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Kann eine Fernbeziehung auf Dauer halten?

N
Die Pläne haben wir zusammen geschmiedet. Klar habe ich sie dazu gebracht zu studieren. Durch ihre Rente war sie finanziell gut aufgestellt und hatte weniger Stress. Und das Studium lief auch gut.

08.08.2016 12:03 • #31


N
okay, sollte kein Angriff sein

meinst du ihr wärt noch zusammen wäre die Entfernung nicht gewesen?

Ihr habt dann ja immerhin durchaus lange Phasen der räumlichen Trennung ausgehalten, das finde ich bemerkenswert.

08.08.2016 21:31 • #32


A


Kann eine Fernbeziehung auf Dauer halten?

x 3


N
Ja, deswegen glaubte ich auch mir keine Sorgen machen zu müssen.

Ich weis es aber ehrlich gesagt nicht. Ich habe die Entscheidung damals für uns getroffen und muss nun mit den Konsequenzen leben. Wer weiss wozu die ganze Tortur am Ende gut war...

Es wird immer schlimmer bevor es besser wird..

10.08.2016 12:07 • x 1 #33


N
Mittlerweile sind wir vier Monate zusammen...

ich bin dieses Wochenende 18 Stunden gefahren, letztendlich um ihm Tee zu kochen während er mit MagenDarmInfekt daniederlag... also ich könnt mir für meine freien Wochenenden echt Schöneres vorstellen.
Wäre es nicht so weit hätte ich mir wenigstens noch etwas Arbeitsmaterial vom Studium vornehmen können, so lag das Zeug zu Hause und ich hab mich dort gelangweilt.. schneller gesund wurde er davon auch nicht.

Fernbeziehung ist ätzend.
Ich kann mich nur einfach nicht trennen.
Ich will ihn doch mehr und öfter sehen und nicht gar nicht mehr.
Oder geht das jetzt nur noch so lang bis die Gegenargumente schwerer als die Verliebtheit wiegen.. quasi ist das MHD schon aufgeprägt?

Hat schonmal Jemand eine Fernbeziehung allein wegen der Entfernung beendet (und es nicht bereut?)

14.08.2016 19:43 • x 1 #34


N
Ich kenne das. Bin damals auch ca. 9 Stunden eine Strecke gefahren. Sie hat damals noch in der Hotelbranche gearbeitet. Fast jedes Wochenende. Wir konnten uns dieses eine Wochenende nur 4 Stunden sehen. Nichts unternehmen. Das war die Hölle. Da waren wir aber schon 2 Jahre zusammen. Kannten aber lange auch nichts anderes.

Es ist nicht leicht. Gerade am Anfang will man ja mit dem Partner zusammen sein.

Ich glaube wenn das bei uns nicht absehbar gewesen wäre und ich ohnehin in meiner Heimat leben wollte, hätte es nicht so lange gehalten. Hat es ja im Endeffekt auch nicht und die Entfernung war einer der Gründe.

14.08.2016 20:56 • x 1 #35


Chrisi
Ich denke einer Trennung wird vorraus gehen, dass er merkt - du bist nicht glücklich . Anhaltend nicht glücklich. Das ist für ihn deprimierend. Eines Tages lächelt ihn dann eine andere Frau an und man bemerkt eine gewisse Sympathie. Damit ist das Ende eingeleutet.
Bei mir hat letztlich nur die Deutsche Bahn gewonnen. Ich war nach 5,5 Jahren gefühlt irgendwie immer nur auf Achse.

14.08.2016 21:01 • x 1 #36


N


das klingt echt übel.
Aber ich kann mir vorstellen dass da etwas dran ist.

Für ihn stimmt Alles, er hatte noch keine so enge Beziehung und auch keine so lange wie die mit mir.
Da ist es schwer zu vermitteln, wieso mir das nicht auch reicht.

