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Kinder hassen neuen Partner

FrauDrachin
Zitat von unbel-Leberwurst:
Komische Grundeinstellung.
Wenn ich jemanden nicht kenne, habe ich zunächst eine neutrale Haltung zu dieser Person.

Nein, definitiv nicht.
Ich kenne Donald Trump nicht, und habe alles andere als eine neutrale Haltung zu ihm. Ich kenne vielleicht die neuen Partnerin meiner großen Liebe nicht, und zrotzdem werden sich viele negative Gefühle auf diese Person richten.

Das ist gemeint mit man hasst nicht die Menschen, sondern das, wofür sie szehen, persönlich oder eben auch systemisch.

12.06.2024 09:53 • x 5 #211


PsychoMantis
Zitat von unbel-Leberwurst:
Das leitest Du woraus ab?

Von der Aussage der TE ein paar Seiten vorher.
Dort hat sie bereits erklärt dass es die Aussage des Mannes war, das er mit ihr nicht zusammen ziehen wird wenn die Kinder ihn hassen.

Das Wort hassen hat er benutzt. Und das wird jetzt so auch von der TE leider weiter geführt. Den Kindern wurde das in den Mund gesetzt, der Mann hat sich damit schön in die Opferrolle geschoben.

12.06.2024 09:57 • x 5 #212


A


Kinder hassen neuen Partner

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unbel-Leberwurst
Zitat von FrauDrachin:
Nein, definitiv nicht. Ich kenne Donald Trump nicht, und habe alles andere als eine neutrale Haltung zu ihm.

Das ist ja auch etwas anderes, da Du eine Vielzahl von Informationen zu Trump hast.

12.06.2024 10:05 • #213


unbel-Leberwurst
Zitat von PsychoMantis:
Das Wort hassen hat er benutzt.

Weil es ja auch stimmt.
Zitat von PsychoMantis:
Den Kindern wurde das in den Mund gesetzt,

Nein
Zitat von PsychoMantis:
der Mann hat sich damit schön in die Opferrolle geschoben.

Wie bitte?
Er schiebt sich nicht in eine Opferrolle, sondern hat doch tatsächlich an der Situation zu leiden.

12.06.2024 10:20 • #214


CanisaWuff
Zitat von unbel-Leberwurst:
Das ist ja auch etwas anderes, da Du eine Vielzahl von Informationen zu Trump hast.

manchmal reicht als Information aber schon ein Foto. Welche Informationen, man wie verarbeitet und dann zu Grunde legt, ist ja auch individuell.

Vielleicht ist der Begriff hassen einfach falsch gewählt oder ... auch hier hat jeder eine andere Interpretation dazu.

12.06.2024 10:34 • x 3 #215


CanisaWuff
Zitat von unbel-Leberwurst:
Er schiebt sich nicht in eine Opferrolle, sondern hat doch tatsächlich an der Situation zu leiden.

Beide haben an der Situation zu leiden. Die TE und ihr Partner.

Ich persönlich wüsste nicht, wie ich mich in einer solchen Situation wirklich verhalten würde und ob ich das ertragen würde. Bin wirklich froh, dass das Kind von Forengrund 1, noch die Kinder von Forengrund 2 in einer Form irgendwie Stress gemacht haben.

12.06.2024 10:36 • x 1 #216


unbel-Leberwurst
Zitat von SchlittenEngel:
Na dann, sollen sie sich mal nicht so anstellen! ( Achtung Ironie…)
Eine Therapie ist kein Zauberstab und braucht ihre Zeit. Und so ganz hilfreich waren leider Vorgehensweise und timing halt wohl auch nicht.

Zwei Jahre finde ich aber durchaus eine angemessene Zeit.
Auch, um mal zu reflektieren, was man der Mutter, zu der zuvor ein gutes Verhältnis bestand, damit antut.

12.06.2024 10:45 • x 1 #217


PsychoMantis
Zitat von unbel-Leberwurst:
Weil es ja auch stimmt. Nein Wie bitte? Er schiebt sich nicht in eine Opferrolle, sondern hat doch tatsächlich an der Situation zu leiden.

Sorry aber du schreibst totalen Mumpitz. Das Wort Hass kommt von dem Mann, nicht von den Kindern. Die Kinder hätten gegen jeden Mann eine Abneigung momentan was verständlich ist. Das hat nichts mit Hass zutun. Das ist Selbstschutz.

