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Beziehungsprobleme - kann ein Auszug helfen?

Celinew_e
Hallo ihr Lieben, ich werde kurz grob die Umstände beschreiben um euch abzuholen:
Meine Freundin und ich sind (morgen genau) 2 Jahre nun zusammen.
Wir sind im Juli 22 zusammengekommen und im Oktober bin ich zu ihr gezogen.
Wir sind uns beide sicher, dass unser Treffen Schicksal war und wir wirklich füreinander bestimmt sind. Einen Monat nach Beziehungsbeginn verstarb ihre Mutter plötzlich,
Wir mussten aus unserer Wohnung ausziehen.
Es kamen unendlich schwere Zeiten dazu, die kleine Schwester musste untergebracht werden,
ihre Trauer hatte keinen Platz weil ständig neue Probleme auf sie und uns zukamen.
Meine Mutter ist starke Alk. und ich bin ihr Ventil, sie ist
unfassbar toxisch und hat mich so emotional vereinnahmt was mich extrem belastet.
Dazu habe ich selbst eine aktive Essstörung und bin seit Oktober letzten Jahres wieder in Therapie. ich konnte mich bereits emotional von meiner Mutter distanzieren und es geht aktuell
besser. Meine Freundin fing an durch diese ganzen prägenden Ereignisse emotional
abzustumpfen. Sie hatte keine Zeit und keine Kapazitäten zu trauern, sie verdrängt es weil
es ihr so weh tut, sie ist aktuell noch nicht bereit sich damit auseinanderzusetzen weil
sie es kaum erträgt. Ich respektiere das weil es ist IHR weg.
ich unterstütze sie bedingungslos
und habe natürlich schon öfter zusammen mit ihr versucht, Therapie zu finden aber so ganz
kann sie sich noch nicht drauf einlassen. Sie hat dadurch enorme Angst entwickelt krank zu werden und war stark fokussiert auf ihren Lebensstil und Gesundheit.
Nun vor 4 Wochen hat sie die Diagnose eines Karzinoms im Mund/Kiefer Bereich bekommen.
Worst case für sie und ihre ängste. Im September ist die praktische Examensprüfung und
erst danach möchte sie das behandeln lassen weil sie sich keinerlei Fehltage mehr erlauben kann.
Ich habe natürlich versucht ihr zu sagen wie wichtig das ist das behandeln zu lassen aber
sie ist was das angeht sehr in ihrem Film und da komme ich nicht an sie ran.
ich muss es akzeptieren. Jedenfalls hat sich unsere Beziehung sehr verändert durch die äußeren
umstände und Ereignisse. Wir sind emotional sehr distanziert geworden weil sie sich einfach durch die Verluste und das alles was sie verarbeitet wurde, sehr stark emotional runtergefahren hat um einfach nicht fühlen zu müssen.
Sie tut sich schwer mit Nähe und generell Beziehungen
in jeglicher Form. Sie fühlt sich von zu viel Nähe schnell eingeengt weil sie damit einfach nicht mehr den Umgang findet und wie gesagt ja aktiv alle Emotionen ausgestellt hat die letzten 1,5 jahre um sich zu schützen. Wir wissen beide dass wir uns tief lieben und unsere Verbindung eine ganz besondere ist. Ihr tut es unfassbar weh dass sie mir gegenüber so wenig geben kann weil eigentlich hat sie so viel in sich und sie weiß das das nicht ihr wahres 'ich' ist.
Sie möchte das auf jeden fall alles angehen schritt für schritt aber es benötigt sehr viel zeit.
Sie will mich da auch nicht sehr miteinbeziehen weil sie mich nicht belasten will,