Ich hab immer wieder das Gefühl die Reißleine ziehen zu müssen.
Ich will nicht sehenden Auges ins Verderben rennen.
Er flirtet gern und hat viele Freundinnen die zB für ihn Modell stehen (er ist auch Künstler, die Arbeit ist ihm mehr Broterwerb als Berufung),
sich neu zu verlieben wenn es bei uns nicht mehr gut läuft ist also nicht abwegig.

Noch läuft es gut. Ich könnte ihm keinen Grund nennen wieso wir uns trennen sollten, außer der Angst davor dass wir uns trennen werden.
Bescheuert das Ganze.

Ich komm nicht vor und nicht zurück.

14.08.2016 21:29 • #37


Blanca
Zitat von n-ever:
ich habe seit drei Monaten einen neuen Freund..
Er war auf Jobsuche (auch in meiner Gegend) und ist nun fündig geworden... in seiner Heimat in Bayern, 7h bzw hunderte Kilometer entfernt von mir!

Seitdem plagen mich enorme Zweifel an der Beziehung.

Wir werden uns an 80 Tagen im Jahr sehen können, die übrigen 285 Tage muss das Telefon oder der Chat reichen...
Wie soll denn das gut gehen?

Das kommt darauf an,
- wie ausgeprägt Euer Nähebedürfnis ist;
- wie ihr die Zeit bis zum nächsten Treffen überbrückt;
- ob Ihr einander genug vertraut, nicht davon auszugehen, daß vor Ort Parallelgeschichten laufen;
- ob Ihr gut miteinander kommunizieren könnt, oder ob es häufig zu Mißverständnissen kommt;
- ob Ihr - ungeachtet seiner Jobwahl jetzt - eine gemeinsame Zukunft planen wollt, wenn Ihr Euch etwas öfter
...begegnet seid, einander entsprechend besser kennt und die Schmetterlingsphase vorüber ist

Zitat:
Wir kennen uns noch nicht lang genug um eine wirklich tiefe Verbindung zu haben.

Deswegen kann auch keiner dem Anderen entgegenziehen oder Soetwas verbindlich in Aussicht stellen.

Ich kann nachvollziehen, daß er das Berufsangebot gewählt hat, das ihm am aussichtsreichsten erschien, statt einfach den nächsten besten Job anzunehmen, nur weil er in Deiner Nähe ist.

Ich kannte und kenne Menschen, die jahrelang eine Fernbeziehung hatten - eingeschlossen mich selbst (3 Jahre). Einer flog als Twen mehrere Jahre nach Brasilien rüber (1 x jährlich), um dort seine Freundin zu besuchen. Inzwischen sind die beiden verheiratet und leben gemeinsam dort, samt eigener Familie. Eine zog ihrem Mann nach Schweden hinterher, fand dort aber über ein Jahr lang trotz guter Ausbildung keinen Job und nahm schließlich kurzerhand einen am Bodensee an; etwa zwei Jahre später hat nun auch ihr Mann eine adäquate Stelle dort in der Nähe gefunden und wohnt wieder bei ihr.

Ich könnte noch mehr Beispiele anführen, aber belasse es jetzt mal dabei - Fazit ist: Es kann funktionieren, aber natürlich tut es das nicht immer - genau wie andere Beziehungsformen auch.

Sicher sind solche Konstellationen nichts für jeden und auch für eine Familienplanung sind sie nicht gerade förderlich. Aber daß Fernbeziehungen keine echten Beziehungen sind, halte ich für ein Gerücht. Nur weil man selbst sich sowas für sich nicht vorstellen kann, gibt einem das nicht das Recht, sich pauschal auf so eine abwertende Weise über alle zu äußern, die das können, wagen und - manchmal - auch gewinnen.

Mehr dazu hatte ich neulich in diesem Thread hier vom Stapel gelassen, daher gehe ich speziell auf diese Frage hier jetzt nicht weiter ein: fernbeziehung-freundschaft-plus-t33796.html


Zitat:
Wir haben schon mehrfach ausführlich darüber geredet, aber meine Zweifel verschwinden nicht und ich erwäge den Rückzug.

