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Ehemann hat mich vor langer Zeit betrogen

T
Zitat von Multiversum:
Das halte ich für Selbstbetrug.

Es gibt Menschen, die wollen um jeden Preis vertrauen. Und fallen damit immer wieder auf die Nase, weil sie gegen ihr Bauchgefühl gehen.
Es ist und bleibt absolut jedem selbst überlassen, das kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Was ich persönlich niemals jemandem empfehlen würde, ist wider dem eigenen Bauchgefühl/der eigenen Erfahrung zu handeln.

09.07.2024 13:12 • x 1 #91


KuddeI7591
Zitat von ElGatoRojo:
Allerdings - geht ja garnicht geht jetzt schon 3 Jahre. Denn solange ist das Geständnis her. Und nun? Denn mündet es nicht in Trennung oder Verzeihen - was soll es werden?

das ist die Krux.

Hätte eine Beichte nicht stattgefunden! Hat sie aber. Nachher ist Frau/Mann immer schlauer.

Verzeihen - leichtes Wort! Schnell dahingesagt....und auch ausgesprochen: Ich verzeihe dir!

Doch was steckt dahinter!? Das Geschehen (betrogen worden zu sein) ist kein Kavaliersdelikt.
Das hat was mit der TE gemacht. Und mit Verzeihen... damit ist das NICHT vom Tisch - ich kann es mit beim besten Willen nicht vorstellen....NICHT nach so langer Zeit, egal wann der Betrug stattfand, egal wann der Betrug öffentlich gemacht wurde,

Von außen betrachtet - Na ja, ich würde das so und so machen! Pustekuchen. Der Mensch, den es real betrifft, denkt und tickt nun mal anders. Was sollen von außen für Hinweise kommen - Verzeihen? Trennung? Einen anderen Weg finden? Sich für i-was zu entscheiden, dazu muss ja wohl Bereitschaft vorhanden sein - von IHR, von IHM. Das zu WOLLEN, ist etwas anderes, als es letztlich auch zu KÖNNEN.

@Admaro
Die Schwäche liegt im Verzeihen-können! Gilt das für dich generell...oder wie meinst du das?
Der EM der TE hat nicht in der Nase gebohrt....da war was sehr viel heftigeres, was es zu verzeihen gäbe. Das hat auch nichts mit WOLLEN zu tun....das hat AUCH etwas mit verzeihen KÖNNEN zu tun. Und das Geschehene hat NICHTS mit mal eben zu tun....und DAS wirkt bei Betrogenen.
Lies im Forum nach....da ist vieles haarklein dazu beschrieben. Du wirst auch etwas finden, wenn es im Verzeihen geht.... vom KÖNNEN, wie auch vom WOLLEN....und vor allem - das danach. Das danach ist etwas ganz anderes. Denn mit dem Verzeihen - ist das deiner Meinung dann damit getan, vom Tisch, was zuvor geschehen ist - der Betrug?

Ich wiederhole mich sehr gern - NACH einem Betrug sieht für ALLE Beteiligten ALLES anders aus. Das wird auch dir (noch) widerfahren, wenn deine Affäre mal beendet wird - egal von wem. Auch das kann du im Forum lesen.

Daher.... mit Schlagworten Schwäche im Verzeihen....damit ist kein Staat zu machen - weil einfach nur PLATT in der Aussage von jemand, der selbst das Geschirr einer Affäre trägt.

@thegirlnextdoor

das ist in der Tat eine sehr enge Kiste....Verzeihen.... Trennung....what ever!

Ob Küchenkalender-Psychologie der Weisheit letzter Schluss sein wird... sicher nicht.

Ob das ein Ding für Profis ist - schon eher.

Zitat:
aber 30 Jahre wirkte es doch als ob alles in Ordnung war... das kann man doch nicht einfach wegwerfen.

den Satz - der ist nicht von dir - nehme ich mal auf. 30 Jahre lief alles rund - ganz normal, wie in Millionen anderen Ehen auch. Und dann das, was besser NIEMALS geschehen wäre - die Beichte

Zitat:
Es ist aber trotzdem etwas zerbrochen.


