242

Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

Ricky
Zitat von Sohnemann:
Auf alle Fälle halte ich ihm zugute, dass er wohl mehr Männer davon abgehalten hat in die Kreissäge zu rennen als sonst jemand hier


Püh...

22.10.2018 19:55 • #106


S
Zitat von Ricky:

Püh...


Das wirkt jetzt irgendwie tuntig.
Ist irgendwas passiert?

22.10.2018 19:57 • #107


A


Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

x 3


Ricky
Zitat von Sohnemann:
Das wirkt jetzt irgendwie tuntig.
Ist irgendwas passiert?


Ich hab viel mehr Männer vor der Kreissäge bewahrt und jetzt gib meine Backformen her...

Hey, ich wollt auch mal weibisch sein, okay? Kannst Du wohl nicht mit um, Du HASSVERBRECHER!

22.10.2018 20:00 • #108


F
@trauer37

Nein? Ich kenne EINIGE Menschen in meinem näheren Umfeld, die u.A. folgende Aussagen tätigen:

1. Ich wünschte, meine Eltern hätten sich früher getrennt.
2. Ich wäre besser dran gewesen, ohne meinen Vater.
3. Meine Mutter war eigentlich nie eine richtige Mutter, meine Oma ist viel mehr meine Bezugsperson gewesen.
4. Es tat mir überhaupt nicht leid, als mein Erzeuger ausgezogen ist.
5. Meine Eltern hätten sich eigentlich schon vor 20 Jahren trennen müssen. Das wäre für alle Kinder besser gewesen.

Natürlich gibt es daneben auch viele Menschen, die die Trennung der Eltern als traumatisch erlebt haben.
So wie du den Verlust deines Vaters als Trauma erlebt hast.

Das ging aber nur, weil du vorher einen hattest.
Tanjas Baby würde es niemals anders kennen, demnach auch (erstmal) kein Trennungstrauma erleiden.

22.10.2018 20:00 • x 4 #109


S
Zitat von Ricky:

Ich hab viel mehr Männer vor der Kreissäge bewahrt und jetzt gib meine Backformen her...

Hey, ich wollt auch mal weibisch sein, okay? Kannst Du wohl nicht mit um, Du HASSVERBRECHER!


Du, ich Leih dir meine pinke Axeltasche

22.10.2018 20:02 • #110


Ricky
Zitat von Sohnemann:
Du, ich Leih dir meine pinke Axeltasche


Und sagt zu mir tuntig... also echt.

22.10.2018 20:05 • #111


Zharah
Tanja hör auf Dein Gefühl. Ich bin seit der Geburt vor 17 Jahren allein erziehend. Es gibt zwar einen Vater, aber weit entfernt mit recht wenig Interesse und Kontakt.

Wenn man mit Liebe und Verstand gesegnet ist und nicht in finanzielle Not geraten kann, sehe ich da keinen Hinderungsgrund.

Es gibt so viele Kinder die in lieblosen Familien aufwachsen, dann doch lieber eine Mutter plus Familie, die sich bewusst für ein Kind entscheidet und sich der Verantwortung bewusst ist.

Mein Sohn ist top geraten und hat nie was vermisst. Er ist im übrigen tatsächlich so reflektiert, dass wir da offen drüber reden können.

Alles Gute wünsche ich Dir

22.10.2018 20:09 • x 4 #112


U
Zitat von Florentine:
@trauer37

Nein? Ich kenne EINIGE Menschen in meinem näheren Umfeld, die u.A. folgende Aussagen tätigen:

1. Ich wünschte, meine Eltern hätten sich früher getrennt.
2. Ich wäre besser dran gewesen, ohne meinen Vater.
3. Meine Mutter war eigentlich nie eine richtige Mutter, meine Oma ist viel mehr meine Bezugsperson gewesen.
4. Es tat mir überhaupt nicht leid, als mein Erzeuger ausgezogen ist.
5. Meine Eltern hätten sich eigentlich schon vor 20 Jahren trennen müssen. Das wäre für alle Kinder besser gewesen.

Natürlich gibt es daneben auch viele Menschen, die die Trennung der Eltern als traumatisch erlebt haben.
So wie du den Verlust deines Vaters als Trauma erlebt hast.

Das ging aber nur, weil du vorher einen hattest.
Tanjas Baby würde es niemals anders kennen, demnach auch (erstmal) kein Trennungstrauma erleiden.


Aber das rechtfertigt doch nicht, ein Kind generell ohne jede Chance auf leiblichen, liebenden und schützenden Vater in die Welt zu pflanzen, WEIL ES FRAU HALT JETZT GERADE WILL.

Deinen Aussagen stehen wesentlich mehr Familien entgegen, in denen es passt. Natürlich nie perfekt, aber immer um die Kinder bemüht.

Meine Familie ist/war auch nicht perfekt, ich habe VIEL ZU WENIG von meinem Vater bekommen an Aufmerksamkeit, als ich klein war.

ZU WENIG, nicht zu viel.

Er hat das auch nicht in böser Absicht gemacht, er wusste es halt nicht besser (Generation Kriegsende).

22.10.2018 20:22 • x 1 #113


S
Ich tippe mal, wenn die Frauen die Kontrolle über den Nachwuchs übernehmen, werden die Männer mittelfristig noch mehr die Kontrolle über das Geld übernehmen.
Weil langfristig ist das Ziel ein fairer Ausgleich. Und so eine Reaktion wäre eine Ausgleichsreaktion gegen Eine strukturelle Diskriminierung.

Ich kann nicht glauben, dass man sowas vor hat.
Das geht voll nach hinten los

Und wer sind mal wieder die Leidtragenden?

22.10.2018 20:28 • #114


F
@unregistriert

Sind das bei einer Scheidungsquote von 50% tatsächlich so viel mehr Familien, in denen es passt? Ja?
Ich weiß nicht, wie viele Kinder aus fröhlichen Familien dann noch dazu kommen, in denen eben kein Trauschein vorliegt, ich wüsste aber keinen vernünftigen Grund, warum die Quote bei denen anders aussehen sollte

22.10.2018 20:39 • #115


F
Ich finde immer noch besser eine samenspende zu machen als das man als Erzeuger degradiert wird und 18 Jahre oder mehr dafür zu zahlen. ..

22.10.2018 20:57 • x 3 #116


U
Zitat von Florentine:
@unregistriert

Sind das bei einer Scheidungsquote von 50% tatsächlich so viel mehr Familien, in denen es passt? Ja?
Ich weiß nicht, wie viele Kinder aus fröhlichen Familien dann noch dazu kommen, in denen eben kein Trauschein vorliegt, ich wüsste aber keinen vernünftigen Grund, warum die Quote bei denen anders aussehen sollte


Meinst Du denn nicht in alternativen Famileinformen, z.B. gleichgeschlechtlich, Alleinerziehend, bei den Hippies im Wohnwagenlager gibt es nicht genau die gleichen potentiellen Probleme wie überall? Ein Abteilungsleiter bei uns und sein (ehemaliger) Mann liefern sich seit zwei Jahren einen Rosenkrieg um ihre Tochter, da bleibt auch kein Auge trocken. Sogar mit zwei Vätern

Aber darum geht es auch gar nicht. Dein Vergleich ist nicht logisch.

Nur weil es AUCH Familien mit Problemen gibt, hast Du nicht das Recht, Kinder den Vater einfach schon vor der Geburt wegzunehmen. Da fehlt eine der beiden wichtigsten sozialen Bezugsperson einer heranwachsenden Menschen. Das HAT zwingend Folgen.

In meinem Umfeld Tochter in Kindergarten/Schule sind 80% der Familien großartig, Durchbrenner hast Du überall. Einige wenige.

22.10.2018 20:59 • #117


T
Zitat von Florentine:


Das ging aber nur, weil du vorher einen hattest.
Tanjas Baby würde es niemals anders kennen, demnach auch (erstmal) kein Trennungstrauma erleiden.

Das ist vollkommener Blödsinn. Nur weil dieses Baby es aus eigenem Erleben nicht kannte, wie es ist, Vater und Mutter zu haben, wird trotzdem etwas in der Entwicklung fehlen, zudem wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem es bei anderen sieht, dass es anders aufwächst als andere. Kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Kind wohlfühlt bei dem Gedanken, dass es aus einer Samenspende stammt. Früher oder später kommt nun mal der Zeitpunkt, wo die Wahrheit auf den Tisch muss.

22.10.2018 21:18 • x 1 #118


Vegetari
Zitat von Ayaka:
allein schon wegen der down syndrom risiken einer späten schwangerschaft finde ich nicht, dass es so top ist erst Ende 30 schwanger zu werden wenn es nicht sein muss:

mit 30 ist 1 von 900 kindern betroffen, mit 40 1 von 100



Da machst Du m.E. viel zuviel Pannik-Mache!

Das Risiko einer Trisomie 21 steigt mit zunehmendem Alter der werdenden Mutter an. Jedoch sind nur in etwa 30% der Fälle von Trisomie 21 die Frauen älter als 35 Jahre. Die weitaus meisten Kinder mit Down-Syndrom werden von Frauen unter 35 Jahren geboren.

https://www.netdoktor.at/untersuchung/p ... ik-6166380

Beispielrechnung für eine 34-jährige Frau:

Wahrscheinlichkeit, dass zum Zeitpunkt des Ersttrimesterscreenings eine Trisomie 21 vorliegt: 1:216= 0,46 Prozent
Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Trisomie 21 zu gebären: 1:475= 0,21 Prozent

Beispielrechnung für eine 40-jährige Frau:

Wahrscheinlichkeit, dass zum Zeitpunkt des Ersttrimesterscreenings eine Trisomie 21 vorliegt: 1:51= 1,96 Prozent
Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Trisomie 21 zu gebären: 1:113= 0,88 Prozent



Das sind Prozentzahlen unter 1 % !
Das ist doch fast lächerlich , wenn man mal bedenkt was Schwangere woanders mehr an Risiken für Ungeborene haben können , wie Z.B. Rauchen , Diabetes oder andere Vorerkrankungen der Mutter.

22.10.2018 21:20 • x 1 #119


F
Trisometrie 19 und 21 kann man mit blutest um 600 Euro per dna analysieren lassen das wäre kein Grund mehr. ...

22.10.2018 21:24 • #120


A


x 4