@muzel
Hallo, vielen Dank für die Antwort, die auch so akzeptiere.
wenn ich kein Problem hätte, würde ich hier auch nicht schreiben.
Und das Los lassen ist schwer, ich kann es immer noch nicht.
Versuch es mir von der Seele zu schreiben.
Ich hatte doch von Anfang an Verständnis für Ihn und Tochter.
Und das anblubbern ist auch aus der Not heraus.
Die Erziehung lässt, wie Du schreibst, zu wünschen übrig.
Und dass ich dann irgendwann gesagt habe, so kann ich es nicht mehr ertragen, ist dieses anblubbern.
-Weil ich auch erwarte, dass dem Kind bei gebracht wird, dass
es meine persönlichen Sachen, nicht mit auf die Strasse nimmt. Das Kind steht plötzlich mit meinem Schmuck auf der Straße.
-Weil ich erwarte, dass das Kind lernt nicht mit den Straßenschuhen auf meinem Sofa rumzuturnen.
-Das Kind alles aus meinen Händen reißt, was ich anfasse.
-Das Kind immer seinen Willen durchsetzt.
-Das Kind, nicht angeleitet wird die Zähne zu putzen.
-Das Kind, nur vor dem Fernsehen sitzt.
-Das Kind alles erbettelt und bekommt, und die Dinge dann achtlos in
die Ecke wirft.
-Das Kind wochenlang in einem verdreckten Bett und verrauchtem Zimmer wohnt.
-Das Kind im Winter mit *beep* Bauch auf die Straße gelassen wird.
-Das Kind in einer total verdreckten und verrauchten Wohnung mit dem Vater das Wochenende verbringt.
-Ich meine Unterkünfte dort für mich und Beide bezahle, damit es erträglich ist. Bauernhof und Freude für das Kind.
-Dass ich dem Kind mit vielen Geschenken ein schönes Weihnachten biete, der Vater hat kein Geschenk, kein Geld.
Weihnachten ist für Kinder da. Alles geht über mich.Ich wollte dem Kind ein schönes Weihnachten bieten.
-Die Grenze ist erreicht.
Ich möchte nur dass verstanden wird, dass ich dies am ANFANG ALLES akzeptiert habe, und auch versucht habe dem Kind alles recht zu machen.
Aber dies war ein Fehler, den ich dann nicht mehr gut machen konnte.
Dies ist das anblubbern, mit dem ich selber nicht klar komme.
Mir tut das Kind leid. Aber deswegen muss ich das nicht alles hinnehmen.
Sie ist sonst lieb, und lehnt mich nicht ab.
Aber mit tut es in der Seele weh, was da abläuft.
Und ich kann nichts tun!
Ich bin verzweifelt.
LENA...
23.02.2013 12:08 •
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