Und DAS ist es....das kann HIER mit Sicherheit niemand nachvollziehen, WAS da zerbrochen ist. DAS kann mit Worten nicht erklärt werden, nicht greifbar gemacht gemacht werden - dessen bin ich mir sicher.

Ob es im Forum adäquate Bespiele gibt....ich weiß es nicht.

Und wenn jetzt mit Ratio hellhörig gemacht werden soll.... bei WEM? Bei der TE? Beim EM?

30 gemeinsame Jahre....und JETZT soll Ratio das mit einem Wisch ungeschehen machen, was VOR 30 Jahren mit der Affäre des EM?

Was das Verzeihen angeht....das steht wohl VOR allem, um überhaupt Vertrauen auch nur im Keim entstehen zu lassen. Wie soll Vertrauen entstehen, wenn vorher nicht - wenn auch nur in Teilen - verziehen werden KANN!? Ob die TE das wirklich KANN, ob sie das wirklich WILL - DAS ist es doch.

Und... was der EM ihr vor 30 Jahren angetan hat und vor 3 Jahren gebeichtet wurde - das hat doch auch etwas mit dem EM gemacht....über 30 Jahre hinweg - speziell nach seinem Geständnis.

@SchlittenEngel

Das sehe ich auch so - dass die TE vor 3 Jahren einen mitbekommen hat, steht wohl außer Frage. WAS das für Auswirkungen auf sie hat.... ich glaube, dass will sich nicht wirklich jemand ausmalen....es stehen die 30 Jahre.... und die 3 Jahre im Raum.

@Multiversum

ob du i-welche Dinge evtl. verpasst hast, weiß ich nicht.
Der Auf-Klär- bzw. Erklär-Bär bin ich nicht, was diese Dinge angeht.

Es folgte ja prompt eine Reaktion auf meinen Post

09.07.2024 13:32 • x 3 #92


A


Ehemann hat mich vor langer Zeit betrogen

x 3


E-Claire
Willkommen Sasana!

Schön, daß Du den Weg zu uns gefunden hast. Vor 27 Jahren hat Dein Mann einen schweren Fehler gemacht und dich betrogen. Ein knappes Vierteljahrhundert später gesteht er Dir diesen Fehler und für Dich bricht nicht nur die Welt sondern auch Dein Körper zusammen.

Zitat von Sasana:
Mein Mann bemüht sich, es irgendwie wieder gut zu machen, aber es nützt nichts. Unsere ganze Ehe ist kaputt. Jeden Tag und jede Nacht kommen dieselben Bilder in meinen Kopf und ich erlebe wieder den gleichen Schmerz. Ich hoffe auf einen Rat von euch. Vielleicht war der eine oder andere auch in so einer Lage.

Das klingt in der Tat sehr mühsam und ist sicher schwierig für alle Beteiligten. Ich kann mir gut vorstellen, wie belastend das für Dich ist, aber nach drei Jahren erfolglosem Bemühen ist die Situation sicher auch nicht einfach für Deinen Mann. Wenn wir Opfer von Verhalten anderer werden, dann ist es zunächst wichtig, das anzuerkennen, aber danach sollten im Sinne einer gesunden Resilienz auch wieder Wege gefunden werden, die die Ohnmacht, die Opferschaft ausmacht, auch Stück für Stück wieder aufbrechen. Und diese Verantwortung liegt dann wieder bei einem selbst.

