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Kinder hassen neuen Partner

M
@Brightness2 wow' danke, genau wie du sehe ich das auch.

10.06.2024 13:40 • x 2 #46


S
@kata_smiles
Zitat von kata_smiles:
Aber die Kinder sind keine Kinder mehr.


Zitat von kata_smiles:
Kleine Kinder wären etwas anderes, aber ab 17 und dann scheinbar null Verständnis für die Mutter haben


17 ist ein schwieriges Alter und 17- jährige haben auch unter normalen Umständen wenig Verständnis für ihre Eltern.

Unser großes Kind ist fast 20, und dem würde es den Boden unter den Füssen wegziehen, wenn einem von uns was passieren würde.

Ich glaube eh, was so was anbelangt, bleibt man zu einem gewissen Teil immer Kind. Ich war weit Ü40 als mein Vater starb und knabbere noch heute dran.

Ich verstehe, was Du meinst, glaube aber, dass man das nicht so logisch betrachten kann...

10.06.2024 13:43 • x 4 #47


A


Kinder hassen neuen Partner

x 3


L
Zitat:
Und er sagt , das er unter den Vorraussetzungen, das sie ihn so hassen, nicht vorstellen kann, je mit mir zusammen zu ziehen


Mal darauf eine andere Sichtweise. Er übt da ja einen ganz schönen Druck auf dich und deine Töchter aus.
Er sagt dir, er sucht die Frau des Lebens und das sollst du sein, ABER unter den Voraussetzungen, das sie ihn so hassen, kann er sich nicht vorstellen , je mit mir zusammen zu ziehen.
Finde nur ich das schräg? In 2 Jahren sind deine Töchter beide Erwachsen und können alleine Leben. Warum müssen sie ihn mögen, damit ihr dann zusammen ziehen könnt? Ist das eine Ausrede?
Ist ja ganz praktisch, denn deine Töchter werden ihre Meinung so schnell nicht ändern. Ist das wirklich die große Liebe?

10.06.2024 13:43 • x 2 #48


B
Zitat von Mellely:
Eine Trennung hatte ich für mich schon in Erwägung gezogen, da kannte ich diesen Mann noch gar nicht.

Zitat von Mellely:
Ich habe zwei Jahre mit mir gerungen, ob ich mich trennen soll oder nicht. Den Kindern zuliebe und auch aus Angst es doch zu bereuen.

Zitat von Mellely:
Er ist eine Arbeitskollege, den ich schon länger kenne und auf den mein Mann, wie auf jeden Mann eifersüchtig war.

Zitat von Mellely:
Leider hat sich mein Mann im Jahr 2022 das Leben genommen nachdem ich ihm eröffnet habe, dass ich seit geraumer Zeit nichts mehr für ihn empfinde und mich trennen möchte.

Gab es nie Gespräche vorher? Das muss der Mann doch Zwei Jahre lang gespührt haben. Wurde vorher nie über Trennung gesprochen und das sich was ändern muss?
Das soll bitte nicht als Vorwurf aufgefasst werden.
Frage mich nur, ob dieser Mann im Affekt gehandelt hat und ob er vorher schon andere Probleme hatte?
Wurde mit den Kinder darüber gesprochen, was genau passiert ist?

Wurden deine Töchter Fragen beantwortet?
Was könnte deinen Töchtern helfen?

Es gibt die Möglichkeit, dass du ais den Kleidungsstücken Ihres Vaters, eine Decke nähen lässt.
Ich würde mir für deine Kinder von Herzen wünschen, dass Sie gesehen werden in Ihrer Trauer und da noch mehr Möglichleiten ausgeschöpft werden.

Die Idee, die Sachen in was anderes zu verwandeln.
Einen Ort in der Wohnung, als Gedenkstelle.
Mit Ihnen trauern, die Zeit einräumen, Mutter Kinder Tag einbauen.
Es gibt wirklich eone Menge an Dinge, die man noch machen kann, um die Verbindung zu deinen Kindern zu stärken, zu verbessern. Sie schreien nach Aufmerksamkeit. Aggressionen können sich schnell umwamdeln in..das spreche ich hier n
Lieber nicht weiter aus.

