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Kinderentzug durch Ex für nichts

T
Zitat von Lumba:
Als erstes: Hör auf zu trinken.

Mmm... ich wollts nicht schreiben, aber bisschen wirr kamen mir die Beiträge auch vor.
Alk. ist in solchen Dingen wirklich keine Lösung. Da stimme ich absolut zu.

10.11.2022 20:18 • #586


darkenrahl
Zitat von thegirlnextdoor:
Mmm... ich wollts nicht schreiben, aber bisschen wirr kamen mir die Beiträge auch vor. Alk. ist in solchen Dingen wirklich keine Lösung. Da stimme ich absolut zu.

Was ist denn falsch an einem Gläschen zum Feierabend?
Er ist ein Kerl und darf das doch ohne zu fragen oder sich rechtfertigen zu müssen.

10.11.2022 20:24 • x 3 #587


A


Kinderentzug durch Ex für nichts

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T
@darkenrahl klar darf er das. mal zum Feierabend und der Gemütlichkeit halber will ich nichts gesagt haben.
Nur, um Kummer/Frust zu ertränken wäre es schlecht... würde ich lieber lassen... das lohnt nicht.

10.11.2022 20:27 • x 3 #588


L
Zitat von darkenrahl:
Was ist denn falsch an einem Gläschen zum Feierabend?

Nüscht. ABER so er geschrieben: Don't drink and schreib.

11.11.2022 12:49 • #589


T
Huhu, @B747 alles ok bei euch..?
Hoffentlich haben sich die Wogen wieder etwas geglättet..?

21.11.2022 02:58 • x 1 #590


B
Ganz ehrlich ich trinke so selten bei mir ballert alles direkt rein. Aber ja, letztes mal hier hatte ich leicht einen im Tee, sorry dafür!

Die Wogen haben sich geglättet, Probleme gibt es leider dennoch, die lassen sich einfach nicht von jetzt auf gleich eliminieren. Damit muss ich leben.
Was mich einfach auch sehr stört ist diese nicht-Verteilung von Aufgaben. Wenn ich zu Hause bin möchte ich gerne mehr Zeit mit den Kindern verbringen als mich um andere Dinge zu kümmern, das ist nur leider nicht möglich...da müssen wir auch noch dran arbeiten.

Was ihre Familie angeht bin ich auf Abstand gegangen und initiiere nichts mehr. Für übernächste Woche haben wir einen kleinen Weihnachtsmarkt auf unserer Terrasse organisiert und jeder ist gefühlt eingeladen außer ihre Familie. Ich finde es hart aber gut, sie will es so.

25.11.2022 23:51 • x 1 #591


B
Also Sorry für meinen booze talk hier..

25.11.2022 23:53 • x 1 #592


L
Zitat von B747:
sorry dafür!

Kein Sorry, aber erkenne das Symptom.


Zitat von B747:
jeder ist gefühlt eingeladen außer ihre Familie. Ich finde es hart aber gut, sie will es so.

Ein Blick in Deine Zukunft fürchte ich.

Dir gehts doch gar nicht gut... Wieso deckelst Du das? Wegen des Babys?

25.11.2022 23:57 • x 1 #593


B
@Lumba

Kurz und knapp: JA! Ich kann sie jetzt nicht verlassen, fürchte ich

25.11.2022 23:59 • #594


L
Zitat von B747:
@Lumba Kurz und knapp: JA! Ich kann sie jetzt nicht verlassen, fürchte ich

Das verstehe ich. Und ich fühle mit Dir, dass Du gefangen bist.

Aber: Du erkennst und benennst es. Das ist toll.

Ich finde, wenn ich das sagen darf, dass es jetzt Zeit ist, die gewohnte Strategie zu verlassen. Sonst wird es so, wie es wa bzw. noch schlimmer...

26.11.2022 00:02 • x 1 #595


B
Sehe ich, wenn ich mich außenstehe ebenfalls.

Hast du eine Idee wie ich das mache? Habe tatsächlich große Angst im schlimmsten Fall unser Mädchen niemals kennenzulernen...

26.11.2022 00:08 • #596


L
Definiere zuerst Dein Ziel! Was muss sich ändern, damit Du Dich gut fühlst bzw. besser?

Und die Kernfrage: Liebst Du noch?

26.11.2022 00:20 • #597


B
@Lumba Touché!

Ja eine Art Liebe ist noch da, aber keine romantische mehr, S. fühle ich mich nicht mehr hingezogen und das hat nichts mit der Schwangerschaft zu tun. Es ist eine Art brüderliche Liebe, ich will unbedingt, dass es ihr gut geht. Nicht aus emotionalem Bewusstsein sondern fürsorglichem. Wir können hier ja offen sein...
Mir tut es weh das zu schreiben, selbst hier. Es fühlt sich dreckig und falsch an aber leider ist es so.

Ich wünsche mir folgendes: zunächst, dass unsere Tochter gesund auf die Welt kommt. Dann, dass wir einen vernünftigen Weg finden uns beide regelmäßig um die Kinder zu kümmern.

26.11.2022 00:30 • x 4 #598


L
Ich hätte gerne Unrecht gehabt... Tut mir leid...

Das Ziel erreichst Du meiner Meinung nach aber nicht, durch absolute Unterwerfung vor der Situation und Decklung Deiner Gefühle.

Und gut wird es weder Dir, noch Deiner Familie gehen, wenn Du Dich wie eine weiße Leinwand verhälst

26.11.2022 01:08 • x 1 #599


T
Ach je. Genau dasselbe hatte ich auch befürchtet.
Das ist wirklich eine schwierige Situation.

Stimme Lumba aber vollkommen zu... du wirst dir eine neue Strategie überlegen müssen, mit der Situation umzugehen.

Und: egal wofür du dich entscheidest, du bist ja kein mordender Dr.ogenbaron: das Sorgerecht kann dir deine Frau gar nicht (so einfach) entziehen lassen.

Natürlich wirst du die Möglichkeit haben, deine Tochter kennenzulernen und ein Verhältnis zu ihr aufzubauen. Das ist überhaupt keine Frage.
Ganz egal wie sie sich das vorstellt oder was auch immer sie sich einfallen lassen mag.

26.11.2022 01:33 • #600


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