Es ist also nicht Deine Verantwortung, daß Dein Mann getan hat, was er tat, aber ob und inwieweit Du damit jetzt Umgang finden kannst und möchtest, obliegt Dir. Es ist ein bißchen wie bei einem schweren Unfall. Du kannst nichts dafür, daß Du unter die Räder gekommen bist, aber um zurück zur vollständigen Stärke zu finden, musst Du Dich dafür entscheiden, die Rehaübungen oder was auch immer regelmäßig zu machen.
Natürlich gibt es Menschen, die machen diese nicht und ziehen sich dann darauf zurück zu sagen, es wäre ja nicht ihre Schuld angefahren worden zu sein, letztlich aber schaden sie sich nur selbst, denn sie sind es die dann unter den weiteren Folgen leiden werden.

Meine Frage an Dich wäre daher, was hast Du denn bisher unternommen oder könntest Dir vorstellen, daß Du unternimmst, um zB. das doch sehr belastende Gedanken-Karussell wenn auch nicht völlig abzustimmen, so doch zu verbessern?
Wenn zB das Ziel ist, die Ehe mit Deinem Mann aufrecht zu erhalten, dann könntest Du Dich fragen, was Du ganz konkret brauchst, zB um besser mit der Situation klar zu kommen.

Zitat von Sasana:
Seit drei Jahren weine ich jede Nacht und habe 20 Kilo abgenommen. Ich habe Depressionen und ein Belastungssyndrom entwickelt. Viele sagen, es sei doch schon 30 Jahre her und das sei eine lange Zeit, aber für mich fühlt es sich an, als wäre es erst vor drei Jahren passiert.

Zwei Dinge dazu: auch wenn wir oft genug davon sprechen, daß Zeit alle Wunden heilt, so daß manchmal nicht der Fall. Manchmal reicht es einfach nicht, die Zeit passiv verstreichen zu lassen, sondern wir müssen die Zeit aktiv nutzen, um Stück für Stück aus dem tiefen Tal der Tränen den Weg zu neuen sonnigen Wiesen zu finden.
Ich habe wirklich großes Mitgefühl, Dein Schmerz ist in jeder Zeile lesbar, dennoch ist Deine Reaktion auf seinen Fehler, wenn sich an Deinen Gefühlen überhaupt nichts seit dem Tag des Geständnisses nichts geändert hat, keine völlig gesunde.

Ja, ein solches Geständnis kann einen Menschen zunächst völlig aus der Bahn werfen, wenn sich aber keinerlei Veränderung nach drei Jahren einstellt, dann braucht es offensichtlich ein mehr und ein anders an Hilfe.
Wie könnte diese für Dich aussehen?

09.07.2024 13:34 • x 8 #93


T
@KuddeI7591 danke, dem stimme ich vollkommen zu!

09.07.2024 13:51 • x 1 #94


B
Zitat von Multiversum:
Das halte ich für Selbstbetrug.

Das ändert nichts an der Realität. Denn auch in der Antwort von @thegirlnextdoor
bleibt es dass ich mich gegen etwas entscheide, weil die unbewussten Prozesse den bewussten Wunsch übersteuern.
Es geht mir darum: etwas nicht zu können bedeutet, dass ich nichts dafür kann es mithin nicht in meiner Verantwortung liegt.
Ich als Mann kann kein Kind empfangen. Mir fehlen die dazu notwendigen Organe.

Ich kann kein Lakritz essen heißt aber in Wirklichkeit: das Eckelgefühl bei Lakritz ist so groß, dass ich es nicht esse, auch wenn ich es wünschen würde, es wäre anders.
Exakt gleich ist es, mit dem Vertrauen.

09.07.2024 14:05 • #95


B
@thegirlnextdoor
Was du schreibst, ist doch der Umgang miteinander und nicht die Grundlage.

09.07.2024 14:06 • #96


A
Zitat von thegirlnextdoor:
Das können viele nicht.

Da frage ich mich warum
Zitat von thegirlnextdoor:
Aber warum muss man das auch?
Steht wo geschrieben, dass man das müsste..?

Ist das nicht ein bisschen kindisch?

09.07.2024 14:23 • #97


A
Zitat von Multiversum:
Das halte ich für Selbstbetrug.

Was? Das musst du näher erklären.

Zu vertrauen ist IMMER eine eigene Entscheidung. Wie soll das denn sonst funktionieren.

09.07.2024 14:26 • x 1 #98


KuddeI7591
Zitat von thegirlnextdoor:
@KuddeI7591 danke, dem stimme ich vollkommen zu!

danke....

....es gibt Dinge, die in dem Zusammenhang schnell außer Acht gelesen werden, um
dann in Allgemeinplattitüden zu verfallen.... kennste eine Affäre-Geschichte, kennste alles!

@bernhard@xy

ich weiß, dass du mich nicht liest - dennoch.

Vertrauen wiederzugewinnen, bzw. es nicht zu können, mit deinem Ekelgefühl für Lakritz gleichzustellen.... was willst du damit sagen!? Vor allem - WEM möchtest du damit etwas
sagen? Mir sagt das NIX....nicht im Zusammenhang mit diesen Thread.

Wen möchtest du mit solchen Aussagen erreichen, wo DU Grundlagen und Umgang zu besagtem Thema siehst. Du bewegst dich thematisch in einem Bereich, der HIER ganz sicher
vollkommen fehl am Platze ist.... und für das Gros weder verständlich noch nachvollziehbar.

Als wenn das, was die TE betrifft, einfach so übertragbar wäre, NUR, weil du dich in diesen Bereichen mit DEINEM Krisenmanagement aus eigenen persönlichen/privaten Bredouillen
befreien konntest. Das ist NICHT übertragbar, womit DU persönliche Erfolge eingefahren hast,
zu denen ich dir gratuliere.

Was du schreibst - ich denke dabei an meine Bredouillen - mir erscheint das, auf mich übertragen, NICHT umsetzbar, da ich seinerzeit, OHNE jegliches Konzept, etwas gemacht
habe, was mich HEUTE bestens klarkommen lässt...und das seit 26 Jahren. Nein.... MEIN Konzept ist nicht übertragbar - passte nur für mich. Ist bei dir nicht anders....

@Admaro

es liegt in der Natur der Sache, in der Natur der Menschen, dass nicht alle Menschen DAS können, was z. b. DU kannst, was ich kann, was andere können.

Es ist nicht möglich, diese Dinge einfach so zu übertragen, bzw. einfach so zu adaptieren. Und das weißt du auch.

Denn es ist in der Tat kindisch, das von vor Erwähnte könne jeder, nur weil du diesen Dingen (ggf.) mächtig bist, diese evtl. sogar beherrschst.

09.07.2024 14:28 • #99


A
Zitat von thegirlnextdoor:
Es gibt Menschen, die wollen um jeden Preis vertrauen. Und fallen damit immer wieder auf die Nase, weil sie gegen ihr Bauchgefühl gehen.

Das ist doch wirklich an den Haaren herbeigezogen und zwar in dem Kontext dieses Threads.

Ich kann auch sagen, es gibt Menschen, die wollen nicht vertrauen und bauen sich dann solche Weisheiten wie du: einmal Betrüger*in, immer Betrüger*in. Einmal Lügner*in, immer Lügner*n.

Und was ist jetzt besser? Oder gibt es, da wir Menschen sind, einfach sehr viele Facetten dazwischen?

09.07.2024 14:30 • x 1 #100


T
Zitat von KuddeI7591:
@bernhard@xy

ich weiß, dass du mich nicht liest - dennoch.

Vertrauen wiederzugewinnen, bzw. es nicht zu können, mit deinem Ekelgefühl für Lakritz gleichzustellen.... was willst du damit sagen!? Vor allem - WEM möchtest du damit etwas
sagen? Mir sagt das NIX....nicht im Zusammenhang mit diesen Thread.