10.06.2024 13:44 • x 1 #49


B
@Mellely Hast noch therapeutische Unterstützung? Dann könntest du anfangen, mit professioneller Hilfe, einen Plan zu erstellen, wie du dir in kleinen Schritten dein Leben zurück eroberst ohne deine Töchter zu überfordern. Mit einer neu gewonnen Klarheit ihnen gegenüber auftreten kannst. Ohne sie und ihre Gefühle zum Vater zu verletzen. Ich stelle es mir furchtbar vor, jeden Tag beim Blick in den Kleiderschrank das mahnende Erbe des Mannes zu sehen, zu dem die Liebe schon lang erloschen war und der mein Leben durch seinen Tod weiterhin steuert.

Wie war das Verhältnis des Vaters zu euren Kindern, spielen da möglicherweise eigene Schuldgefühle der Töchter mit rein, die auf dich projiziert werden?
Zitat von Lilli2:
Finde nur ich das schräg? In 2 Jahren sind deine Töchter beide Erwachsen und können alleine Leben. Warum müssen sie ihn mögen, damit ihr dann zusammen ziehen könnt?

Schräg finde ich das nicht sondern verständlich. Ich schätze, da geht es nicht um mögen müssen, sondern darum, dass durch die offene Ablehnung der Töchter und die spezielle Familiensituation durch den Selbstmord die Beziehung auf eine Zerreißprobe gestellt wird, die sie kaum überstehen kann.

10.06.2024 13:51 • x 3 #50


B
Zitat von Mellely:
Ich habe das mal gesagt, das wir ja vielleicht irgendwann mal zusammen ziehen können. Und er hat gesagt, das das für ihn nicht vorstellbar sei' mit dem Gedanken das meine Kinder ihn so sehr ablehnen.

Danke, dass du das erläutert hast.

Ich glaube nicht, dass Die Kinder Ihn ablehnen.
Sondern, dass Sie noch sehr trauern. Die Ablehnung , die Aggresion und das Besuchsverbot hört sich nach Kontrolle an.

Kontrolle ist manchmal ein Ausdruck bzw. ein Mittel um zu überleben.

Wenn Er hier her zu Besuch kommt , dass können wir nicht ertragen. Wir brechen zusammen, erneut.
Wir ertragen diesen Schmerz nicht, darum wollen wir vermeiden und schützen, auch das hier ein anderen Mann in der Wohnung ist. Weil dann die Trauer und der Papa wieder hoch kommt in Gedanken. Deine Kinder zeigen dir Grenzen auf und Drohen, weil sie nicht die Kontrolle verlieren möchten.

Weinen Sie mit dir oder vor dir? Wie lange waren Sie in Therapie?

10.06.2024 13:54 • #51


Y
@Mellely nein, du brauchst nicht einfach nur ausharren. Du hast die Möglichkeit durch Empathie einen Zugang zu ihnen zu finden und darüber eine Lösung.

Als Beispiel: du schlägst deiner Tochter eine erneute Therapie vor. Sie sagt, sie sei gesund.

Es KANN sein, dass sie das Gefühl hat, dass du sie dahin therapieren willst, dass sie deine Wünsche erfüllt, quasi gefügig wird.

Es ist egal, wie du es meinst, es ist egal, ob sie rational weiß, dass es anders gemeint ist. Es würde ausreichen, dass sie das unterbewusst so empfindet.

Und da kann man in der Kommunikation ansetzen.

Zweites Beispiel Wohnung:

Es ist egal, wie du das beschreibst. Wenn die beiden die Wohnung als Heiligtum betrachten, als letztes Überbleibsel vom Vater, als etwas, dass sie schützen müssen, damit er nicht ganz weg ist, dass sie fühlen lässt, dass er noch ein bisschen da ist, dann würde das Gefühl auch zerstört werden, wenn dein Freund die Wohnung in ihrer Abwesenheit betritt.

