5349

Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

S
Das solche Menschen nur unter die Gürtellinie gehen, um an das Geld zu kommen scheint dir mittlerweile auch klar geworden zu sein.
Da wird ausschließlich auf emotionaler Ebene manipuliert.

11.12.2019 22:19 • #3181


A
@Sohnemann
Ich habe mit dem Kapitel abgeschlossen,
ob meine Tochter irgendwann begreift wie sehr sie von meiner Ex manipuliert wurde... keine Ahnung... ich kann es nur hoffen.
Mein Sohn ist jetzt 22 .. ich werde völlig ignoriert von ihm, hat was von Stockholm-Syndrom.
Ich sehe nach vorne... habe wieder eine kleine Familie und seit 20 Monaten wieder Vater einer süßen kleinen Tochter.
Ich und meine Partnerin hätten die große Schwester gerne mit in unserer Familie aufgenommen... wird leider torpediert...

11.12.2019 22:35 • #3182


A


Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

x 3


D
@Albatros: Mein Blödsinn und meine Gesinnung gegen Dein Handeln.

Du fühlst Dich im Recht gegenüber Deiner Ex. Und vielleicht bist Du es auch. Vielleicht aber auch massiv verletzt und gedemütigt durch ihr Verhalten.

Und trägst das jetzt auf dem Rücken der Kinder aus.
Findest die Schuld dafür bei Deiner Ex, die sie manipuliert, also daran hindert, sich so zu verhalten, wie Du es für richtig hältst.

Glückwunsch zum 3. Kind. Eine jeue Chance für Dich, es dieses Mal anders, besser zu machen.

12.12.2019 06:55 • #3183


S
Er ist glücklich mit seiner neuen Frau und dem Kind.

Seine Ex stellt die Tochter vor die Wahl, ihm entweder das Geld aus der Tasche zu ziehen oder sie rauszuschmeißen.

Er wurde gezwungen, den Titel raus zu klagen um nicht mehr erpressbar zu sein.

Jetzt hat die Ex keinen Hebel mehr um destruktiv in sein Leben rein zu pfuschen

Für die Ex ist die gemeinsame Tochter nicht mehr als ein BauernOpfer

12.12.2019 07:04 • x 3 #3184


S
Delfin: Kurze Frage jetzt aus dem RL.

Wie hätte erbhandeln sollen?

12.12.2019 07:26 • x 2 #3185


N
[quote=Sohnemann]Er ist glücklich mit seiner neuen Frau und dem Kind.

Seine Ex stellt die Tochter vor die Wahl, ihm entweder das Geld aus der Tasche zu ziehen oder sie rauszuschmeißen.

Er wurde gezwungen, den Titel raus zu klagen um nicht mehr erpressbar zu sein.

Jetzt hat die Ex keinen Hebel mehr um destruktiv in sein Leben rein zu pfuschen

Für die Ex ist die gemeinsame Tochter nicht mehr als ein BauernOpfer [/Quote

Die Tochter ist ein Instrument der EX.... Wie perfide das solche Exemplare machen ist einfach gruselig und leider kann man die Kinder nicht vollständig davor schützen. Ich hoffe sehr, das die Kinder es irgendwann selbst hinterfragen wenn sie reif genug und auf eigenen Beinen stehen werden. Schade ist dann die verlorene Zeit die nicht mehr einzuholen ist

Wenn solche Exemplare von EX Partnern dich nicht mehr erreichen und verletzen können wird die Waffe Kind eingesetzt.
Da wird versucht zu triggern, erpressen etc. Auf keinen Fall einsteigen!

12.12.2019 08:44 • x 1 #3186


D
@Solskinn: Ganz einfach. Die Summe aus dem Titel mit Volljährigkeit pünktlich ans Kind überweisen. Sollte die Ex dennoch vollstrecken wollen, Vollstreckungsgegenklage gegen die Ex(!) führen wegen Wegfall ihrer Verfahrensstandschaft und Erfüllung gegenüber der Tochter.
Zeitgleich die anteilige Haftung der Ex per Abänderungsantrag betreiben.

Aber das würde ja bedeuten, dass er nicht mit 100 Euro im Monat davon kommt und das neue Kind nicht sofort unterhaltsmindernd berücksichtigt werden kann, sondern er als Vater ggf. sein Kind auch mal ganz allein versorgen muss und der Ausgleich im Binnenverhältnis zu seiner Ex geklärt werden müsste. Und nicht auf dem für ihn bequemsten und billigsten Weg, indem er die Tochter zum Titelverzicht drängt und der Ankündigung der Ex, dass dann die gemeinsame Wohnung mit der Tochter nicht mehr finanziert werden kann (aka. Rausschmiss) ein Gerichtsverfahren gegen die Tochter entgegen setzen.

