Erstmal ich habe hinten keine Augen. Ob da zu viel abgeschnitten wird kann ich nicht sehen. Zum anderen ohne Brille bin ich blind wie ein Maulwurf. Ob da nun ein Spiegel hängt oder nicht nützt mir nichts. Ich kann trotzdem nicht erkennen ob zu viel abgeschnitten wird. Außer ich hänge mit der Nase dran. Zum anderen muss man meistens sowieso nach unten oder zur Seite schauen.
Hach ja wenn einem die Argumente ausgehen wird gleich die Fakekeule geschwungen. Gut ich liefere gerne Beweise.
1. Friseurbesuch
Bild 20181130_2128482cfh3.jpg anzeigen.Rettungsversuch im gleichen Salon.
Bild 20181201_205910jefgb.jpg anzeigen.Anderer Friseur.
Bild 20181203_2210460xf6g.jpg anzeigen.Endlich ein sauberer Schnitt.
Bild 20181206_1742316idjn.jpg anzeigen.Ich kann auch noch gerne die Kassenzettel abfotografieren.
Außerdem google doch mal. Wurde mir hier schon mehrfach empfohlen. Das Haare beim Friseur ruiniert werden kommt öfter vor als man denkt.
Oh ja das Thema Pony kenne ich auch... Einmal ebenfalls viel zu kurz geschnitten. Ich habe noch gesagt bitte nicht so kurz schneiden der zieht sich durch die Locken hoch. Tjaaa die Friseurin wusste es besser.
Bis der Pony lang genug war habe ich ihn immer zurückgesteckt. Zum Glück war das auch im Winter, sodass ich viel mit Mütze rumlaufen konnte.
Eine Blondierung ging bei mir auch schon in die Hose. Die Friseurin hat die Haare nur gebleicht. Keine Farbe, kein abmattieren nichts. Natürlich war das Blond hinterher gelb. Es sollte eine Balayage werden. Hat auch nicht wirklich funktioniert. Sah so aus als ob ich 3 Jahre mit einem Ansatz rumlaufe.
Vor meinem Unfall hatte ich ebenfalls eine Balayage. Das blond ist überraschend hell geworden, mit einem schönen Verlauf trotz der dunklen Ausgangsfarbe. Geht also doch anders.
07.12.2018 23:14 •
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