Wenn du das verstehst, wenn du wirklich Empathie hast, dann findet sich darüber ein Zugang zu den beiden. Dann fühlen sie sich gesehen, verstanden. Und ihr habt vielleicht die Möglichkeit einen Weg für sie zu finden, was sie innerlich von der Wohnung ablöst. Momentan scheint das, was du vorhast, dafür zu stehen den Vater endgültig aus dem Leben zu streichen. Und ein stückweit muss dieser Prozess zwar stattfinden, aber er tut halt auch sauweh und du kannst ihn nur begleiten, aber bei Gott nicht antreiben und in deinem Tempo verlangen.

Zuhören, wirklich sehen. Das wird dich viel weiterbringen, als Verständnis für deine Gefühle zu fordern.

Du bist die Mutter. Das setzt dich in eine andere Position als sie.

Du warst nur die Ehefrau, nicht das Kind. Auch dadurch bist du in einer anderen Position.

Und du hattest dich bereits innerlich gelöst. Ein weiterer gravierender Unterschied.

Ich glaube darüber hinaus, dass du dir aus deiner Position Wut gegenüber deinem Ex erlauben kannst. Deine Töchter werden da vielleicht immer Probleme mit haben wütend zu sein. Und wenn Wut nicht geht, dann steht dem gegenüber Mitleid. Und wenn sie Mitleid haben, dann fokussiert sich ihre Wut auf jemand anderen. In dem Fall dich und/oder deinen Partner. Irgendwer muss Zielscheibe der Wut werden, denn die ist mit Sicherheit vorhanden.

Ich denke, ihr solltet euch wirklich nochmal gemeinsam Unterstützung holen. Damit alles ungesagte zwischen euch raus kann. Begleitet Raum bekommt.

10.06.2024 13:58 • x 2 #52


unbel-Leberwurst
Zitat von Brightness2:
Ich finde, zwei Jahre nach dem Tod deines Mannes, darfst du dich abgrenzen, einen Schritt weiter ins Leben gehen

Aber muss man heute noch eine Art Trauerjahr einhalten?

Als meine Schwiegermutter starb, hatte mein Schwiegervater nach wenigen Monaten eine neue Freundin.
Die Kinder hat es alle gefreut.

Darum verstehe ich immer noch nicht den Hass der Kinder hier.
Woher kommt der? Zumal die TE betont, ihre Kinder und sie wären zuvor eine Einheit gewesen.

10.06.2024 13:59 • x 2 #53


B
Zitat von unbel-Leberwurst:
Aber muss man heute noch eine Art Trauerjahr einhalten?

TRIGGERWARNUNG SUIZID


Bei Suizid ist die Trauer nicht Vergleichbar mit dem Tod wegen Krankheit oder Altersschwäche.

Müssen nicht Nein, aber bei der Art sind zwei Jahre Trauer notwenig.
Mindestens.
Zitat von unbel-Leberwurst:
Darum verstehe ich immer noch nicht den Hass der Kinder hier.
Woher kommt der?

Wohin soll ihre Wut?
Der Papa ist gegangen.

Die Todesumstände sind andere.

Du brauchst dir nur mal Gedanklich vorstellen, dass ohne vorher eine Ahnung zu habe, dein liebster Mensch im Nebenzimmer an der Decke hängt.

Wie willst du das den Kindern erklären oder selbst begreifen? Der Schock geht tief, wie kein anderer Tod. Nur wer das erlebt, versteht.

Der Papa hat die Kinder alleine gelassen, alle Gefühle kommen.
Kontrolle ist weg. Irgendwo muss die Wut hin. Die Kinder sind überfordert.