generell in der Familie herrscht große Fürsorge und es wird alles getan um die liebsten
nicht zu belasten etc. und ich kann ihr noch so oft sagen dass ich
für sie da bin etc. sie hat dieses denken und das ist auch ok. sie redet mit mir darüber
aber sie schafft es einfach nicht enger in die Auseinandersetzung zu gehen weil es ihr
einfach zu sehr zusetzt. ich verstehe absolut wieso sie so geworden ist
und wieso diese emotionale Distanz eintritt. Es ist Selbstschutz und bei dem
was sie alles mitgemacht hat ohne pause die letzten 1,5 jähre, wundert es mich,
dass sie überhaupt noch so normal ist.
Die Beziehung leidet und wir sind nicht mehr so glücklich mit der Situation aber wissen
auch nicht recht wie wir das am besten lösen.
wir lieben uns und wollen uns nicht trennen weil wir wissen wie es war und es sein kann
und wie vor allem sie eigentlich ist. Sie will wie gesagt auch ihre Themen angehen, das
üst sowieso das Hauptding, was passieren MUSS um überhaupt
normal weiterzumachen im Leben, unabhängig von unsere Beziehung.
Sie sagt sie muss nachdenken, sich damit auseinandersetzen und das kann sie
am besten wenn sie allein ist und sich nur zeit dafür nimmt. Diese Beziehung
jetzt wieder auf Vordermann zu bringen, verlangt Energie die sie aktuell nicht hat weil
sie nicht weiß wo ihr der kopf steht und ihr kopf ist voller anderer Probleme.
ich verstehe das absolut. Eine Idee war dass wir erstmal auseinander ziehen. jeder
zeit hat sich mehr mit seinen Themen auseinander zu setzen und sich gegenseitig
nicht mehr so als Ventil zu nutzen, Das passiert automatisch wenn man 24/7 zusammen ist und lebt. Aktuell wenn es so weitergehen würde, würden wir diese Beziehung gegen die wand
fahren und das wollen wir nicht. Sie würde mich durch ihre unkontrollierten
Emotionen nur ungerecht behandeln und das will sie nicht.
Daher die Idee ob man es vielleicht eine zeitlang, bis man merkt es geht mental besser, auseinander zieht und jeder den raum für seine Themen hat. Versteht ihr?
Wir wollen diesen Druck rausnehmen, dass die Beziehung besser laufen MUSS.
Weil eigentlich kann vor allem sie sich gerade nicht noch darum bemühen
wenn ihr mentales Fass eh schon überläuft. Natürlich kann es auch sein dass diese Distanz
nicht mehr zu bewältigen ist und wir keine Lösung finden.
Wir wissen beide dass wir absolut zusammenpassen, miteinander wunderbar zusammen leben
harmonieren und die selben pläne haben. Daher ist es ja so schwierig.
Diese Beziehung wäre nicht so geworden, wenn dieser Riesen Verlust nicht gekommen wäre
daher weiss ich dass wir auf der ebene keinen Grund haben uns zu trennen.
Ich habe natürlich große Angst das die Distanz durch einen Auszug nur größer wird und sie
emotional so abgesunken ist, dass sie sich garnicht mehr öffnen kann.
Man hat ja nie eine Garantie für irgendetwas und man muss für sich schauen was funktioniert.
Und wenn jemand Erfahrungen gemacht hat, wie es läuft,
wenn man ausienander zieht, wäre ich dankbar für info's.
Es kann super wertvoll wirken und man lernt sich einfach wieder mehr zu schätzen,
zeit bewusst miteinander zu verbringen und sich wieder aufeinander zu freuen
aber es kann genauso gut nach hinten losgehen.

