitat von Konrad:
Das die Frau aus Hormonellen Gründen erstmal einige Jahre nicht loslassen kann ist aber Fakt und Glaubwürdig denn Schutz ist ihre Aufgabe.


Genauso wie die des Vaters

08.08.2018 14:00 • x 1 #581


Konrad
Zitat von Coloneltw:
Ich nehme auf Arbeit jede Wochenendarbeit an die geht (wegen Geld), ich habe damit das Recht verspielt mich zu beschweren, wenn ich an so vielen Wochenenden arbeiten muss.

Soweit ich weis können nur 20% über den Normalstunden zum trennungsausgleich herangezogen werden. Das heisst das alles über 164 std +32 std Dir gehört .
Ob das wiederum dem Kindergeld zugeschlagen wird wie alle Einkommen bis zur Höchstgrenze kann ich nicht sagen.

08.08.2018 14:06 • #582


H
Wenn BEIDE Eltern die Entscheidung treffen, dass einer Zuhause bleibt und die Kinder versorgt, dann ist dafür sehr wohl ein Anspruch da (in meinen Augen).
Ehe ist ja nicht nur lustiges Trallafitti, sondern eben eine lebenslang angelegte VERSORGUNGSgemeinschaft.
Du versprichst, dich zu unterstützen, quasi ein Solidarsystem zu zweit. Dafür kassierst du vorher allerlei Vergünstigungen von Staat und sonstwo (Zinskonditionen Bank, Steuern, Versicherungen usw.)
Wenn Person x 5 Jahre nicht arbeitet und die GEMEINSAMEN Kinder versorgt, erwirbt sie in dieser Zeit keine Renteansprüche und nichts, da finde ich es absolut ok, wenn Person y , deren Kinder und Entscheidungen es ebenso sind, einen entsprechenden Anteil dafür ausgleicht.
Ich gehe davon aus, dass eine solche Entscheidung nicht im Alleingang von einem getroffen wird, sondern beide als (Noch-) Ehepaar dahinter stehen.

08.08.2018 14:16 • x 1 #583


C
Zitat von Konrad:
Soweit ich weis können nur 20% über den Normalstunden zum trennungsausgleich herangezogen werden. Das heisst das alles über 164 std +32 std Dir gehört .
Ob das wiederum dem Kindergeld zugeschlagen wird wie alle Einkommen bis zur Höchstgrenze kann ich nicht sagen.


Mir geht es dabei nicht um den Unterhalt, sondern einfach weil ich mir auch mal was kaufen möchte.
Inwieweit meine Ex überhaupt Anspruch hat (Leistungsfähigkeit) ist unklar bzw. wenn dann sehr gering.
Wir waren 8 Jahre verheiratet also muss ich maximal 3-4 Jahre an sie zahlen.
Bei den Kids spielt das eh keine Rolle. Man kann grob sagen pro 400 Euro muss ich 40 Euro an sie abdrücken.

Ich werde zurecht kommen. Zudem besteht eine große Möglichkeit, dass mein Großer in 2-3 Jahren zu mir kommt, der hat kein Bock auf seine Mum.
Dann ist er 12 und kann mehr oder minder selbst entscheiden.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man sich für etwas entscheidet und dann auch dazu stehen sollte.
Ich werde z.B. keinem in meinem Alter in 35 Jahren nachweinen, der nichts für seine Rente getan hat.
Denn wir wussten schon wo wir 18 waren, dass das nicht reicht. Es war allen von vornherein klar.
Und ein ALG II Empfänger kann mit 5Euro im Monat eine Riester abschließen und 800 Euro an zulagen jährlich erhalten (mit Kindern).

Meine Ex hat eine Riester zahlt aber keine 5 Euro ein. Sie spekuliert auf die Grundsicherung!

Ich muss aus meinen priv. Altersvorsorgen auch viel Geld abdrücken. Die Versicherungen bauen für sie Unterkonten auf. Wenn diese Frau clever wäre, würde sie diese Gelder in ihre Riester überführen lassen und dann 5 Euro pro Monat einzahlen.
Dann hätte sie auf einen Schlag neben den 3.000 Euro die da schon drin sind weitere 16.000 Euro plus jährlich 800 Euro.
Sie hat noch 35 Jahre vor sich, das lohnt sich.
Aber sie ist der Meinung man braucht keine priv. Rente. Wird auch Grundsicherung angerechnet und bringt ja nix wenn ein Krieg ausbricht!

Was soll ich dazu sagen außer, dass ich mir seitens des Gesetzgebers verbitte hier hierfür jetzt oder in Zukunft gerade stehen zu müssen. Sie ist volljährig, darf wählen gehen, darf Kinder groß ziehen, Verträge unterschreiben und somit auch für Ihre handlungen die Konsequenzen tragen und ausbaden und hat KEIN Recht sich in 35 Jahren zu beklagen. Dann soll sie es nehmen wie ein Mann und akzeptieren, dass man viel Sch... gebaut hat.

Frauen treffen ihre eig. Entscheidung und MÜSSEN mit dieser Leben. Auch wenn es Altersarmut bedeutet. Es war IHRE Entscheidung, keiner hat sie gezwungen.
Und dieser Grundgedanke, für sein Schickal selbst verantworltich zu sein, das ist in vielen Köpfen noch nicht angekommen.

Bei ALG II Empfängern ist es häufig sogar so, dass sie eine Art Grundrecht in Sozialtransfers sehen. Es steht mir ja zu.
Allein diese Herangehensweise ist derart daneben....

Ich dürfte in diesem land kein Kanzler mit 2/3 Mehrheit sein. Alle würden mich hassen und jeder aus anderen Gründen.
Ich würde ALG II abschaffen! Mindestlohn und Arbeit. JEDER.
Und nur für Arbeit gibt es Geld. Es gäbe bei mir im Prinzip keine Ausreden und wenn ein Rollstuhlfahrer den ganzen tag für 9 Euro die Stunde von einem Schreibtsich zum nächsten fährt und Kaffee nachschenkt, er kann was tun und nicht zu Hause rumsitzen und vor lauter Selbstmitleid dann die AFD wählen weil alle anderen ja Schuld haben.

Auch alleinerziehende Mütter würden Arbeiten gehen, die Kinderbetreung Steuerfinanziert. Wenn Mama das selbst machen will, sollte sie das Geld dafür haben sich zu versorgen.

Aber diese Selbstverständlichkeit ich bekomme ohne Gegenleistung....

Aber wir schweifen ab...

08.08.2018 14:30 • x 1 #584


C
Zitat von Herzrhythmus:
Wenn BEIDE Eltern die Entscheidung treffen, dass einer Zuhause bleibt und die Kinder versorgt, dann ist dafür sehr wohl ein Anspruch da (in meinen Augen).
Ehe ist ja nicht nur lustiges Trallafitti, sondern eben eine lebenslang angelegte VERSORGUNGSgemeinschaft.
Du versprichst, dich zu unterstützen, quasi ein Solidarsystem zu zweit. Dafür kassierst du vorher allerlei Vergünstigungen von Staat und sonstwo (Zinskonditionen Bank, Steuern, Versicherungen usw.)
Wenn Person x 5 Jahre nicht arbeitet und die GEMEINSAMEN Kinder versorgt, erwirbt sie in dieser Zeit keine Renteansprüche und nichts, da finde ich es absolut ok, wenn Person y , deren Kinder und Entscheidungen es ebenso sind, einen entsprechenden Anteil dafür ausgleicht.
Ich gehe davon aus, dass eine solche Entscheidung nicht im Alleingang von einem getroffen wird, sondern beide als (Noch-) Ehepaar dahinter stehen.


Für diesen Fall kann man vor dem Kinder kriegen mittels Ehevertrag genau sowas regeln.
Was machst du mit den Paaren, die nie heiraten? Dort hat auch keiner einen Rechtsanspruch.

Das Grundproblem ist nicht der Hintergedanke, hinter dem Gesetz sondern das es ausgenutzt wird!

Der Staat entzieht sich seiner Verantwortung wenn 2 Menschen heiraten und beutet einen aus bis zum geht nicht mehr.

Und der Unterhaltsberechtigte macht fleißig mit.
Lass den Unterhalt einfach mal perse weg und Mann und Frau müssen vorher mittels Ehevertrag einigen wie es ablaufen soll.
Dieses Konstrukt könnte man auch auf nicht Ehepaare anwenden.

Vor dem Kinderbekommen müssen Mama und Papa das Drumherum schriftlich fixieren und beim Notar ablegen. In Schweden soltest du vor dem S... dir das schriftliche Einverständnis holen.

Durch so eine Maßnahme zwingst du die Paare sich vorher Gedanken zu machen.
Und dann kommt schnell heraus dass die meisten Männer sagen werden - Kind gehört in die Grippe und Kita später Hort und Frau zur Arbeit.
Und Frau wird das oft nicht einsehen. Und vielleicht kann so die Anzahl der Menschen auf diesen Planeten auch reduziert werden. Wir sind eh viel zu viele.

Kind bedeutet Verantwortung und zwar genauso VOR dem Schwanger werden wie danach.
Vermutlich würden viele Frauen bei Unfällen auch mehr über Abtreibungen nachdenken, wenn sie es plötzlich nicht mehr vertraglich regeln können.

Meine Ex z.B. hat die Pille weggelassen, weil sie ein 2. Kind wollte. Ich nicht. Hatten eine Vereinabrung auf Verhütungsmethode Pille. Sie nutzte das Grundvertrauen aus.
Nur muss sie nicht allein für das 2. Kind haften - das muss ich zu gleichen Anteilen.
Klar das Kind kann dafür nichts. Aber rein moralisch sollte die Frau für solche Taten mal Gefängnis Luft wegen schweren Betruges schnuppern. Auch das gehört dazu!
Ende vom Lied, ich hab eine Vaso durchführen lassen - das passiert mir kein 2. Mal.

08.08.2018 14:40 • x 1 #585


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag