Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

06.11.2017 13:29 • x 4 #121

Hey Schwedus,

gut das Du nicht geantwortet hast.
Lass erstmal den Rauch wegziehen. Vielleicht reagierst Du gar nicht darauf. Es sollte Dir ein schlechtes Gewissen machen und provozieren.
Denk dreimal nach bevor Du etwas schreibst und lasse vorher jemanden der Dir treu ist Korrektur lesen.
Kann ich auch tun via PN.
Grüße

06.11.2017 13:34 • x 1 #122

Zitat von Tom40:
Hey Schwedus,

gut das Du nicht geantwortet hast.
Lass erstmal den Rauch wegziehen. Vielleicht reagierst Du gar nicht darauf.

Das siehst du vollkommen richtig, muss Mann aber erstmal wissen. Meine Erfahrungen diesbezüglich haben mich gelehrt, das sie das dann ganz besonders ärgert, aber das soll ja nicht unser Problem sein.

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Klage auf Wechselmodell - Erfahrungen

06.11.2017 13:35 • x 1 #123

Ich würde auch nicht reagieren. Wenn sie was ändern will, soll sie erstmal loslegen und dann kannst du gemeinsam mit deinem Anwalt reagieren. Eine einvernehmliche Lösung zwischen euch als Eltern ist eh utopisch.

06.11.2017 15:56 • x 1 #124

Bei mir steht der Gerichtstermin wegen Umgang unmittelbar bevor. Mit Anhörung der Kinder. Heute ging noch einmal ein sehr krudes Schreiben der Gegenseite ein. Ich würde meinen Umgang nicht Wahrnehmen und meine Tochter fremdbetreuen lasse. Das schreibt der RA dauernd.

06.11.2017 16:03 • x 1 #125

Ich glaube man muss untetscheiden, ob dem oder der X es einfach wurscht ist wie es dem jenigen geht.
Oder ob bewusst und aktiv darauf hin gearbeitet wird, dass es dem jenigen möglichst schlecht geht.

Im zweiten Fall hilft wohl nur totale Abgrenzung.
Das beinhaltet automatisch, nicht oder nur im Notfall zu reagieren.

06.11.2017 16:33 • x 1 #126

Abgrenzung: Total. Aber über die Kinder bist Du immer erreichbar. Sei es vor Gericht oder im Alltag z.B. wenn Termin umgeworfen werden oder spiniierte Vorwürfe erfolgen.

06.11.2017 19:05 • #127

Ich werde nie verstehen, wie ein seriöser Anwalt dazu kommt, solche kruden Vorwürfe zu formulieren. Das lässt sich doch gar nicht belegen, wenn es nicht zutrifft.

06.11.2017 19:29 • #128

Weil in jeder Brief Geld bringt.
Aber, die Ex zahlt den Brief.
Und der Empfänger heftet ihn ab

06.11.2017 19:41 • #129

Zitat von Sohnemann:
Weil in jeder Brief Geld bringt.
Aber, die Ex zahlt den Brief.
Und der Empfänger heftet ihn ab

Schon klar. Also mein Anwalt rät mir auch mal von ner Aktion ab, wenn er sie für nicht zielführend erachtet - obwohl er verdienen würde. Naja das Berufsethos scheint wie überall unterschiedlich ausgeprägt. Aber das man sich an dieser Stelle so entblödet

07.11.2017 00:29 • x 1 #130

Danke allen Schreibern, ich habe nicht mehr geantwortet - was soll man auch auf die Frage , was für ein Mensch man sei? antworten?
Sicher nur etwas ironisches, provozierendes oder etwas verletzendes.
Ich habe beschlossen nur noch auf sachliche Fragen zu antworten.

@solskinn
Ich wünsche dir, dass es heute anders ausgeht wie es üblich ist!
Ich hatte die Faust in der Tasche und Fassungslosigkeit im Gesicht.

07.11.2017 04:32 • x 1 #131

Zitat von vollhorst:
Ich werde nie verstehen, wie ein seriöser Anwalt dazu kommt, solche kruden Vorwürfe zu formulieren. Das lässt sich doch gar nicht belegen, wenn es nicht zutrifft.

Zum Thema Anwälte:
Anwälte tragen Roben, weil Friedrich Wilhelm I. (Preußen) das 1726 in einer Kabinettsorder befahl:

Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.

07.11.2017 10:27 • #132

Bin mir nicht sicher was heute üblich. Ich weiß nur Mama will Umgang alle 14 Tage begrenzen auf Freitag bis Sonntag. Sommerferien nur 2 Wochen. Die reslichen Ferien hälftig. Begründungen: pauschale und krude Vorwürfe.

07.11.2017 10:44 • #133

Zitat von Solskinn2015:
Bin mir nicht sicher was heute üblich. Ich weiß nur Mama will Umgang alle 14 Tage begrenzen auf Freitag bis Sonntag. Sommerferien nur 2 Wochen. Die reslichen Ferien hälftig. Begründungen: pauschale und krude Vorwürfe.

Das Problem ist, wenn Besuchszeiten per Gericht festgelegt werden, dann sind sie festgelegt und keiner, auch Mama nicht, ist dann noch flexibel.
Besser wäre es, wenn man auf Richter/innen trifft, die zum Wohle des Kindes agieren und auch dieses, je nach Alter, befragen. Aber wenn ich die Beiträge vom Schwedus so verfolge kann ich nur noch mim Kopp schütteln, das tut mir leid das er da so ein Pech hat.
Dir Solskinn2015 drücke ich auch die Daumen.

07.11.2017 11:19 • #134

Ja das Kind wird auch befragt vom Richter. Das Kind wurde aber schon von zig Stellen vorher befragt und es lief immer auf daselbe hinaus. Umgang möglichst viel mit Mama und Papa. Das will EXE nicht akzeptieren. Deshalb jetzt letzter Anlauf von Ihr vor dem Richter. Was sie in den letzten 10 Tagen mit dem Kind gemacht hat weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die Kleine weiß: Mama will nicht dass ich soviel beim Papa bin. Ob das Kind vor Gericht umfällt und entsprechend zu Hause von Mutter und Schwester geimpft wurde, weiß ich auch nicht.

07.11.2017 11:28 • x 1 #135

Schade das die Echsen in dem Glauben sind, sie täten dem Kind was gutes. Wobei, bei Tageslicht betrachtet geht es wohl eher darum, dem Ex was schlechtes zu tun. Meine Ex fing mit dem durchdrehen an, nachdem unsre Kleine eine Gruppe besucht hatte, ne Gruppe für Scheidungs- und Trennungs-Kinder. An einem gemeinsamen Abend waren wir 3 Männer und 15 Frauen, wir Männer haben uns danach nie mehr gesehen, die Frauen sind vernetzt und tauschen sich aus, so kommen die auch an die Anwälte, die einfach nur der Kohle wegen vollkommen abstruse Schreiben aufsetzen.
Ich schrieb das schon mal weiter oben, irgendwann wird ihnen das ganz böse auf die Füße fallen, nur wissen sie das heute noch nicht.
Und wir müssen da durch, ob wir wollen oder nicht. Eine Userin hier hat in der Signatur stehen: Ist wie ne Tür, musste durch.

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