Der Mann, ein erwachsener Mann, nimmt es so persönlich diesen Selbstschutz als Hass zu bezeichnen. Da kommen Fragen auf.
Wo ist da Mitgefühl und Verständnis? Wo sieht er die Kinder und ihren Kummer? Er sieht sich als Opfer und in Konkurrenz mit den Kindern. Ich finde das sehr ungesund und auch manipulativ.
Auch manche Aussagen und Reaktionen der TE empfinde ich als fragwürdig wenn man Mutter ist. Da käme kein Blatt Papier zwischen meine Kinder und mich wenn ein euer Mann solche Aussagen tätigt.

12.06.2024 10:47 • x 3 #218


PsychoMantis
Zitat von unbel-Leberwurst:
Zwei Jahre finde ich aber durchaus eine angemessene Zeit. Auch, um mal zu reflektieren, was man der Mutter, zu der zuvor ein gutes Verhältnis ...

Und woher nimmst du dir das Recht heraus zu entscheiden was für zwei junge Frauen angemessen an Trauerzeit ist?!

12.06.2024 10:50 • x 2 #219


unbel-Leberwurst
Zitat von PsychoMantis:
Und woher nimmst du dir das Recht heraus zu entscheiden was für zwei junge Frauen angemessen an Trauerzeit ist?!

Alles klar...
Das Leben geht irgendwann mal weiter, muss doch irgendwann mal weitergehen.

12.06.2024 10:56 • #220


MissLilly
Soviel zum Thema Hass.....

Zitat von Mellely:
Meine Töchter hegen gegen diese Mann eine sehr große Antipathie.


Zwischen echtem Hass und Antipathie liegen (zumindest bei mir) noch einige Stufen dazwischen.

12.06.2024 11:02 • x 3 #221


unbel-Leberwurst
Zitat von PsychoMantis:
Das Wort Hass kommt von dem Mann, nicht von den Kindern.

Wäre schön, wenn Du das mal mit einem Zitat untermauern würdest.
Zitat von PsychoMantis:
Wo ist da Mitgefühl und Verständnis? Wo sieht er die Kinder und ihren Kummer?

Das hat die TE lange gehabt und kommt nun nach 2 Jahren an ihre Grenzen.
Wo ist das Verständnis dafür?

Ich verstehe hier die Einseitigkeit nicht, dass man mit den Kindern so viel Verständnis haben soll, auch wenn das extrem zu Lasten der TE geht.
Zitat von PsychoMantis:
Er sieht sich als Opfer

Er IST ja auch ein Opfer der Verbote.
Was hat das mit einer Manipulation zu tun?

12.06.2024 11:03 • x 4 #222


MissLilly
Zitat von unbel-Leberwurst:
Das hat die TE lange gehabt und kommt nun nach 2 Jahren an ihre Grenzen.


Ich denke das Problem der Kinder ist in Wirklichkeit ein ganz anderes. Nämlich, dass die TE nur wenige Monate nach dem Suizid ihres Vaters, insbesondere EMOTIONAL und überhaupt dazu im Stande war, eine neue Beziehung einzugehen. Ich denke DAS ist es was die Kinder nicht verstehen und folglich in der ablehnenden Haltung gegenüber des neuen Partners sein Ventil findet!

12.06.2024 11:09 • x 8 #223


unbel-Leberwurst
Zitat von MissLilly:
Ich denke das Problem der Kinder ist in Wirklichkeit ein ganz anderes. Nämlich, dass die TE nur wenige Monate nach dem Suizid ihres Vaters, insbesondere EMOTIONAL und überhaupt dazu im Stande war, eine neue Beziehung einzugehen. Ich denke DAS ist es was die Kinder nicht verstehen und folglich in der ablehnenden ...

Okay, wenn wir das mal als richtig unterstellen, würde das ja bedeuten, dass dieser Mann nie eine Chance bei den Töchtern haben wird.
Und nun?
Dann bleibt ja nur eine Trennung der Töchter wegen oder eine Konfrontation des Mannes wegen.

12.06.2024 11:15 • x 2 #224


MissLilly
Zitat von unbel-Leberwurst:
Okay, wenn wir das mal als richtig unterstellen, würde das ja bedeuten, dass dieser Mann nie eine Chance bei den Töchtern haben wird.


Du scheinst es leider nicht zu verstehen .. Der (aktuelle) Mann ist für die Kinder praktisch indentitätslos. Es könnte auch JEDER andere Mann gewesen sein, der WENIGE Monate nach dem SUIZID des eigenen Vaters, ihrer Mutter Avancen gemacht hätte und diese dann auch noch tatsächlich darauf einsteigt! Ich vermute, dass das Problem der Kinder ist NICHT (irgendein) Mann sondern, die Haltung der MUTTER diesbezüglich ist. Zumindest ist das in vielen Zitaten der TE ersichtlich.

12.06.2024 11:25 • x 6 #225


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