Aber wenn er glaubt, ein Unterhaltstitel der volljährigen Tochter mache ihn erpressbar, muss er da natürlich zuallererst seinen eigenen Hintern vor die Wand bekommen. Und wenn das bedeutet, dass die Tochter mit 100 Euro und 3000 Euro Schulden ins Leben geht, dann konnte er ja gaaar nichts dagegen tun und die Ex ist an allem Schuld. Und die Reaktion von Sohn und Tochter liegt auch ausschließlich an der Gehirnwäsche der Ex. Eure Echsen müssen ja unglaublich mächtige Frauen sein, dass sie euch hindern können, gegenüber euren Kindern schonend und großzügig und gegenüber dem richtigen Adressaten, der Ex, hart zu sein.

Das ist alles in seiner Hilflosigkeit und Engstirnigkeit nur traurig.

Aber gut, dass Albatros jetzt glücklich ist. Hoffentlich kommt das gesparte Geld wenigstens dem dritten Kind zugute.

12.12.2019 12:44 • #3187


S
Ich hab's nur überflogen. Das Kind hat mit 18 keinen Unterhaltsanspruch mehr vermutlich i. H. Des Titels.

Deshalb muss er ja abgeändert werden. Es wird kaum die Ex mit dem Titel kommen, da für sie kein Gerichtsvollzieher mehr tätig wird.

Das Kind hat jetzt einen Anspruch auf Barunterhalt gegen die Mutter.

Darauf gehst Du gar nicht ein. Meine vorherige Mail hat alles erklärt wie es sich berechnet.

Das Leben ist kein Wunschkonzert. Und wenn Mütter der Tochter mit Rauswurf drohen ist das unterste Schublade.

12.12.2019 12:52 • x 2 #3188


D
Das ist vor allem Hörensagen und durch mindestens zwei Personen mit Eigeninteressen (die Tochter, die ihr Verhalten gegenüber dem Vater erklären muss und der Vater, der das Verhalten der Ex aus seinen eigenen Erfahrungen mit ihr interpretiert) gefiltert.

Was interessiert den Vater denn bitte den Anspruch seiner Tochter gegen die Ex. Das muss ihn nur interessieren, wenn er gegen die Ex ne offene Rechnung hat und das jetzt über seine Tochter erfüllt sehen will (soll ihre Mutter jetzt auch gefälligst mal).
Das eigene Verhältnis zur Tochter sieht er nicht isoliert und daher kann er auch nicht angemessen handeln.

Hier aus dem RL: Ich habe selbst 2 Kinder. Der Vater zahlt nur das, was er unbedingt muss, um nicht im Knast zu landen. Sicherlich könnte er viel mehr. Indirekt würde mich das auch entlasten. Aber es geht mich schlicht und ergreifend nichts an. Ich verachte den Mann dafür, dass er sich und seinen Konsum über die Grundbedürfnisse seiner Kinder stellt. Aber wirklich interessieren muss mich nur, was ICH meinen Kindern bieten kann. Und ich kann. Ob ich muss oder nicht, spielt da doch gar keine Rolle. Ob ich weniger arbeiten und mehr Urlaub machen könnte, wenn ich den Vater vor Gericht ziehe, steht doch gar nicht zur Debatte, weil jedes Verfahren meine Kinder mehr beschädigen würde als alles Geld und mein Sieg über den dreisten Drückeberger, Manipulator und Betrüger jemals aufwiegen könnte. Pobacken zusammen kneifen, Kohle ranschaffen und den Kindern aus eigener Kraft ein tolles Leben bieten, egal wie dysfunktional und schäbig das andere Elternteil unterwegs ist, DAS ist meine Aufgabe.

Alles andere ist hilflos und auf dem Rücken der Kinder.
Kann man machen, wenn man ein armes Würstchen ist. Aber dann darüber schimpfen, dass die Ex die Kinder instrumentalisiert, kann man nicht. Die Opferrolle steht einem dann einfach nicht zu.

12.12.2019 14:16 • x 1 #3189


M
Du verlierst bei dem Aussagen aus den Augen, das jede Medaille 2 Seiten hat.
Du siehst nur die Seite der Mutter, wo der böse Mann nicht richtig zahlt, hier in diesem Thema sind aber meist Männer unterwegs, die mit ihren Exen nur Theater haben, die sich kümmern wollen und nicht dürfen, die abstruse Zahlungen leisten sollen oder wegen vollkommen haltloser Geschichten vor Gericht gezerrt werden. .
Und ich denke auch Albatros wird für sein handeln gute Gründe haben, die du nicht kennst.
Ich hatte oft genug Post irgendwelcher Anwälte, weil die Forderungen haltlos und abstrus sind muss eben der Anwalt bzw meist die Anwältin gewechselt werden. Bis heute ist es nie vor Gericht gegangen, weil ich offensichtlich mit meinem handeln im Recht bin. Ich kümmere mich, ich zahle, ich gehe Kompromisse ein und ich zeige Entgegenkommen. Das alles wird immer wieder mit Füßen getreten, und wenn sich aber das Verhalten der Exe auf die Tochter abfärbt muss Mann dem irgendwann einen Riegel vorschieben, da es sonst nie Ruhe gibt.