30.06.2024 22:09 • #1


Gorch_Fock
Moin, Karzinom heißt Krebs, ihre Abschlussprüfung bringt ihr nichts wenn der Tumor streut. Diese Haltung ist schon stark problematisch.

Dazu habt ihr beide mit heftigen Problemen zu kämpfen, die def. Hilfe von Außen benötigen. Sinnvoll wäre es, wenn zumindest ein Partner Stabilität in die Beziehung einbringen würde.

30.06.2024 22:40 • #2


A


Beziehungsprobleme - kann ein Auszug helfen?

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Celinew_e
@Gorch_Fock Absolut richtig. ich habe wirklich sehr versucht da an sie ran zu kommen und ihr die Wichtigkeit näher zu bringen aber sie macht sofort zu. Auseinandersetzung mit diesen Themen packt sie nicht wirklich. ihre Belastungen sind so enorm aktuell, wie kann nicht mehr und ist wirklich am ende ihrer Kräfte. Ich versuche sie natürlich so gut es geht zu halten und für sie da zu sein aber das geht natürlich nur soweit sie mich lässt und ich es selbst schaffe. Wir sind gerade beide instabil mental und können sicher den anderen nicht so auffangen wie es nötig wäre. deshalb auch die Idee mit der räumlichen Distanz und den räum für sich und seine eigene Themen. Sie sagt sie will mich nicht ungerecht behandeln und mich nicht immer so als Ventil nutzen. sie hat ja kein anderes als mich. und sie weiß dass wenn wir so weiter leben gerade, wird sie mich wegstoßen von sich und das möchte sie nicht. sie will alles tun um uns zu retten und nicht aufgrund ihrer Themen unfair zu mir sein. Sie will nach ihrem Examen schritt für schritt die Behandlung antreten und dann in die Therapie für ihre Sachen gehen..

30.06.2024 22:52 • x 1 #3


B
@Celinew_e

Hallo Celinew_e
Zitat von Celinew_e:
Meine Mutter ist starke Alk. und ich bin ihr Ventil,

was mich extrem belastet.

Zitat von Celinew_e:
Sie würde mich durch ihre unkontrollierten
Emotionen
nur ungerecht behandeln und das will sie nicht.

Zitat von Celinew_e:
jeder
zeit hat sich mehr mit seinen Themen auseinander zu setzen und sich gegenseitig
nicht mehr so als Ventil zu nutzen

Zitat von Celinew_e:
Die Beziehung leidet und wir sind nicht mehr so glücklich mit der Situation aber wissen
auch nicht recht wie wir das am besten lösen.


Mutter und Freundin, das liest sich wirklich sehr schwer.

Wer ist für dich da, jemand der Stabil ist und dir beiseite steht?
Zitat:
Eine Idee war dass wir erstmal auseinander ziehen.

Deine Angst verstehen ich,aber auch, dass es so nicht weitergehen kann. Jeder sein Freiraum bedeutet nicht Trennung, Ihr seht euch weiter. Ein Versuch ist es Wert.


Eine belastende Situation für jeden Einzelnen. Mir tut das unfassbar Leid, wie es euch geht und was Ihr durchmacht.

30.06.2024 23:06 • #4


Celinew_e
@Blattfee Danke für dein Mitgefühl und ja, es ist eine enorme aufgabe das alles irgendwie zu bewältigen. Sie war immer meine aller grösste stütze. Ganz am Anfang im ersten jähr nach dem Tod ihrer Mutter hat sie das so stark verdrängt, dass es für sie wenig Thema war und sie augenscheinlich weniger belastet hat, sie hat es einfach so weit weg geschiben um nicht daran zu denken. In der zeit war sie meine aller größte stütze. wir gegenseitig. wenn es mir schlecht ging war sie da und andersrum. bedingungslos. Aber natürlich kann man so etwas nicht für immer verdrängen und irgendwann platzt die bombe. Und durch ihre Diagnose und alles ist es in den letzten Wochen für sie einfach kaum noch zu händeln und es gibt keine Kapazitäten mehr das weiterhin einfach vor sich wegzuschieben. Unser Verhältnis hat in den letzten Wochen auch zu sehr gelitten darunter. Ich weiß zu 100% dass das nicht WIR sind sondern einfach die umstände in den jeweiligen leben. Natürlich weiß ich, dass das Beziehungen kaputt macht und das sowas selbst die engste Verbindung manchmal nicht schafft. Ich versuche mir das auch nicht gut zu reden. Wir haben das Problem erkannt, auch schon länger und bisher keinen weg gefunden das so zu lösen dass es besser wird. kann es auch denke ich nicht bevor nicht die Kapazitäten da sind sich so damit zu befassen. Ihre mentale und körperliche Gesundheit steht an erster stelle, bevor das nicht stabil ist kann in jedem Bereich ihres Lebens keine ruhe und frieden einkehren. Dennoch wie gesagt wollen wir uns nicht trennen und nicht unfair zueinander sein. Es kann funktionieren ja..
Ansonsten bin ich in Therapie und gehe auch bald in eine Selbsthilfegruppe von Alk..