Du bist enttäuscht, daß ihm die Stellenqualität wichtiger war als der Ausbau Eurer dreimonatigen Romanze, gell? Das kann ich nachvollziehen. Niemand bekommt gern zu spüren, daß er nicht die Nr. 1 im Leben des anderen ist.

In Eurem Fall kann man aber nicht genug betonen, daß Ihr Euch erst sehr kurz kennt und da kann ich Dich nur an Deine eigenen Worte weiter oben erinnern:
Zitat von n-ever:
Wir kennen uns noch nicht lang genug um eine wirklich tiefe Verbindung zu haben.

Deswegen kann auch keiner dem Anderen entgegenziehen oder Soetwas verbindlich in Aussicht stellen.

Schau: Ihr seid erst drei Monate fest zusammen. Was hindert Dich daran, die Sache einfach mal ein oder zwei Jahre laufen zu lassen, bis vielleicht der nächste Stellenwechsel ansteht, ohne im Lebenslauf wie job-hopping zu wirken?

Du kannst den Mann in Ruhe kennenlernen - auch gemeinsame Urlaube geben viel Gelegenheit dazu- und selbst wenn Du in Hamburg und er in München leben würdest, so ist Fliegen nicht teuer und Ihr könnt immer mal ein verlängertes Wochenende einlegen; eines pro Monat sollte auf so eine Distanz locker drin sein: also wenn man das wirklich will.

Ein Problem hätte ich allerdings dann, wenn erkennbar wird, daß dem eben nicht so ist und er die Entfernung ganz offensichtlich dazu mißbraucht, Dich ständig auf Abstand zu halten. Das wirst Du aber erst merken, wenn es soweit ist, aber warum gleich den Kopf in den Sand stecken? Hast Du denn keinen Mund, zum Reden?

Frag ihn doch einfach, wie er sich das mit Euch denn jetzt so vorstellt, immerhin ist er doch derjenige, der sich mehrere Hundert km weit wegbeworben hat. Gib dem Mann was zu tun! Wo steht denn eigentlich geschrieben, daß nur Du diejenige bist, die sich 'nen Kopp über die Auswirkungen seiner Entscheidung machen muß? Auch Fernbeziehungen werden nicht nur von einem geführt...

15.08.2016 08:15 • x 4 #38


Blanca
Zitat von n-ever:
Für ihn stimmt Alles, er hatte noch keine so enge Beziehung und auch keine so lange wie die mit mir. Da ist es schwer zu vermitteln, wieso mir das nicht auch reicht.

Zitat:
Er flirtet gern und hat viele Freundinnen die zB für ihn Modell stehen (er ist auch Künstler, die Arbeit ist ihm mehr Broterwerb als Berufung),
sich neu zu verlieben wenn es bei uns nicht mehr gut läuft ist also nicht abwegig.

O.k., das klingt schon anders.

Noch nie auch nur eine Romanze von drei Monaten gehabt zu haben, ist ab einem gewissen Alter ein Alarmsignal und deutet Bindungsunfähigkeit zumindest an (müßte man im Einzelfall natürlich genauer hinschauen). Jemand, der kurz nach dem Starten seiner Romanze quer durch die Republik zieht, um Stellen annzunehmen, die ihm offenbar nicht mal viel bedeuten und obendrein noch gern rumflirtet, erscheint auch mir wenig prädestiniert als Kandidat für eine Festbeziehung, die über so große Distanz geführt wird, daß sie besonders viel Aufmerksamkeit füreinander erfordert.

Vor allem frage ich mich, wieso es unbedingt eine Stelle in mehreren Hundert km Entfernung sein mußte, wenn es eh nur um Broterwerb geht dabei. Das wirkt ein wenig wie künstliche Dramafabrikation, jedenfalls auf mich (Achtung: Künstler!).

15.08.2016 08:42 • x 1 #39


Blanca
Zitat von n-ever:
ich bin dieses Wochenende 18 Stunden gefahren, letztendlich um ihm Tee zu kochen während er mit MagenDarmInfekt daniederlag... also ich könnt mir für meine freien Wochenenden echt Schöneres vorstellen.