10.06.2024 14:03 • x 5 #54


L
Zitat von Brightness2:
Schräg finde ich das nicht sondern verständlich. Ich schätze, da geht es nicht um mögen müssen, sondern darum, dass durch die offene Ablehnung der Töchter und die spezielle Familiensituation durch den Selbstmord die Beziehung auf eine Zerreißprobe gestellt wird, die sie kaum überstehen kann.


Warum? Er führt eine Beziehung mit der Mutter und nicht mit den Töchtern.
2-3 Jahre warten, dann führen die Kinder ihr eigenes Leben.
Warum ist es dann ausschlaggebend, dass die Kinder mit ihm Zeit verbringen wenn sie zusammen wohnen?
Klar ist es schöner, wenn an Weihnachten alle zusammen unterm Baum sitzen. Aber dafür findet man doch Lösungen. Das beeinträchtigt doch nicht den Alltag. Zumal die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass die Kinder sich irgendwann annähern wenn man ihnen genug Zeit gibt.

10.06.2024 14:10 • #55


B
Zitat von Lilli2:
Warum? Er führt eine Beziehung mit der Mutter und nicht mit den Töchtern.

Rational ja. Wenn allerdings seine geliebte Frau dadurch gerissen wird, wird das Ganze ganz schnell emotional.

10.06.2024 14:13 • x 1 #56


L
Ja emotional ist das sicher. Aber ich glaube, dass kann man für die große Liebe schon hinbekommen.
Sie kann ihre Töchter ja besuchen, im Cafe treffen, mal zusammen in den Urlaub fahren......

Ich sehe da kein entweder oder.

10.06.2024 14:17 • x 1 #57


Hedwig11
Ich habe als Tochter auch den Suizid des Vaters verkraften müssen. Ich war damals schon Anfang 30. Es war ein Schock, der lange brauchte, um abzuklingen. Ganz schlimm waren die Schuldgefühle, an denen teilweise auch meine Geschwister und wahrscheinlich auch meine Mutter litten. Es gab keinen Abschiedsbrief oder ähnliches. Wie gesagt, die Schuldgefühle und Selbstvorwuerfe waren riesig. Man fragt sich, was habe ich falsch gemacht, habe ich dazu beigetragen, habe ich zuwenig Zuwendung und Liebe gezeigt....... Und ich bekam sogar Angst, dass sich sowas im Umfeld wiederholen könnte. Wie gesagt, war ich bereits über 30. Ich kann mir vorstellen, dass es für so junge Menschen nochmal schwerer ist. In deinem Fall ist es erst zwei Jahre her. Ich war nach zwei Jahren längst noch nicht wieder bei mir. Ich brauchte wesentlich länger, diese Erschütterung zu verarbeiten. Ich denke, du und deine Töchter brauchen noch viel Geduld und Zeit. Auch dein Partner muss da Geduld haben und sich klarmachen, was für ein tiefes Trauma der Suizid eines Elternteiles bzw Partners bedeutet.

10.06.2024 14:18 • x 11 #58


B
@Hedwig11

Danke das du als Betroffene dich mitteilst und Einblick, als Tochter schilderst.
Mein tiefes Mitgefühl für den einschneidenen Verlust. Dir wünsche ich von Herzen nur das beste.

Und das was du beschreibst, die Angst weitere Menschen auf die Weise zu verlieren, das ist berechtigt. Das macht Angst. Ich habe auch Angst.

Es gibt Prominente Beispiele die genau das zeigen:
Andreas Gabalier
Michela May
Chester Bennington
aaron carter

und viele andere.
Darum unterschätzt nie die Auswirkungen von Suizid und die damit einhergehende Trauer der Hinterbliebenden.

10.06.2024 14:27 • x 4 #59


Waris07
Liebe @Mellely

Ich war 7 Jahre alt als mein Vater tödlich verunglückt ist und von jetzt auf nachher einfach nicht mehr da war - meine heile Welt mit einem Schlag nicht mehr die selbe war. Sein Tod hat mich so dermaßen traumatisierte, dass es mir sämtliche Erinnerungen an ihn gelöscht hat. Aber ich weiß aus Erzählungen, dass ich wohl ein absolutes Papakind war und ihn angebetet habe, weil wir beide vom Wesen uns verdammt ähnlich waren.