30.06.2024 23:15 • x 1 #5


B
@Celinew_e

Wie du das alles machst, ehrt dich und du liest dich sehr reflektiert.

Für dich ist das alles schwer, wie aber kannst du das alles stämmen? Ihr beide seid am Limit, die Umstände machen es nicht einfacher und sind festgefahren.

Unabhänig davon, wie es mit euch als Paar weitergeht, denke ich hier auch besonders an dich dabei.

Die Selbsthilfegruppe, die Therapie, die Abgrenzung von der Mutter, die eigene Biografie vom Erlebten mit sich tragen deine Freundin die Schwerkrank und am Limit ist, deine Bezugsperson, das ist eine heiden Aufgabe.
Am besten kannst nur du in dich rein fühlen, ob eine eigene Wohnung das richtige ist. Was dir aber auch wichtig sein muss, bist du selbst.

Die Situation, in der du bist, kennt deine Therapeutin sicher. Was sagt Sie dazu?

30.06.2024 23:29 • x 1 #6


W
Guten Abend

Du kannst nix machen zurzeit,zieh aus und gib ihr das Gefühl bzw die Sicherheit das du immer da bist für sie,und sie auffängst wenn alles zu viel wird für sie! Ich denke ihre Krankheit ist ihr nicht bewusst,sie kann ihn kürzerster Zeit daran sterben !


Trotzdem schau auf dich auch,wie gesagt kannst du nur versuchen für sie da zu sein,sie muss deine Hand nehmen die du ihr reichst,alles andere bringt nix !

Alles gute

30.06.2024 23:40 • x 1 #7


Celinew_e
@Blattfee tatsächlich habe ich so genau nicht mit meiner therapeutin gesprochen und ich bin in den letzten zügen weil die stunden aufgebraucht sind. aber sie würde mir das selbe sagen wie du, denke ich. Ich muss auf mich achten und sie auf sich und ob und wie es mit uns weitergeht, kann man denke ich jetzt nicht beeinflussen.
dass wir uns lieben und eine innige verbindung haben, sollte uns immer wieder dann zusammenbringen, wenn es passt. gerade ist jedenfalls nicht die kapazität auch noch diese beziehungsprobleme zu bewältigen, die durch diese ganzen ereignisse entstanden sind, die aktuell einfach nur verdrängt werden. Wir schauen jetzt erstmal dass wir so viel räumliche distanz schaffen wie geht und sie für sich sein kann. ich muss es respektieren auch wenn es ein riesen risiko mit sich bringt aber wir haben keinen platz zusammen das alles zu stemmen. es muss versucht werden und dann wird man sehen ob das passt für uns.

01.07.2024 00:08 • #8


Celinew_e
@WomenInLove
Zitat von WomenInLove:
Ich denke ihre Krankheit ist ihr nicht bewusst,sie kann ihn kürzerster Zeit daran sterben !

ja, das ist es bestimmt zum teil. gleichzeitig ist es ihr so bewusst und macht ihr angst dass sie es verdrängt weil es ihr eben so weh tut und schlecht geht dadurch. Das ist ein teufelskreis in ihrer Verarbeitungstaktik die ja offensichtlich keine ist. Es ist nur so schade zu wissen dass wir eigentlich nichts dafür können und unsere eigentlich wirklich tolle und glückliche beziehung dafür bezahlen muss. Auch schwer zu ertragen dass sie das allein bewältigen will und allein dafür sein will. ich sehe das teilweise als methode unterbewusst durch räumliche trennung die endgültige trennung nur angenehmer zu machen. vielleicht hat sie unterbewusst auch schon etwas abgeschlossen? sie ist sehr realistisch und entscheidet oft nach kopf. ihr herz würde am liebsten einfach weitermachen, schwamm drüber, hauptsache zusammen bleiben. der kopf weiß aber dass es so nicht bleiben kann und eine wirkliche veränderung stattfinden muss. Es tut so weh auszuziehen aus unserer gemeinsamen wohnung weil man das ja eigentlich nicht will aber im endeffekt ist es ja nur ein versuch dass es nicht noch weiter auseinander geht oder ganz kaputt geht. ein risiko hat man immer und das macht mich fertig

01.07.2024 00:13 • #9


M
Zitat von Celinew_e:
Es tut so weh auszuziehen aus unserer gemeinsamen wohnung weil man das ja eigentlich nicht will aber im endeffekt ist es ja nur ein versuch dass es nicht noch weiter auseinander geht oder ganz kaputt geht. ein risiko hat man immer und das macht mich fertig



Hört sich eigentlich schon mehr nach Ende an,
um ehrlich zu sein.
Aber manchmal ist das auch was Gutes,
wenn man sich gegenseitig nur noch aufreibt.
Viel zu verlieren habt Ihr ja nicht mehr, außer hohe Geldbeträge, Schweiß und Tränen
beim Um/Aus-zug.

01.07.2024 00:52 • x 1 #10


Celinew_e
@Multiversum ja es wäre gelogen wenn ich sagen würde dass ich keine angst habe davor dass es zum ende führt. wie gesagt, das problem ist real und wir wollen es ja angehen. alles andere ist noch da.. und eigene themen die unabhängig von der beziehung sind können eben zur trennung führen wenn zu viel distanz dadurch entsteht. sie hat eben keine kapazität noch in ne beziehung zu investieren weil sie sich selbst gerade so über wasser halten kann.

01.07.2024 01:03 • #11


M
Zitat von Celinew_e:
sie hat eben keine kapazität noch in ne beziehung zu investieren weil sie sich selbst gerade so über wasser halten kann



Das verstehe ich alles.
Aber es gibt manchmal im Leben so Momente,
wo man nicht nur sachlich betrachtet, sondern auch schon im Inneren
im Grunde weiß, dass etwas zu Ende geht.
Natürlich kann man das noch etwas verzögern, hinausschieben! -Aber eigentlich
ist das dann nur eine Trennung auf Raten, anstelle eines harten Cuts von jetzt auf gleich.
Und diesen Eindruck habe ich bei Euch.
Aber ich mag mich täuschen!

01.07.2024 01:12 • #12


Celinew_e
@Multiversum vielleicht hast du recht. vielleicht wird es so kommen dass es einfach nur langsamer zu ende geht und die räumliche trennung das „vereinfachen“ soll. das wissen wir jetzt nicht und das würde sich da dann zeigen. stand jetzt, wollen wir uns beide auf keinen fall trennen und wir haben beide noch genauso die gefühle füreinander wie sonst. wir hängen sehr an unserem gemeinsamen leben und alles was wir zusammen aufgebaut haben. Wir möchten das nicht einfach aufgeben weil für uns das Kernproblem mit viel zeit und hilfe und tränen schon änderbar ist. Nur weil das Leben des anderen einen schweren lauf hat, heißt das für uns nicht direkt dass unsere beziehung deshalb kaputt gehen muss. Wir selbst haben uns nichts zu schulden kommen lassen oder so den umgang miteinander verändert, dass man sagen kann daran liegt es. Der kopf ist voll und eine beziehung in dem sinne hat da gerade wenig platz, das macht sich spürbar mit der zeit. Aber wie gesagt, man weiß es nicht. Es kann sehr gut sein aber auch das ende bedeuten..

01.07.2024 07:34 • x 1 #13


Gorch_Fock
Celine, dann versuch mal die Problembearbeitung bei ihr zu prioritisieren. Die gesundheitlichen Punkte haben Prio 1, sonst kann sie eh alles andere nicht mehr durchführen.

01.07.2024 07:41 • x 2 #14


Celinew_e
@Gorch_Fock ich habe wirklich schon doll versucht an sie zu appellieren aber sie macht direkt zu und zieht die mauern hoch:(

01.07.2024 07:58 • x 2 #15


A


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