Warum hast Du das dann gemacht?
Hatte er Dir etwa vorher nicht gesagt, daß er krank ist und Dich trotzdem einfach kommen lassen?

Wo steht geschrieben, daß Du Dein Studium vernachlässigen mußt, nur um bei ihm Krankenschwester zu spielen? Würdest Du während der Woche krank, könnte bzw. würde er doch auch nicht zu Dir kommen, oder?

Zitat:
Fernbeziehung ist ätzend.

Nicht die Fernbeziehung ist schuld daran, daß Du Dich auf solche Tourneen einläßt, statt Grenzen zu setzen und mit ihm gesprächsweise zu klären. Bitte reflektiert demnächst solche Situationen etwas eingehender und findet Lösungent, die für Euch beide tragbar sind - auch wenn sie nicht dem Mainstream entsprechen. Wie andere darüber denken, muß Euch beide nicht kümmern! Es ist Eure Beziehung und nicht deren. Die stecken nicht in Euren Schuhen, also laßt sie auch nicht darin gehen.

Dein Freund war derjenige, der mehrere Hundert km weit weggezogen ist. Wer A sagt, muß auch B durchziehen; ergo kann er auch übers Wochenende mit sich und seinem Magen-Darm-Infekt allein klarkommen. Hat er sich doch selbst so ausgesucht - liegt also nicht an Dir.

Lerne, loszulassen und auch andere Pfade zu gehen, als die, die Du bisher kanntest. Anders wird die Geschichte nicht funzen.

Zitat:
Hat schonmal Jemand eine Fernbeziehung allein wegen der Entfernung beendet (und es nicht bereut?)

Ich nicht, nein. Meine endete, weil ich irgendwann spürte, daß es nur ein Strohfeuer gewesen war, das nicht in tiefe Liebe überging. Allerdings habe ich länger gebraucht als üblich, bis mir das klarwurde.

Letztlich hatten wir einander in drei Jahren ca. 50 Tage pro Jahr persönlich gesehen. Ich betone das, um auch mir selbst zu verdeutlichen, daß ich letztlich gerade mal 5 Monate konkret mit ihm zusammen war, bis ich mich entschloss, die Sache zu beenden. 3 Jahre hört sich erst mal viel an, aber für eine Fernbeziehung ist es das nicht, wenn man es durch diese Brille sieht und sich klarmacht, daß auch viele Nahbeziehungen nach einem halben Jahr vorübergehen - wenn man sich erst mal richtig kennengelernt hat.

15.08.2016 09:06 • x 1 #40


N
Er ist erst krank geworden als ich ankam, da war es schon zu spät über Alternativen nachzudenken.
Wäre das vorab bekannt gewesen hätte ich mir zB mehr Lernstoff mitgenommen oder ggf komplett storniert.

Ich hab heute mit ihm schon drüber geredet und er versteht meine Sichtweise und hätte mich auch nicht kommen lassen wenn er gewusst hätte dass er krank wird.

Ich stimme mit dir voll überein, dass man sich in einer Fernbeziehung durch die selteneren Realkontakte viel langsamer kennenlernt.

Wir versuchen uns an drei Wochenenden im Monat zu sehen, an zweien davon fährt er (und wenn ein viertes passt dann auch). Also er nimmt auch Mühen auf sich um Treffen zu ermöglichen.

Das er kaum Beziehungserfahrung hat (er ist 26) liegt wohl daran dass er früher, wie er selbst sagt, ein anderer Mensch war, mit zu wenig Selbstbewusstsein, bis er sich hat coachen lassen.

Ich kenne ihn nur wie er jetzt ist und da macht er einen sehr guten Eindruck.

Das er so gern flirtet und sich mit den Frauen auch zum Kaffee verabredet schieb ich darauf dass er das früher eben nicht so gut konnte und Nachholbedarf hat.
An seiner Treue zweifel ich nicht, mich stört es nicht weil zwischen uns beiden Klarheit herrscht und er mit diesen Frauen rein freundschaftlich verkehrt.
Sollte das Vertrauen mißbraucht werden, bin ich weg. Das ist ganz klar.