Wen möchtest du mit solchen Aussagen erreichen, wo DU Grundlagen und Umgang zu besagtem Thema siehst. Du bewegst dich thematisch in einem Bereich, der HIER ganz sicher
vollkommen fehl am Platze ist.... und für das Gros weder verständlich noch nachvollziehbar.

Als wenn das, was die TE betrifft, einfach so übertragbar wäre, NUR, weil du dich in diesen Bereichen mit DEINEM Krisenmanagement aus eigenen persönlichen/privaten Bredouillen
befreien konntest. Das ist NICHT übertragbar, womit DU persönliche Erfolge eingefahren hast,
zu denen ich dir gratuliere.

Was du schreibst - ich denke dabei an meine Bredouillen - mir erscheint das, auf mich übertragen, NICHT umsetzbar, da ich seinerzeit, OHNE jegliches Konzept, etwas gemacht
habe, was mich HEUTE bestens klarkommen lässt...und das seit 26 Jahren. Nein.... MEIN Konzept ist nicht übertragbar - passte nur für mich. Ist bei dir nicht anders....

Danke



Zitat von KuddeI7591:


es liegt in der Natur der Sache, in der Natur der Menschen, dass nicht alle Menschen DAS können, was z. b. DU kannst, was ich kann, was andere können.

Es ist nicht möglich, diese Dinge einfach so zu übertragen, bzw. einfach so zu adaptieren. Und das weißt du auch.

Denn es ist in der Tat kindisch, das von vor Erwähnte könne jeder, nur weil du diesen Dingen (ggf.) mächtig bist, diese evtl. sogar beherrschst.

09.07.2024 14:31 • #101


T
@Admaro fällt dir deine Unlogik selbst wirklich nicht auf?

Egal, Kuddels hat es bereits auf den Punkt gebracht...

09.07.2024 14:32 • #102


A
Zitat von KuddeI7591:
Denn es ist in der Tat kindisch, das von vor Erwähnte könne jeder, nur weil du diesen Dingen (ggf.) mächtig bist, diese evtl. sogar beherrschst.

Keine Ahnung, warum du davon ausgehst, dass ich hier von Beherrschen eines Talents rede. Es geht um Ansatzpunkte und um verstaubte Glaubenssätze, um das Festhalten an Steriotypen, um das Verlassen der eigenen Bequemlichkeit.

Die TE hat jahrelang unter der Prämisse gelbt, so zumindest lese ich das aus dem Wenigen, was sie schreibt, dass die Familie im Freundes- und Bekanntenkreis anerkannt war, weil sie so perfekt waren. Nun hat diese perfekte Welt einen Riss und sie weiß nicht, wie sie da rauskommt.

Zuspruch ist wichtig, aber das Aufzählen von Möglichkeiten oder die Gefahren ihres derzeitigen Zustands noch viel wichtiger. Denn der jetzige Zustand ist für sie unerträglich.

09.07.2024 14:38 • #103


A
Zitat von BernhardQXY:
Ich kann kein Lakritz essen heißt aber in Wirklichkeit: das Eckelgefühl bei Lakritz ist so groß, dass ich es nicht esse, auch wenn ich es wünschen würde, es wäre anders.
Exakt gleich ist es, mit dem Vertrauen.

Ob ich Lakritz links liegen lasse oder meinem Partner (wieder) vertraue, ist dann doch ein klein wenig anders, auch wenn ich verstehe, was du meinst.

Die einen vertrauen mehr, die anderen weniger. Beides hat seine Schattenseiten.

Wenn mir jedoch ein geliebter Partner einen Fehler beichtet, dann versuche ich doch zumindest, meinen eigenen Tellerand zu verlassen. Nichts anderes wollte ich darstellen. Die Prozesse, die das ermöglichen, bleiben dabei trotzdem erhalten.

09.07.2024 14:46 • #104


A
Zitat von thegirlnextdoor:
fällt dir deine Unlogik selbst wirklich nicht auf?

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht mehr folgen.

09.07.2024 14:46 • #105


A


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