Wie auch bei dir hat meine Mutter bereits wenige Monte später einen neuen Mann kennen und lieben gelernt und er wurde mir quasi ohne jede Vorwarnung vor die Nase gesetzt. Ich kann mich noch sehr genau an meine Zerrissenheit, welche ich dabei empfunden habe erinnern.

Einerseits fand ich es ja schön, dass meine Mutter nicht mehr das weinende trauernde Häuflein Elend war. Dass sie wieder einen glücklichen Eindruck gemacht hat. Ich wollte auch ganz sicherlich nicht, dass sie mit 29 - für den Rest ihres Lebens Alleiner sein sollte.

Wirklich nicht, aber mir ging das einfach viel zu schnell.
Ständig war er nun präsent, bei meiner Mutter drehte sich alles nur noch um ihn und nach kürzester Zeit ist er bei uns eingezogen und hat den Ton angegeben. Er war jetzt der Chef im Haus. - in dem Haus welches mein Vater für uns gebaut hatte.

Ich hab in ihm den Eindringling gesehen - Der ungefragt von heut auf nachher den Platz meines Papas einnehmen wollte.

Also hab ich zu rebellieren angefangen und mein Missfallen mit aller vehemenz zum Ausdruck gebracht.
So im Nachgang mit jahrelangem Abstand kann ich auch offen zugeben, ich bin damals schon zu einem keinen Satansbraten mutiert. War auch recht kreative dabei diesem unliebsamen Feind es möglichst schwer zu machen.

Was wiederum meine Mutter verärgert hat, weil sie schlicht und ergreifend kein Verständnis aufbringen konnte oder wollte, dass ich noch überhaupt noch nicht soweit war. Dass ich das total überforderte und nach wie vor traumatisierte war und mir nicht anders zu helfen wusste.
Sie hat kompromisslos ihr Ding durchgezogen und ohne dabei Rücksicht auf mich und meine Gefühlslage zu nehmen.
Unser Mutter- Tochter Verhältnis hat dadurch einen irreparablen Knacks bekommen.

Die beiden haben dann auch überstürzt geheiratet und ein gemeinsames Kind bekommen. Das war dann ihre gemeinsame kleine heile Familienwelt, in der ich dann nur noch als Störfaktor wahrgenommen wurde. Das Ende von Lied war, ich bin bereits mit 16 ausgezogen und ich habe den Kontakt auf ein Minimum eingeschränkt. War auch ganz gut so, denn diese Ehe hielt nicht und endet in einem bitterbösen Rosenkrieg wo sie sich jahrelang aufs übelste bekämpfte und gestritten haben bei wem mein Halbbruder nun besser aufgehoben wäre.
Unterm Strich ist nichts als verbrannte Erde zurück geblieben.

Was ich dir also mit meiner Geschichte/ Erfahrung mit auf den Weg geben möchte ist folgende.

Jeder verarbeitet Trauer anders - und hat dabei sein eigens Tempo usw.
Ja du darfst und sollst auch einen neuen Mann lieben und in dein Leben lassen. - Deine Töchter möchten auch ganz sicherlich nicht, dass du den Rest deines Lebens alleine bist.
Wie breitest vorgeschlagen - würde auch ich eine Mediation empfehlen, um mal genauer der Sache auf den Grund zu gehen warum deine Töchter den neuen Mann so strikt ablehnen. Was für bisher unausgesprochene Gefühle/ Bedenken/ Sorgen / Ängste da dahinter stecken.
Ich denke genau da dürfte dann auch der Weg für eine gemeinsame Lösung zu finden sein.

Wünsch dir alles Gute, viel Kraft und sehr viel Geduld.

10.06.2024 15:02 • x 13 #60


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