Kennenlernphase - Exklusivität Wie verhalten?

Zitat von Urmel_:

Konsorten? Gnädige Frau, ich bitte sie. Ich kann einem Kind nicht erklären, wie sich so ne heiße Herdplatte anfühlt, eigene Erfahrungen sind da ... intensiver. Im Umgang mit einer Frau etwas zu übertreiben mit Geheimhaltung habe ich auch schon gebracht, das richtige Maß musste ich auch erst lernen. Auch der ...

Lehnt diese abwertende Sprache kategorisch ab. Habt eure Meinung, aber lehnt diese ordinäre Menschenverachtung ab.

Zitat von Urmel_:

Konsorten? Gnädige Frau, ich bitte sie.

Naja, ist die Dame aufgrund des überschrittenen Zenits für Männer nicht mehr existent, muß man eben durch starke Sprüche auf sich aufmerksam machen.
Natürlich wäre ne Häkelgruppe sinnvoller, würde den Frust von der Männerwelt fernhalten.

Zitat von Urmel_:

Konsorten? Gnädige Frau, ich bitte sie. Ich kann einem Kind nicht erklären, wie sich so ne heiße Herdplatte anfühlt, eigene Erfahrungen sind da ... intensiver. Im Umgang mit einer Frau etwas zu übertreiben mit Geheimhaltung habe ich auch schon gebracht, das richtige Maß musste ich auch erst lernen. Auch der ...

Gelesen habe ich deine Nachricht, gehe aber absichtlich nicht darauf ein. Verstanden habe ich dein Argument auch, aber du urteilst zu scharf über einen Menschen, den du nicht kennst.

Für alle anderen:

Ich habe ja geschrieben, dass ich um ein Gespräch gebeten habe. Sie hatte dieses ja auch akzeptiert und gefühlt hatte sie ja auch Angst, dass ich das Gespräch suche, um eine Entscheidung zu bekommen. Daher ein kleines Update dahingehend.

Das Gespräch hat noch nicht stattgefunden. Dennoch haben wir recht normalen Kontakt, haben uns aber seitdem nicht wieder gesehen und auch von ihrer Seite kam da auch noch nicht die Frage, ob man sich sehen könnte. Ich vermute, dass sie Angst vor diesem Gespräch hat.

Für mich habe ich aber entschieden, dass ich ein wenig zurückrudern möchte. Auch verhalte ich mich so, dass sie das von mir gewollt merken soll! Auch, wenn das eigentlich nicht mein Stil ist. Grund dafür sind auch einige Meinungen von euch und um es konkreter zu formulieren, kam mir der ganz einfache Gedanke:

Ich habe alle ihre Bedingungen erfüllt, die für sie wichtig für eine Beziehung sind. Ich bin ehrlich, ich bin loyal, ich habe ihr gezeigt, dass ich es ernst meine, ich habe ihr viel Zeit gegeben, die sie wollte, ich habe die Beweise, die sie braucht, vorgelegt, habe ihre Bedingungen im Umgang mit ihr akzeptiert und vor allem hat sie genau diese Exklusivität bekommen, die ihr ebenso wichtig ist. Ebenso kann sie sich auf mich verlassen bei dem, was ich tue und auch sage. Sie sollte daher eigentlich kein Grund dazu haben, mir nicht vertrauen zu können, dass ich mich ab Start einer Beziehung ändere oder plötzlich anders bin.

Mir ging da die eine oder andere Frage oder Aussage von euch durch den Kopf. Was beweist sie mir? Wieso sollte ich nur ihre Bedingungen akzeptieren, wenn sie meine kennt und durch die Blume ignoriert? Warum sollte ich nur Beiwerk beim Feiern sein, wenn sie es doch auch ernst meint? Warum bekommt sie vollstes Vertrauen von mir, aber ich nicht von ihr?

Und es sind wirklich noch viele Fragen in meinem Kopf entstanden. Soll nicht heißen, dass ich sie nun anders bewerte oder meine Gefühle ihr gegenüber anders sind. Dennoch sind das die Fragen und noch andere, die es entscheiden werden, wie sich meine Gefühlslage ihr gegenüber verändern wird. Sie ist am Zug. Sie muss mir nun beweisen, dass sie mich will. Sie kennt meine Meinung über sie und einem uns und ich muss das bei ihr nicht dauernd wiederholen. Wenn ihr was an mir liegt, hat sie meine Worte im Kopf abgespeichert und weiß was zu tun ist, wenn sie es denn will.