12.12.2019 14:33 • x 3 #3190


S
Letztlich können wir alle das Verhalten von Albatros nicht beurteilen.

Aber am aller wenigsten eine vollkommen emotional aufgeheizte Ex Frau und Mutter.

12.12.2019 15:01 • x 2 #3191


M
Zitat von Sohnemann:
Letztlich können wir alle das Verhalten von Albatros nicht beurteilen.

Aber am aller wenigsten eine vollkommen emotional aufgeheizte Ex Frau und Mutter.

Letztlich können wir alle das Verhalten von Albatros nicht verurteilen.

12.12.2019 15:05 • #3192


S
Zitat von delphin123:
Das ist vor allem Hörensagen und durch mindestens zwei Personen mit Eigeninteressen (die Tochter, die ihr Verhalten gegenüber dem Vater erklären muss und der Vater, der das Verhalten der Ex aus seinen eigenen Erfahrungen mit ihr interpretiert) gefiltert. Was interessiert den Vater denn bitte den Anspruch seiner Tochter gegen die Ex. Das muss ihn nur interessieren, wenn er gegen die Ex ne offene Rechnung hat und das jetzt über seine Tochter erfüllt sehen will (soll ihre Mutter jetzt auch gefälligst mal). Das eigene Verhältnis zur Tochter sieht er nicht isoliert und daher kann ...



Tut mir leid mit dem Ex. Aber wie gesagt. Es gibt wie Michael ausgeführt hat auch andere Beispiele z. B Hier im Strang, wo die Ex die Kinder instrumentalisiert und Forderungen im halbjahrestackt stellt. Immer mit neuen Anwälten. Ich habe meinen seit 5 Jahren. Er verdient gut an der Sache. Ihr Anwälte noch mehr. Da Erstberatung und Übernahme laufender Mandate teuer ist.
Auf sinnvolle Vergleiche wird n8cht eingegangen. Das vor Gericht und in Anwälte investierte Geld ist verloren. Es geht such nicht um.Geld. Es geht um.Macht.

12.12.2019 15:50 • x 1 #3193


M
vollkommen egal ob und wie es um Geld geht. Meine liebe Delphin, was du völlig vergisst ist: wie alle Väter hier, die sich dermaßen echauffieren sind getrennt von einem oder allen unseren Kindern auf Druck der Kindesmutter hin (wer das jetzt gendermäßig anprangert, der Stiefel würde genauso andersrum gelten).

Es ist wie Kindesentführung, Tod oder Koma deines Kindes, Fakt ist, du siehst es nicht mehr, es wurde dir genommen, weil jemand anderes Interessen seine Macht, Rache oder Ego durchsetzen wollte. Das Kind ist weg, es gibt nicht mal einen Grabstein, an dem man zur Ruhe kommen kann, lediglich die Hoffnung, dass es irgendwann mal anders wird. So leiden die Väter. Und dazu kommt noch, dass man vermutet, dass die Kinder genauso oder ähnlich leiden, das multipliziert das ganze nochmal. Da ist jemand, der fügt deinem Kind Schaden zu und du kannst nichts dagegen tun.

Dieses Gefühl kann sich eine Mutter nur schwer vorstellen, was wird alles mit der in Portugal verschwundenen Maggie und den Eltern getrauert, aber dass Väter genauso trauern, wird in der Gesellschaft vergessen. Natürlich gibt es die andere Seite, die Väter (ab und zu auch die Mütter), die sich einen feuchten Kehrricht um ihr Kind kümmern, die abhauen, ein anderes Leben führen, denen es egal ist, die ihr Kind nur als Kostenfaktor sehen, aber dazu zähle ich Albatros nun mal nicht.

Die meisten hier kneifen die Ar. zusammen und zahlen für ihre Kinder, obwohl sie sie nie sehen.

12.12.2019 16:30 • x 1 #3194


S
Yeap. Eur 1050 vor Kindergeld für 2 Kinder. Eur 240 Privatschule. Wir 50 Reitunterricht bei mir. Sind wir bei EUR 1340. Mutter bekommt noch EUR 410 Kindergeld.
Aber es langt nicht. Es wird nie langen. Eur 1460 für 2 Kinder. Netto.

12.12.2019 21:01 • #3195


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag