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Kaputte Familie nach 13 Jahren

stream
Zitat von alleswirdbesser:
Dafür muss er halt auch was tun anstatt nur erwarten, dass alle sich nach ihm richten.

Dann muß er machen dass was sie will und damit seine Rechte über eigene Kinder ablegen.

Zitat von alleswirdbesser:
Hier geht es doch nicht um seine Umgangsrechte an sich, sondern um eine Regelung, die für ALLE tragbar ist

Tragbar für sie, er soll nach ihr richten.
Zitat von alleswirdbesser:
wann es IHM gerade ins Kram passt und sich im Haus gemütlich machen.

Das Haus gehört auch in, auch da hat er keine Rechte.

26.12.2023 12:49 • #31


R
@stream Nein! Das Haus gehört mir!

26.12.2023 12:53 • x 1 #32


A


Kaputte Familie nach 13 Jahren

x 3


stream
Zitat von alleswirdbesser:
Und da müsste er eventuell mit dem AG reden, etwas verändern, sich auch mal anpassen.

Das heißt, weniger unterhalt für TE.
Und das will sie bestimmt nicht.

26.12.2023 12:56 • #33


stream
@Reallysad OK.

26.12.2023 12:56 • #34


R
Zitat von stream:
Das heißt, weniger unterhalt für TE. Und das will sie bestimmt nicht.

Ich denke, dass es seine Arbeit nicht zulässt und dass er nicht bereit ist, wesentlich weniger zu arbeiten.

26.12.2023 13:02 • x 1 #35


stream
@Reallysad Du muß mit dein noch Mann auf ein Tisch setzen und das ganz vernünftig klären.

26.12.2023 13:03 • #36


alleswirdbesser
Zitat von stream:
Das heißt, weniger unterhalt für TE. Und das will sie bestimmt nicht.

So lese ich die TE aber nicht.

26.12.2023 13:04 • #37


alleswirdbesser
Zitat von stream:
@Reallysad Du muß mit dein noch Mann auf ein Tisch setzen und das ganz vernünftig klären.

Wenn das immer so einfach wäre

26.12.2023 13:04 • x 1 #38


D
Zitat von Reallysad:
Ich denke, dass es seine Arbeit nicht zulässt und dass er nicht bereit ist, wesentlich weniger zu arbeiten.

Er hat 50% Verantwortung, also muss auch 50/50 aufgeteilt werden.
Was heisst denn da bereit sein ?
Bei Kindern gibt es kein gnädiges Entgegenkommen.

26.12.2023 13:06 • #39


stream
@alleswirdbesser Ja Leider ist so.

26.12.2023 13:06 • #40


T
@Reallysad ich verstehe dich zwar einerseits vollkommen, andererseits war ich selbst im Alter deiner Kinder Scheidungskind!

Ja, Kinder brauche klare Regeln - ABER es ist für Scheidungskinder dennoch beruhigend und gut, ihren Vater nicht ausschließlich nach starren Regeln sehen zu können.

Sicher: in manchen Fällen geht es nicht anders, wenn die Eltern gar nicht mehr kommunizieren können.

Bei uns ging es anders und dafür werde ich meinen Eltern für immer dankbar sein!

Das Jugendamt empfiehlt übrigens eine Mischung, zum Wohle der Kinder (habe ich bei zwei Freundinnen so mitbekommen, die von ihren Männern verlassen wurden)

- einmal fix jedes zweite Wochenende und zum Anderen weiteren Kontakt unter der Woche!

Wird dieser Kontakt vom Vater (falls er derjenige ist, der nicht Vollzeit betreut) abgelehnt, ist das Jugendamt durchaus konsterniert, denn jedes zweite Wochenende ist sehr, sehr wenig Kontakt!

Ich war als Kind fast jedes Wochenende bei meinem Vater + sah ihn noch unter der Woche, und mir tat das sehr gut.
Als Teenie sah es natürlich irgendwann etwas anders aus (da will man sich dann natürlich auch mit Freunden treffen usw.), aber als Kind war es so wichtig für mich.

Du wirkst auf mich verletzt und so als ob du deinem Ehemann nun mit den Kindern eins reinwürgen willst - da er keine Familie mehr mit dir will soll er sehen, was er davon hat und auch mit den Kindern zurückstecken.

Ich hoffe, du wirst das im Laufe der Zeit selbst noch erkennen und am Ende zum Wohle deiner Kinder entscheiden!

Es schrieb jemand auch Kinder brauchen eine klare Trennung.
Es tut mir leid, aber das ist zu 100% falsch !

Kinder brauchen selbstverständlich KEINE klare Trennung von einem Elternteil, das kann sie psychisch sogar krank machen -

Kinder brauchen Regel (die kann es grundsätzlich ja auch geben!) - aber auch das sichere Wissen, dass beide Eltern IMMER für sie da wären.

Zudem ist die Frage: wie spontan sollte es denn sein?
Rein von der Arbeit her müsste es ja zumindest möglich sein von einer Woche auf die andere zu planen (was durchaus zumutbar ist) - die Jobs wo es nur von einer Sekunde auf die andere geht, sind extrem rar, und da würde es mit Kindern u.U. ohnehin gar nicht funktionieren.

26.12.2023 13:08 • x 3 #41


alleswirdbesser
Zitat von Dracarys:
Er hat 50% Verantwortung, also muss auch 50/50 aufgeteilt werden. Was heisst denn da bereit sein ? Bei Kindern gibt es kein gnädiges ...

Die Realität ist halt eine andere.

26.12.2023 13:09 • x 1 #42


T
Zitat von alleswirdbesser:
Die Realität ist halt eine andere.

Väter haben aber auch Rechte, und die gehen bei halbem Sorgerecht durchaus über alle 14 Tage Fr.-So. hinaus WENN der Vater das möchte.

26.12.2023 13:10 • #43


stream
@thegirlnextdoor Wegen Kinder muß man, eigene verletzungen an der seite legen.

26.12.2023 13:12 • x 1 #44


alleswirdbesser
Zitat von thegirlnextdoor:
@Reallysad ich verstehe dich zwar einerseits vollkommen, andererseits war ich selbst im Alter deiner Kinder Scheidungskind! Ja, Kinder brauche klare ...

Wenn ich es richtig verstehe, geht es doch um das sonderbare Nestmodell, was bisher praktiziert wird.

Für den Vater bedeutet es eine halbe Woche Single Leben ohne Verpflichtungen und eventuell mit der Next und eine halbe Woche Eltern WG im Haus der TE. Das heißt in der Zeit ist er nicht allein mit den Kindern und muss nicht wie ein AE Vater leben, sondern nimmt die Vorteile eines Familienlebens mit (ich nehme an die TE sitzt nicht von Do bis So auf der Couch. Ich nehme an, dass sie weiterhin für das Essen und den Haushalt sorgt, während er die Zeit mit den Kindern verbringt. Wer sorgt sich um alles, damit die TE Zeit hat exklusiv für die Kinder?).

Für die TE bedeutet es eine halbe Woche alleinerziehend und eine halbe Woche Eltern WG. Freie Zeit für sie (wie bei dem Vater) - Fehlanzeige. Und auch wenn sie aktuell noch nicht an etwas Neues denkt, vermute ich mal, wie soll das bei diesem Modell funktionieren? Das was der Vater kann, kann sie eben nicht - ihr Privatleben neu ausrichten.

Nimmt er die Kinder an vereinbarten Tagen zu sich, egal ob zwei oder drei Tage die Woche, sieht die Sache doch ganz anders aus. Und das gilt zu erreichen.

Weniger Konfliktpotenzial, weniger dicke Luft wie an den Eltern WG Tagen, ausgeglichenere Eltern, und zwar beide und gewisse Planbarkeit.

26.12.2023 13:26 • x 2 #45


A


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