15.08.2016 14:28 • x 1 #41


Rumo
Zitat von n-ever:
Er ist erst krank geworden als ich ankam, da war es schon zu spät über Alternativen nachzudenken.
Wäre das vorab bekannt gewesen hätte ich mir zB mehr Lernstoff mitgenommen oder ggf komplett storniert.

Ich hab heute mit ihm schon drüber geredet und er versteht meine Sichtweise und hätte mich auch nicht kommen lassen wenn er gewusst hätte dass er krank wird.


Sowas kann dir im Prinzip auch in einer Nicht-Fernbeziehung passieren - wenn zB einer (oder gar beide) Wechselschicht oder Dienstwochenenden haben - dann freust du dich auf gemeinsame Zeit und der Partner liegt im Schniefkoma und wär möglicherweise lieber alleine (das sterbende Tier sucht die Einsamkeit und so )

Zitat:
Ich stimme mit dir voll überein, dass man sich in einer Fernbeziehung durch die selteneren Realkontakte viel langsamer kennenlernt.

Wir versuchen uns an drei Wochenenden im Monat zu sehen, an zweien davon fährt er (und wenn ein viertes passt dann auch). Also er nimmt auch Mühen auf sich um Treffen zu ermöglichen.


Effektiv also ca. 9 Tage im Monat (machen wir mal 10 draus mit irgendwelchen Feiertagen etc.) - aber ich glaube wenn man ehrlich ist (und beide arbeiten oder was richtiges studieren und evtl. noch ein weiteres Sozialleben haben) sehen sich andere Nah-Paare (die nicht zusammen leben ) vielleicht maximal anderthalbmal soviel...

Stimmt schon das sich das kennenlernen vielleicht hinzieht - aber ich würde sogar soweit zu gehen das man einander erst richtig richtig tief (mit allen fiesen Macken und so) kennenlernt wenn man zusammen zieht - nicht ohne Grund ist das eine Klippe die viele Paare nicht (lange) nehmen...

15.08.2016 16:00 • #42


N
Hmm, Gestern war es soweit.
Ich wollte mich von ihm trennen aufgrund der Entfernung.
Er hat es nicht hingenommen sondern stundenlang mit mir geredet und wir wollen es nun am WE klären.
Kann sein dass wir es langsam auslaufen lassen, kann sein dass wir uns nicht aufgeben.. zumindest ist klar dass ich es nicht einfach so beenden kann, da ich auch nicht hinter der Entscheidung stehe.
Ich will ja eine Beziehung mit ihm. Nur keine Fernbeziehung.

Eben haben wir nochmal geredet und er klang sehr fertig, trotzdem haben wir nochmal über unsere Optionen geredet.

16.08.2016 21:39 • #43


N
ich habe auch soeben eine Idee;
ich überlege mir Zeitpunkt X bis wann ich eine Fernbeziehung aushalten würde, sofern anschließend die Ferne entfernt wird.. (sry, clown gefrühstückt).
Und drei Monate vorher ist der Tag der Entscheidung: dann sollte ein Ende in Sicht sein, entweder das der Ferne oder das der Beziehung.

Jedenfalls sofern ich dann immernoch so mit der Situation hadere wie jetzt.

16.08.2016 22:03 • #44


N
Wir haben uns nun getrennt, es War ja schon Montag fast klar. Nun konnten wir in Ruhe alles durchsprechen und nehmen im Guten voneinander Abschied.

Den Kontakt werden wir halten.. wenn ich auch erstmal Ruhe brauche um den Abstand zu finden, aber da wir uns nichts vorzuwerfen haben können wir noch gut miteinander umgehen.

Und wer weiß, ..eine zweite Chance unter anderen Umständen (ohne die Entfernung ) halte ich bei uns noch für möglich und er hat mir auch sehr liebevoll beim Abschied diese Option genannt.

Zeit wird es zeigen. Aber jetzt muss ich mich erstmal wieder sammeln.

21.08.2016 11:11 • #45


A


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