571

Keine Lust mehr auf meinen Mann

Y
Zitat:
Nein, das sehe ich anders. Erst mal Attraktivität ausnehmend subjektiv. Ich zum Beispiel hatte noch nie eine Beziehung mit einer blonden Frau. Mags eher dunkelhaarig. Auch sprechen mich sehr schlanke Frauen wenig an.
Ein freund von mir steht dafür auf Blonde, sehr schlanke Frauen, ein anderer wiederum bevorzugt kleine, rundliche.
Dann gibts wieder Männer, die sich zu Asiatinen hingezogen fühlen. Ein weiterer Bekannter auf eher knabenhafte Frauen mit wenig Oberweite.
Die sind alle in teilweise langjährigen Beziehungen.
ME ist neben dem Äußeren auch eine intellektuelle Ähnlichkeit ein wichtiger Faktor für eine funktionierende Beziehung.


ja, so ist es und das ist ja gut so! So finden sich immer 2 hässliche Entlein, die sich atemberaubend finden
Ich staune immer wieder, was manche schön finden und umgekehrt. Gestern bewunderte ein Freund von mir im Cafe eine Frau. Ich fand auch nach langem Hingucken nichts an ihr. Er Boah ist die heiß!

24.04.2018 17:12 • x 3 #256


K
Zitat von 6rama9:
Oder mal auf @Opal bezogen: Wenn sie ihrem Mann zärtlich und uneigennützig den ersten Orga seit 10 Monaten bereiten würde, warum sollte sie das nicht liebevoll tun? Und vor allem: Warum sollte sie es nicht selbst genießen, wenn er unter ihrem Griff oder Kuss oder sonstwas abgeht wie eine Rakete und sich danach glücklich lächelnd mit ihr im Bett zusammenrollt? Sorry, aber mir kann niemand erzählen, dass man so etwas als liebender Partner so etwas nicht selbst genießen würde. Falls nicht, würde ich die Liebe aber sehr in Frage stellen.


Sie kann ja 30-50 Euro dafür nehmen, dann passt es auch wieder wenn sie Spaß daran und Lust darauf hätte, dann hätte sie ja auch Lust auf ihren Mann. Die Unlust bezieht sich doch nicht ausschließlich auf penetrativen 6, sondern auf jegliche 6uellen Aktivitäten. Sie hat ja nicht mal Lust, mit ihm zu knutschen (steht in ihrem zweiten Post - umarmen, kuscheln gelegentlich ja, mehr aber nicht). Wie zur Hölle kommst Du dann auf die Idee, dass sie Lust darauf haben könnte, ihm einen runterzuholen? Sorry, aber das ist doch völlig absurd. Und Mr Opal ist mit Sicherheit besser beraten, sich das selbst zu besorgen, als es sich von seiner Frau lustlos (wenn Dir lieblos nicht passt, lustlos trifft es aber) machen zu lassen.

24.04.2018 17:19 • #257


A


Keine Lust mehr auf meinen Mann

x 3


6rama9
Wie ich schon sagte. wenn es Unbehagen bereitet dem wichtigsten Menschen Freude zu schenken, sollte man den Begriff Liebe für sich einmal hinterfragen. Ich verstehe nicht, warum eigene S. Erregung unbedingt notwendige Voraussetzung dafür ist, den Partner zu verwöhnen. Ich koche leidenschaftlich gerne, auch wenn ich nicht hungrig bin und freue mich daran, wenn es den andern schmeckt.

Wäre interessant von @Opal zu erfahren, was sie ganz individuell davon abhält.

24.04.2018 17:37 • #258


Gast17
Kätzchen, du schreibst hier viel zu ero tische Sachen! BJ, runterholen, Hand anlegen, irgendwas mit Milch usw.! Du musst dringend mal wieder ordentlich verführt werden, damit du wieder runterkommst!

24.04.2018 18:54 • #259


K
Zitat von Gast17:
Kätzchen, du schreibst hier viel zu ero tische Sachen! BJ, runterholen, Hand anlegen, irgendwas mit Milch usw.! Du musst dringend mal wieder ordentlich verführt werden, damit du wieder runterkommst!


Deine logische Schlussfolgerung geht allerdings in genau die verkehrte Richtung

Und die Milch hat Konrad ins Spiel gebracht, nicht ich

24.04.2018 19:05 • #260


Nachtlicht
Zitat von 6rama9:
Ich verstehe nicht, warum eigene S. Erregung unbedingt notwendige Voraussetzung dafür ist, den Partner zu verwöhnen. Ich koche leidenschaftlich gerne, auch wenn ich nicht hungrig bin und freue mich daran, wenn es den andern schmeckt.