Und?
Gab's das Gespräch?

Hallo allerseits! Achtung, viel Text, aber ich habe auch viel zu erzählen

Ich möchte mich zu meinem Thema mal zurückmelden, da gefühlt ja einige hier ein Interesse an meiner Situation bekundet haben und ich möchte euch trotz meiner Abwesenheit nicht im Regen stehen lassen und euch auf den neusten Stand bringen. Vielleicht hilft es ja jemanden, der in einer gleichen Situation steckt oder gesteckt hat, es aber nie verstanden hat, warum das so ist. Ich bin da nun deutlich klarer und mit vielen Erkenntnissen unterwegs.

Aber erstmal zurück zum Anfang.
Ja, ich habe das Gespräch gesucht, um mit Nachdruck die Sache nochmal klarzumachen, dass ich keine Lust auf eine Einbahnstraße habe. Sie hatte vorher Abstand gesucht und ich merkte, dass sie sich auf dieses Gespräch auch ein wenig vorbereiten möchte. Dennoch standen wir in Kontakt, hatten uns aber damals eine Woche lang nicht gesehen und auch war der Terminkalender zu voll (ihrerseits), dass man sich nicht zwischendurch hätte treffen können. Für mich war aber klar, dass sie Zeit zum Gedankensortieren benötigte.

Sie kam dann am Ende der Woche auf mich zu und fragte, ob wir uns sehen können. Ich wusste direkt, dass sie das Treffen dann auch nutzen möchte, um mein gefordertes Gespräch abzuleisten. Wir haben uns dann an dem besagten Tag ganz normal getroffen, sie hat mir sogar was mitgebracht und man merkte, dass sie mich wohl vermisst hat. Wir gingen spazieren und am Ende des Treffens kam sie dann mit: So, du wolltest ja noch mit mir sprechen. So sagte ich ihr, dass ich mit der Situation total unzufrieden bin. Ich sagte ihr, dass alle Bedingungen, die sie mir damals nannte, um in eine Beziehung zu gelangen, erfüllt seien. Sei es ihren Freiraum, Art, mit ihr umzugehen, wenn wir Feiern waren, die Zeit, die sie benötigt, Vertrauen, u.s.w.. Ich aber nun nicht mehr verstehe, woran es hapert. Sie war sehr überfordert und wurde recht, ich nenne es mal, zickig in diesem Gespräch. Mit Worten wie: Warum kann man das nicht alles auf sich zukommen lassen, wollte sie der Situation, bzw. meine Aussage, dass doch alles erfüllt sei, entfliehen.

Sie beruhigte sich aber schnell und auf dem Heimweg haben wir uns nochmal kurz hingesetzt, um noch zu Ende zu reden. Ich sagte ihr, dass ich es nicht verstehe, warum sie das alles so negativ aufnimmt, denn im Grunde dürfte sie sich ja freuen, dass ich Klarheit will und im Prinzip (zwischen den Zeilen gelesen), sollte sie sich mal Gedanken machen, warum ich das alles mache. Es ist einfach die Zuneigung und auch die Gefühle, die ich zu ihr habe. Sie sollte das mal von dieser Seite betrachten, denn wenn sie mir egal wäre, wäre ich ja schon lange weg. Das hat auch ordentlich bei ihr gefruchtet, empfand ich.

Danach ging es bei uns weiterhin locker weiter. Leider zu locker, denn es veränderte sich nur kurzfristig was.

Wir waren am Wochenende mal wieder zusammen unterwegs. Sie signalisierte an dem Abend schon, dass da mehr von ihrer Seite ist und nach dem Abend fuhren wir wieder ganz locker nach Hause. Also zu ihr, wie meist nach dem Feiern. Der Abend war lang, sodass an dem Morgen es nicht zu Zärtlichkeiten kam, dafür aber plötzlich zu unangenehmen Themen. Mal wieder... Es ging dabei darum, dass sie nicht versteht, dass ich eine sehr gute Freundin (mit langjährigem Partner, sowie 2 Kinder habe), die für mich wie eine Schwester ist. Aber nie was miteinander hatten und auch in der Hinsicht kein Interesse aneinander haben. Das störte sie gefühlt schon, als sie damals davon erfuhr. Ich wollte sogar, dass die beiden sich gerne kennenlernen. Sie wollte aber nicht und drehte sich oft aus der Situation raus.

Sie fing plötzlich an über die beiden zu sprechen, dass sie nicht glaube, dass die beiden glücklich miteinander sind und auch, dass sie sich sicherlich trennen werden. Ich war sehr perplex. Ich antwortete ihr mit: Wie kommst du nun darauf?! und auch mit: Die beiden sind seit vielen Jahren zusammen und haben noch nie miteinander gestritten... (p.s. meine beste Freundin hat auch mit mir in vielen Jahren noch nie gestritten!). Ebenso sagte ich ihr, dass ich ihr doch angeboten habe, dass sie das Pärchen kennenlernt und somit dann auch sehen kann, wie die miteinander umgehen und harmonieren. Mir war es ja auch wichtig, dass sie meine Leute kennenlernt. Ich sagte ihr auch, dass ich ihr eigentlich eine große Tür zu meinem Leben öffne, sie es aber nicht nutzen möchte und somit salopp gesagt Pech hat, wenn diese Tür wieder zufällt. Also nicht wörtlich nehmen. Es war so umschrieben, dass ich sie in meinem Leben + Freunde haben möchte, weil es mir wichtig ist, aber wenn sie sich stur stellt, dass mich das belasten würde. Sie antwortete mit einem zickigen Oh ha!, drehte sich zur Seite und fing an zu schlafen.

Da war es dann für mich zu viel. Gerade, weil solche Themen nach dem Feiern in ihrem Bett und mit sehr wenig Nähe ihrerseits? Ich zog mich an, gab ihr einen Kuss und sagte: Ich gehe nach Hause. Schlaf schön.

Im Nachhinein war dies wohl der Todesstoß ihrer Gefühle zu mir. Sie fragte mich dann später an dem Tag, nachdem alle wieder ausgeschlafen waren, warum ich gegangen sei. Ich antwortete ihr, dass mich diese Situation komplett überfordert hat und ich der Situation entfliehen wollte, bevor es wieder zu Diskussionen kommt. Wenn ich mich recht erinnere, war die Antwort: Aha!.

Dann zog ein ganzer Monat ins Land, an dem wir uns NICHT! gesehen haben. Ihr Terminkalender war zu voll, sie hatte einen Kurzurlaub gebucht und ich wurde dann noch für 1 1/2 leicht krank. Ich habe sie da auch ein wenig in Ruhe gelassen. Sie ging zudem feiern, machte Termine aus, ohne vorher zu fragen, ob ich Zeit hätte, u.s.w.. Einmal fragte ich sie, wie ihre Woche aussieht. Sie nannte mir die Tage, an denen sie bedingt Zeit hätte. Ich sagte ihr, dass ich bescheid wüsste und meldete mich dann einen Tag vor einem eventuellen Treffen, ob wir uns dann am Folgetag sehen werden. Ich bekam eine große Ansage, dass man die Termine mit ihr schon abstimmen müsse und wenn diese nicht rechtzeitig genommen werden, werden die auch nicht weiter frei gehalten. Ich war sehr genervt davon, da ich diese Einstellung nicht verstanden habe und um ehrlich zu sein lies sich das zwischen den Zeilen direkt so, dass ich keine Priorität in ihrem Leben genieße. Also schrieb ich ihr, dass wenn das so ist, dass ich ihr dann nicht ihren freien Tag wegnehmen möchte und sie sich einen schönen Tag machen sollte.

Auch dies führte direkt wieder zu unmissverständlichen Texten, dass nur ich was falsch gemacht habe. Es zog sich also einen Monat hin. Mal hatten wir mehr Kontakt in diesem Monat, mal deutlich weniger. Auch mal 1-2 Tage gar nicht. An manchen Tagen gab es das gewohnte guten Morgen und auch das gute Nacht mit allen Emojis, über die man sich freut, wenn man merken möchte, dass der andere einen gerne hat, u.s.w.. Ihr wisst, was ich meine.