Der Fehler könnte sein, dass du Vergleiche zu für dich auch sonst angenehmen Tätigkeiten ziehst. Du scheinst wirklich nicht begreifen zu können, was es heißt, keine Lust auf Sechs (mit jemand Bestimmtes) zu haben. Kurios

Stell dir in deinem Beispiel mal vor, du würdest überhaupt gar nicht gerne kochen. Dann hättest du selbst bei großem Hunger keine Lust, dich in die Küche zu stellen und dich mit dem Geschnibbel, Gehobel, dem Dampf und den Fettspritzern abzuplagen, geschweige denn mit dem Aufräumen und Putzen hinterher. Klar kann man das MAL dem anderen zuliebe machen, aber auf Dauer wird das wohl für tiefe Unzufriedenheit auf allen Seiten führen.

So wie alles, das man jemand anderem zuliebe macht, in der Regel auf Dauer beide nicht befriedigt.

Selbstbestimmte Sechsualität rockt, dazu gehört auch das Recht auf Unlust.

24.04.2018 19:21 • x 2 #261


Gast17
Zitat von Kaetzchen:
Deine logische Schlussfolgerung geht allerdings in genau die verkehrte Richtung


Zitat von Kaetzchen:
Und natürlich ist die Frage, wie lange er so hartnäckig am Ball bleibt, um an sein Ziel (meinen Hintern ) zu kommen oder wann es ihm zu doof wird.


Wie jetzt? Hat er am Ziel angedockt? Erzähl!

24.04.2018 19:25 • #262


6rama9
Zitat von Nachtlicht:
Du scheinst wirklich nicht begreifen zu können, was es heißt, keine Lust auf Sechs (mit jemand Bestimmtes) zu haben. Kurios

In gewisser Weise korrekt. ich kann mir kaum vorstellen, dass ich prinzipiell keine Lust auf jemanden habe, den ich liebe (wohl aber temporär). Aber auch wenn es so wäre, würde ich meinen Partner natürlich nicht S. verhungern lassen. Warum soll mein Partner unter meiner Lustlosigkeit leiden? Für mich ist S. sowieso mehr geben als nehmen.

Zitat von Nachtlicht:
Selbstbestimmte Sechsualität rockt, dazu gehört auch das Recht auf Unlust.

Nein, andauernde Unlust hat nichts mit selbstbestimmter Sechsualität zu tun, sondern ist ein psychisches oder körperliches Phänomen, das eine Beziehung zerstört und im Extremfall behandlungsbedürftig ist. Außerdem finde ich den Begriff selbstbestimmte Sechsualität in sich falsch. In einer Beziehung gibt es keine selbstbestimmte, sondern eine gemeinsam bestimmte Sechsualität. Es gibt Konventionen und Normen, die von den Partnern implizit oder explizit vereinbart werden.

24.04.2018 20:48 • #263


K
Zitat von Gast17:


Wie jetzt? Hat er am Ziel angedockt? Erzähl!


Wieso sollte ich? Gibt ja keinen Grund, hier darüber zu plaudern. Und ist außerdem so was von OT ...

24.04.2018 20:49 • #264


Nachtlicht
Zitat von 6rama9:
In einer Beziehung gibt es keine selbstbestimmte, sondern eine gemeinsam bestimmte Sechsualität. Es gibt Konventionen und Normen, die von den Partnern implizit oder explizit vereinbart werden.


Hmm, dann unterscheiden wir uns grundlegend in der Wahrnehmung von Selbstbestimmung. Für mich ist die Freiwilligkeit und die Eigenmotivation essentieller Bestandteil gemeinsamer Sechsualität, das ist die Schnittmenge, in der man übereinander passt. Von einer Vereinbarung, auf die der andere sich im Zweifelsfall berufen könnte, ist meine Vorstellung weit entfernt. Wären das die berühmten ehelichen Pflichten?

Ich hatte in einer Beziehung mit einem lustlosen Partner zu tun (in anderen war ich die Lustlose) und kenne daher beide Seiten. Für mich war das Genörgel der frustrierten Männer genauso abturnend wie die Vorstellung, ich würde den lustlosen Mann so lange benörgeln bis er sich dazu aufrafft, mich zu beglücken.

Dass man als Partner/in ein Interesse daran hat, den anderen mit der Thematik nicht allein zu lassen, finde ich in einer monogamen Beziehung allerdings auch essentiell, da gehe ich mit deiner Haltung konform. Aber ich hätte mich in den Beziehungen, in denen ich Unlust spürte, selbst wenn ich gewollt hätte nicht aufrichtig einbringen oder hingeben können (sonst wäre es ja irgendwie auch keine Unlust. ). Ist vielleicht auch eine Typfrage.

24.04.2018 21:03 • #265


P
6rama9
Ich bin ein bisschen irritiert und geschockt über deine Sichtweise von Partnerschaft, Definition von gemeinsamer S., Konventionen, Normen, kochen und und und....

Schon allein beim Lesen wird mir als Frau ganz gruselig. Entweder du drückst das im Eifer des Gefechts hier irgendwie sehr ungünstig und überzogen aus oder Du kannst dich irgendwie wirklich so gar nicht in die Situation eindenken...oder du hast die letzten Jahrzente hinterm Mond gelebt...Ich krieg das irgendwie gerad gar nicht gewechselt, sorry. Vielleicht zeigen dir die Reaktionen der Frauen hier, dass deine Sichtweise irgendwie nicht das non-plus-Ultra sein kann. Kann ja manchmal nicht schaden, sich ab und zu mal zu überdenken.

24.04.2018 21:41 • x 1 #266


6rama9
Zitat von Penny79:
6rama9
Ich bin ein bisschen irritiert und geschockt über deine Sichtweise von Partnerschaft, Definition von gemeinsamer S., Konventionen, Normen, kochen und und und.

Schon allein beim Lesen wird mir als Frau ganz gruselig. Entweder du drückst das im Eifer des Gefechts hier irgendwie sehr ungünstig und überzogen aus oder Du kannst dich irgendwie wirklich so gar nicht in die Situation eindenken. oder du hast die letzten Jahrzente hinterm Mond gelebt. Ich krieg das irgendwie gerad gar nicht gewechselt, sorry. Vielleicht zeigen dir die Reaktionen der Frauen hier, dass deine Sichtweise irgendwie nicht das non-plus-Ultra sein kann. Kann ja manchmal nicht schaden, sich ab und zu mal zu überdenken.

Was schockt dich denn genau? Dass man in einer Partnerschaft zu gemeinsamen Verinbarungen kommt? Erstaunlich, dass einen so etwas heute noch schockt? In SM Beziehungen ist so etwas essentiell. Und in jeder anderen Beziehung auch. Hast Du mit Deinem Partner nie darüber geprochen, ob ihr eine offene oder monogame Beziehung führt? Doch, na dann habt ihr euch auf die erste Konvention ja schon geeinigt.

Den Vergleich mit dem Kochen habe ich absichtlich gewählt. Für mich ist S. genauso ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken. Ich überhöhe den S. nicht wie manche andere hier, sondern für mich ist er eine wunderbare Nebensache, nicht mehr und nciht weniger.

Daher würde mich wirklich interessieren, was Dich genau gruselt, außer dass Kochen bei Dir als Frau wohl eine Art Reflex ausgelöst hat. Hast Du Dich daran gestört, dass ich in der Partnerschaft mehr Wert auf Geben als auf Nehmen lege? Wäre Dir partnerschaftlicher Egoismus lieber? Ich hoffe Du kannst mir erklären, was Dich genau gestört hat.

Zitat von Nachtlicht:
Für mich ist die Freiwilligkeit und die Eigenmotivation essentieller Bestandteil gemeinsamer Sechsualität, das ist die Schnittmenge, in der man übereinander passt. Von einer Vereinbarung, auf die der andere sich im Zweifelsfall berufen könnte, ist meine Vorstellung weit entfernt. Wären das die berühmten ehelichen Pflichten?

Nein, eine beispielhafte Vereinbarung wäre zb über den Aspekt der Treue. Also ob man eine offene oder monogame Beziehung führt. Vereinbarst Du so grundlegende Dinge mit Deinem Partner nicht? Verhütung ist ein anderes Beispiel. Wenn Du mal drüber nachdenkst, werden dir sicher viele Themen einfallen, die einer Vereinbarung in der Partnerschaft bedürfen.

Ich finde es irgendwie lustig, dass hier von einigen Foristen so getan wird, als würde eine gute Partnerschaft vom Himmel fallen. Dem ist nicht so. Partnerschaft ist Arbeit, Partnerschaft ist Kommunikation und Partnerschaft ist das Schaffen gemeinsamer Werte und Vorstellungen.

Zitat von Nachtlicht:
So wie alles, das man jemand anderem zuliebe macht, in der Regel auf Dauer beide nicht befriedigt.

Hm. das kommt darauf an, ob man eine altruistische Veranlagung hat oder nicht. Manche Menschen (ich nicht) ziehen ihre Befriedigung schwerpunktmäßig daraus, anderen Menschen Gutes zu tun.

24.04.2018 22:12 • #267


O
Boah, erstmal ne halbe Stunde lesen
Danke!

Also mal zwischendurch: ich habe meinen Mann in der jüngeren und älteren Vergangenheit schon mal einen Gefallen getan.
Aktuell hege ich aber die Befürchtung, dass sich nach mehrmaliger Wiederholung solcher Gefallen bei mir tatsächlich statt eines bloßen Nicht-Begehrens ein regelrechter Widerwille einstellen würde und ich damit das Problem nur noch vergrößer.
Auch wenn es unfassbar scheint: aber da wir das Problem ja nun schon ein Weilchen haben, ist das besprochen und abgehakt: mein Mann gehört zu den 0,1% , die NICHT aus einem liebevollen Gefallen heraus S. möchten.