Ich zog mich aber wirklich konsequent zurück und fing an Abstand zu nehmen, denn diese Spielchen wollte ich wirklich nicht mehr. Nach 4 - 5 Monaten Dating nicht zu wissen, ob ich in ihrem Leben einen Platz finden kann, kam mir wirklich nicht mehr plausibel vor. Man hatte mich in meinem Bekanntenkreis auch schon davor gewarnt. Ihre Freunde fragten mich auch immer wieder: Was nun mit uns beiden sei?!. Ich hatte mir aber eine nicht kommunizierte Deadline gesetzt, damit ich meine Zeit nicht weiter verschwende. Genauer gesagt, kam in mir schnell der Gedanke auf: Es gibt da draußen sicherlich eine Frau, die sich über mich und meine Art freuen wird, genau dies braucht und nicht 4 - 5 Monate benötigt, um zu entscheiden, ob Gefühle da sind und auch ob es zu mehr reicht.

Wie dem auch sei, hatte sie damals mal ganz deutlich zu mir gesagt: Wer nicht fragt, ob ich Zeit habe, hat halt Pech. Wortwörtlich! Diesen Spruch habe ich dann einfach mal übernommen, um sie ihre eigene Medizin spüren zu lassen und fragte nicht nach, in der Hoffnung, dass sie mich mal fragt, wann wir uns sehen?! Es kam nicht mehr dazu. Sie ballerte ihren Terminkalender voll, ging Feiern u.s.w.. Ich gab ihr in Gesprächen Hinweise, dass mir das nicht passt. Geantwortet wurde mit: Höre ich da einen Unterton?. Keine Einsicht, keine Klärung und auch kein können wir das vielleicht ändern?.

So bekam ich meine Antworten schnell. Sie fing da auch plötzlich an mir zu schreiben, dass sie mir nicht das geben könnte, was ich brauche, u.s.w.. Dennoch kam auch die Aussage, dass wir uns mal zusammensetzen sollten, um das hinzubekommen. Dazu kam es aber auch nie. Sie gab mir weiterhin keine Infos, wie ihr Terminkalender aussah und ließ mich im Ungewissen, was sie nun möchte. Es kam ein Wochenende, wo sie vorher fragte, was ich so vorhabe. Ich schrieb ihr, dass nichts geplant sei. Das Wochenende kam und es gab schon früh einen Kontaktabbruch ihrerseits, oder genauer gesagt, war ich nicht mehr ihre Priorität beim Schreiben. Ich habe mir da eine Grenze gesetzt und sagte mir: Ok, dann rudere ich mal ordentlich zurück und lass sie das Wochenende komplett in Ruhe!.

Nachdem sie wohl wieder nüchtern war, bekam ich eine Nachricht mit: Haben wir an Wochenenden nun immer eine Schreibpause?. Mehr nicht. Nur dieser Satz. Ich antwortete respektvoll mit: Du hast mir gesagt, dass du deine Ruhe haben möchtest und auch nicht so abhängig sein willst. Auch das alleine sein, brauchst du. So habe ich dir diesen Freiraum gelassen und ich habe mich mal um mich gekümmert, um den Kopf wieder zu leeren.

Es kam als Antwort eine schnippige Nachricht, mit Aha und was ich denn am Wochenende gemacht habe. Ich schrieb ihr, dass ich mich um ein paar Sachen gekümmert habe und den freien Tag zum Abschalten genutzt habe. Außerdem fragte ich sie, ob sie mir nicht glauben würde? Sie antwortete mit: Doch, warum sollte ich dir nicht glauben?. Ich antwortete mit, weil sich die Nachricht irgendwie so lesen lässt. Nein, ich war da nicht zickig, aber ich weiß nun mal, wie sie normal geantwortet hätte und wann ihre Nachrichten einen deutlichen Unterton haben.

An dem Abend antwortete sie nicht mehr. Dafür aber direkt am nächsten Morgen. In der Nachricht schrieb sie, dass momentan eh alles falsch läuft, wir uns zu sehr voneinander entfernt haben und sie mir auch nicht das geben kann, was ich brauche. Ich bin halb aus allen Wolken gefallen und antworte diesmal deutlich direkter als sonst mit: Also du hast dich vor einem Monat von mir entfernt und wolltest auch gefühlt nichts dagegen tun, um das zu ändern. Ebenfalls sind können und wollen zwei Paar Schuhe.

Ihre Antwort war vernichtend für uns, denn es wurde ganz klar mit: Ich möchte und will es nicht ändern, da es mich verändern würde. Ebenso hat sie auch so wenig Zeit am Tag, sodass das alles eh nicht funktionieren kann. Auch wenn sie wollen würde. Ich antwortete damit, dass dann wohl nun alles gesagt sei.

Der Knaller kam aber direkt danach, denn sie bot mir an, dass man sich doch trotzdem treffen und auch was unternehmen könne. Allerdings ohne Bindung. Da dachte ich, dass ich komplett im Wald stehe und schrieb nur: Dein ernst?. Ihr Antwort darauf war: Klar, warum nicht. Ist doch nichts dabei?. Ich schrieb ihr da noch kurz, dass sie direkt am Anfang von mir kommuniziert bekommen hat, was ich wollte und wie ich das zwischen us betrachte. Sie wusste das also theoretisch seit Tag 1! Danach folgten noch Nachrichten, dass es doch mit uns immer Amüsand war und sie auch gemerkt hat, dass ich das Feiern auch super fand. Ich lehnte dankend ab.

Zum Ende hin aber noch meine Erkenntnis darüber. Ich habe das alles analysiert und habe mir wirklich Gedanken um die gesamte Situation und auch über Verhalten, die Zeit und noch viel mehr gemacht. Diese Frau hat eine Bindungsangst, wie sie im Buche steht.

Gerade das Nähe und Distanz-Spiel ist mir immer mehr aufgefallen. Wenn alles entspannt war und ich keine Andeutungen gemacht habe, dass es Zeit wird sich nach diesen Monaten zu entscheiden, kam sie auf mich zu und wollte alles dafür tun, damit es uns gutgeht und wir uns viel sehen, etc.. Wenn das Thema nur kurz angerissen wurde, war sie überfordert und lies mich das spüren. Immer und immer wieder.

Und gerade bei den letzten Nachrichten ist dies noch viel deutlicher zu lesen, denn sie hat es selber betitelt. Treffen und Unternehmungen ohne Bindung. Sie hat es selber auf den Punkt gebracht. Ob sie sich aber selber darüber im klaren ist, dass sie diese Bindungsangst hat, weiß ich nicht. Jedenfalls ist auch eine Verlustangst zu spüren gewesen. Nun habe ich nach ihrer letzten Nachricht nichts mehr geschrieben. Ganz klar von meiner Seite: Sie soll merken, was sie verliert oder genauer gesagt verloren hat. Ich denke, dass dem noch Nachdruck verliehen wird, wenn sie wieder feiern geht und ihre Leute sie ansprechen werden, was mit uns sei oder warum ich nicht dabei bin. Ja, klingt ätzend, da ich weiß, dass damit Trigger ausgelöst werden, aber ich möchte auch, dass man da mal an meine Seite denkt, denn 4 - 5 Monate, die ich in eine Frau hätte investieren können, die mir nur einen Teil zurückgibt und ich eine wundervolle Zeit mit Zukunft habe im Gegensatz zu dem, was ich gerade durchgemacht habe ist auch für mich nicht einfach zu verkraften. Und ja, ich habe für sie 1-2 Frauen, die mich auch kennenlernen wollten damals abgesagt, da ich da noch der klassiche Typ Mann bin, der bestimmte Werte gut findet. Und somit auch die Exklusivität!

Also: Ich habe mich vor dieser Thematik noch nie mit dem Thema Bindungsangst beschäftigt, habe aber wirklich viel gelernt und ihr seid nun auf dem neusten Stand.

Zitat von ichmagkühe:

Der Knaller kam aber direkt danach, denn sie bot mir an, dass man sich doch trotzdem treffen und auch was unternehmen könne. Allerdings ohne Bindung. ...

Absolut der Hammer! Manche Menschen können halt nur sich selbst lieben.

Was für eine dumme Nuss! Sorry aber genau solchen Weibern wird monatelang der rote Teppich ausgerollt und alles verziehen. Drama Queen erster Güte.
Sei froh, dass Du sie los bist und bitte lass die Tür zu!