Um zu kochen, muss ich nicht selbst Hunger haben, das stimmt. Aber ich könnte meinen Hintern drauf verwetten, dass mein Futter besser schmeckt, wenn ich Bock drauf habe, zu kochen.
Wenn ich Bock habe: Kokosgarnelen mit Zitronengras.
Wenn ich keinen Bock habe: Käsebrot.

Zu einem anderen Punkt:
Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung, was bei anderen so normal ist oder nicht.
In Zahlen? SB so alle, hm, 10 Wochen denke ich.

Während meiner Studentenzeit habe ich viel rumexperimentiert.
Grundsätzlich fehlt mir, glaube ich, noch eine richtige Haltung zu mir selber.
Ich habe mich in S. Dingen immer viel nach den Männern und deren Wünschen gerichtet, teilweise auch genau das getan: ach komm, er will, mach halt mit dann ist Ruhe. bisschen Fake-Rumgestöhne, Typ zufrieden, für ne Woche Ruhe im Karton.
Mein Fake-Höhepunkt ist eine über einige Jahre einstudierte naturgetreue Nachbildung.
Die Argumente dagegen kenne ich, doch mal in aller Freundschaft:
Die Alternative erleben ist jetzt auch nicht soooo cool: nämlich einen Mann zu haben, der dann nach vielen Malen ohne Happyend für die Lady an seinen Fähigkeiten zweifelt.

Vielleicht auch deshalb heute meine Ablehnung der Idee, mein Bedürfnis nach Nicht-Wollen seinem Bedürfnis nach Wollen unterzuordnen.
Vielleicht weil ich nun, wo die Kinder nicht mehr ganz klein sind, wieder mehr danach schaue, wer oder was ich als Frau bin und meine Bedürfnisse wieder wichtiger nehme

Übrigens: es wäre mir mitnichten egal, wenn mein Mann sich eine andere suchen würde, wie weiter vorne gemutmaßt wurde.
Das würde für mich einen absoluten Zusammenbruch und eine Katastrophe bedeuten.

24.04.2018 22:24 • x 1 #268


Y
Zitat:
Vielleicht auch deshalb heute meine Ablehnung der Idee, mein Bedürfnis nach Nicht-Wollen seinem Bedürfnis nach Wollen unterzuordnen.
Vielleicht weil ich nun, wo die Kinder nicht mehr ganz klein sind, wieder mehr danach schaue, wer oder was ich als Frau bin und meine Bedürfnisse wieder wichtiger nehme


ja, vielleicht musst Du Deine Bedürfnisse überhaupt ersteinmal kennenlernen?
vielleicht wäre das auch ein Ansatzpunkt im Gespräch mit Deinem Mann. DEINE Lust kennenzulernen. Das was Du da beschreibst, klingt ja nicht so, als hättest Du das je erlebt?

Zitat:
Mein Fake-Höhepunkt ist eine über einige Jahre einstudierte naturgetreue Nachbildung.
Die Argumente dagegen kenne ich, doch mal in aller Freundschaft:
Die Alternative erleben ist jetzt auch nicht soooo cool: nämlich einen Mann zu haben, der dann nach vielen Malen ohne Happyend für die Lady an seinen Fähigkeiten zweifelt.


das ist sehr verständlich, zeigt aber doch auch, wie sehr Du auf den Mann orientiert bist- wie es für ihn ist, was er für Schlussfolgerungen zieht.. . Und Deine Bedürfnisse? Hättest Du die ins Zentrum gestellt, wären die O vielleicht irgendwann von selbst gekommen?
Und ich glaube, dass richtige Wollust nur dann entstehen kann, wenn man sich im Bett absolut autentisch zeigt- wie soll man zur Lust finden, wenn man spielt und sich kontrolliert? Und ja, dazu muss man dann auch in Kauf nehmen, dass es am Anfang hapert, der Mann vielleicht verunsichert ist usw. Aber ich persönlich finde es extrem abturnend, wenn ein Mann sein S-Ego darüber definiert, ob er mich zum O bringt, oder nicht. Ein weiblicher O bedeutet ja noch lange nicht, dass man einen guten Liebhaber hat. All diese Vorstellungen und Egogeschichten verhindern doch richtig schönen S.

25.04.2018 00:27 • x 3 #269


E
Sorry, aber das ist doch ein Fake, der hier schreibt, und die Massen so unemotional trotz seinem eigenen Schicksal anpeitscht.

Aber teilweise interessant sind die Meinungen schon und wie sich einige hier daran abarbeiten.

25.04.2018 00:48 • x 1 #270


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag