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Ist Treue / Untreue normal?

MissLilly
Zitat von Samuel15:
Matriarchate setzen sich nicht durch, weil sie letztlich zu schwach sind auf große Menschenmassen angewandt. Kann man blöd oder gut finden,


Oder auch ganz schlau und nützlich finden ...also zumindest aus Sicht des nicht (sichtbar) vorhandenen Matriarchat

Zitat von Samuel15:
Frauen benötigen in einer Gesellschaft immer Männer, wenn sie mit Männern zusammenleben,

Selbstverständlich tun sie das..zumindest jene die sich nach dem Geschlechtsakt überwiegend entspannen wollen

Zitat von Samuel15:
weil sie sich allein nicht gegen Männer wehren können.

Wozu sollten sie das tun?

Zitat von Samuel15:
Männer sind eben stärker. Das ist nunmal so. Hat sich niemand ausgesucht. Ist Natur.

Na ein Glück ist das so

Zitat von Samuel15:
In unseren vorgeschriebenen Regeln funktioniert das

Oh jaaaaaa... und wie es das tut
Ich hätte niemals gedacht das die Dressur des Mannes, wie Esther Vilar sie einst beschrieben hat, tatsächlich jemals stattgefunden hat und noch weniger, dass sie sich bis heute durchsetzten würde

09.02.2023 21:11 • x 1 #886


A
Zitat von whynot60:
Kann man alles machen. Ich frage mich nur, was vom Leben dann eigentlich bleibt. Eine ausgelöffelte Konservendose, die gemütlich vor sich hin rostet?

7 Jahre mit meiner Ex, die trotz der Tiefen sehr schön waren.
2 Jahre davon wären weg gewesen, für eine eventuelle Beziehung, die zu 99% nicht gehalten hätte. Dazu hätte ich keine Zeit gehabt auch mal zu reflektieren und an mir zu arbeiten.
Aber jeder muss machen wie er will. Bisher kenne ich aus dem Familien-Freundes- und Bekanntenkreis nur Beispiele von warmen Wechseln, die im besten Fall einfach nach ein paar Monaten zu Ende waren. Im Schlimmsten Fall entstand daraus ein Dreiecksverhältnis, das einfach nur allen weh tut.
Sicherlich werden andere da auch positivere Beispiele erlebt haben.

Zitat von whynot60:
Man halte sich doch nur einmal vor Augen, auch wenn man von dieser Beziehungslebensweise nichts hält, wie viel Druck und Krampf das aus der Beziehung nimmt!

Man halte sich nur mal vor Augen, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Für die Einen nimmt das Druck aus dem Kessel, bei Anderen weckt das Ängste und zerstört die Psyche.
Wenn das dein Lebensmodell ist und für dich passt: Super, freut mich für dich.
Mir ist es relativ egal wie Andere ihr Leben leben. Das Einzige worauf ich bei meinem Partner bestehe ist Ehrlichkeit bezüglich seiner Lebensvorstellungen und Lebensmodelle. Jemand der seine Beziehung freier gestalten will wäre halt nichts für mich, auch wenn ich festgestellt habe, dass ich kein eifersüchtiger Mensch bin.

Zitat von whynot60:
Klar kann auch das schiefgehen, war es eben doch keine Liebe (oder ist es irgendwann keine mehr), sondern lediglich eine Verliebtheit, eine Schwärmerei, eine Illusion, eine Gewohnheit oder gar nur eine triviale Täuschung.

Und als Nebenprodukt macht man dann eine Person zusätzlich unglücklich und einer weiteren beschert man nochmal eine Extra-Demütigung....

Zitat von whynot60:
Aber zumindest wird hier erst gar nicht versucht und in Versuchung geführt, krampfhaft und verstört etwas in Käfighaltung zu bewahren, das es gar nicht gibt, vielleicht auch gar nie gab oder das schon längst kompostiert ist.

Die Haltung kenne ich auch von einigen Freunden (zumindest im O-Ton). Wurde auch mir gegenüber geäußert, als ich mal gesagt habe, dass man an Problemen lieber arbeiten sollte als sich gleich zu trennen.
Meine Beziehung ging über 7 Jahre und hat die meiste Zeit mein Leben verschönert. Wenn so der Käfig aussieht dann lasse ich mich gerne einsperren...

09.02.2023 22:06 • x 2 #887


A


Ist Treue / Untreue normal?

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tesa
Zitat von alleswirdbesser:
Und dass es hier tatsächlich in erster Linie um die 6uelle Abwechslung geht, nicht darum, dass man mehrere Menschen liebt, auf partnerschaftlichen Ebene.

Am Anfang sagte Springfield ja, es hätte keinen Freibrief gegeben. Mittlerweile stellt sich aber heraus, dass die Sache so lief:

Zitat von Springfield:
Schon bei den ersten Dates sprachen wir über S. Wünsche, wir waren noch nicht verliebt oder irgendwie verpflichtet, so konnte ich zB leicht sagen: S. mit zwei Frauen Und sie antworte Oh ja gerne, bin ich dabei.


So und jetzt ist genug mit Springfields Beziehung. Ihn macht es aggressiv und ich hab mittlerweile auch genug davon.

Jeder hat die Beziehung, die er haben möchte.

Und Thema des Threads war eigentlich (für mich) zu sehen, ob es einen - offensichtlichen - Zusammenhang zwischen Treue/Untreue und den Kindheitserfahrungen bzw. Verhalten der Eltern gibt.

Das scheint nicht so zu sein.

09.02.2023 22:53 • x 1 #888


W
Zitat von Minusdioptrie:
Das ist doch Unsinn.
Ich schrieb über S. übertragbare Krankheiten, die bekommt man nun nicht, wenn man das Haus verlässt.


Ja, und warum schriebst Du - in Zusammenhang mit Fremdgehen - von S. übertragbaren Krankheiten?
Eben das ist schwarze Pädagogik. Immer gleich allerlei Drohkulissen aufbauen, damit die verschreckten Kinderchen nur ja schön brav sind.
Wenn Du einen Mann kennenlernst, kannst Du Dir mit nicht weniger Wahrscheinlichkeit eine S. übertragbare Krankheit zuziehen als wenn jemand fremdgeht.
Das Leben ist halt nun einmal nicht ohne jedes Risiko, auch wenn manchen das offenbar vorschwebt bis zum Allesverbieten (aber selbst das reichte ja noch nicht).
Zudem habe ich ja auch nicht behauptet, man könne sich S. übertragbare Krankheiten einfangen, wenn man das Haus verlässt, sondern eben allerlei andere Krankheiten. Und gingst Du aus dem Haus, ohne dass Dein Partner das weiß, müsstest Du ihm ja auch dauernd kundtun, dass Du Dich möglicherweise mit einem Virus angesteckt hast. (Wobei das sogar viel wahrscheinlicher ist, als sich mit einer S. übertragbaren Krankheit anzustecken.) Unter Umständen könnte das ja auch schwerwiegend, wenn nicht tödlich für ihn verlaufen.
Das ist also nichts weiter als ein rein opportunes Argument, das Deiner fremdgehphoben Einstellung irgendeine Stütze geben soll. Eine mittelalterliche Argumentation im Übrigen, wo ja auch hinter jedem Busch der Teufel gelauert hat und unter jedem Abtritt vom religiopathisch vorgezeichneten Weg die Hölle.

Zitat von Minusdioptrie:
Deine Einlassung dazu zeigt wie nonchalant man seinen Partner mit Mikroorganismen auf S. Weg belästigen darf, ja ja, alles halb so wild?


Vermutlich ist es halb so wild, weil die Wahrscheinlichkeit einer mikroorganischen Belästigung eben sehr gering ist. Meine Ex-Lg hatte in ihrer späten Blütezeit, wie gesagt, innerhalb kurzer Zeit wohl ein Dutzend Männer, aber dennoch bin ich nicht von pathogenen Mikroorganismen belästigt worden. (Was mir in Zusammenhang mit S. noch gar nie passiert ist.)

Offenheit finde ich allerdings ja auch wunderbar. Her damit! Allerdings wird man sich die gut überlegen, wenn man als Folge dieser Offenheit kleingehackt und im Klo entsorgt wird.
Nicht zuletzt deshalb finde ich @Springfield 's Beziehungsleben viel glücksträchtiger als diese üblichen Umlauerungen im Ungewissen. Allerdings ist es sicher ein seltenes Glück, einen solchen Partner erst einmal zu finden. Das hat ja viel mit einer ausgereiften Persönlichkeit zu tun. Und so häufig kommen diese bedauerlicherweise eben nicht vor.

Und wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, der verzichte halt einfach auf S. mit einem anderen. Das allein bewahrt zwar auch nicht vor Krankheit und Tod, aber zumindest kommt man nicht in Gefahr, sich eine anrüchige Krankheit zuzuziehen.

10.02.2023 02:10 • x 3 #889


MissLilly
Zitat von Lotte08:
Das habe ich schon verstanden und auch so gelesen, nur diesen Satz meinte ich nicht.

Na, dann musst du aber bitte schön, schon wenigsten sagen, welchen Satz genau du meinst..hellsehen kann ich nämlich noch nicht

Zitat von Springfield:
Was ist gut daran, schon bei den geringsten Verdacht auf eine Nebenbuhlerin die Nerven zu verlieren und sich das Leben schwer zu machen?

Ja, also das frage ich mich persönlich allerdings auch

10.02.2023 02:48 • #890


W
Zitat von Alduin:
7 Jahre mit meiner Ex, die trotz der Tiefen sehr schön waren.


Dann war es auch noch keine Konservendose.
Mit Tiefen hat das nämlich nichts zu tun, sondern mit Gewohnheit, Langeweile, Gefühlstod.

Zitat von Alduin:
Man halte sich nur mal vor Augen, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Für die Einen nimmt das Druck aus dem Kessel, bei Anderen weckt das Ängste und zerstört die Psyche.


Genau das halte ich mir eben immer vor Augen, dass nicht alle Menschen gleich sind. Und mir ist auch völlig bewusst, dass jeder, inkl. mir, wäre er ein anderer, also ich meinetwegen Du, mit genau denselben Grundanlagen, Hintergründen, Prägungen und Erfahrungen auch genau dieser andere wäre.
Aber dennoch bleibt doch die Frage, in allen Zusammenhängen: Wenn es Dinge gibt, die meine Psyche zerstören können und die vielleicht auch nicht so selten vorkommen - wäre ich dann nicht gut beraten, daran etwas zu ändern, so weit möglich, anstatt auf etwas zu beharren, auf das ich zuletzt gar keinen Einfluss habe? Es kann ja jeder, der sich davon etwas verspricht, auf diese eigenwillig interpretierte Treue, auf die S. Exklusivität bestehen. Nur wird es ihn dann halt zerstören, wenn die Dinge anders laufen. Und kommt vielleicht noch so ein Grundmisstrauen dazu, so wird es ihn psychisch bereits zerstören, wenn auch mehr scheibchenweise, sobald er eine Beziehung eingeht.


Zitat von Alduin:
Sicherlich werden andere da auch positivere Beispiele erlebt haben.


Ja, davon kenne ich einige.
Man muss halt eine gewisse Selbstsicherheit haben, dann weiß man schon, was vermutlich richtig und was vermutlich falsch ist. Garantien hat das Leben ohnehin nicht zu bieten. Und ich glaube sogar, das hat seinen guten Grund.


Zitat von Alduin:
Das Einzige worauf ich bei meinem Partner bestehe ist Ehrlichkeit bezüglich seiner Lebensvorstellungen und Lebensmodelle.


Ja, das ist halt wieder einmal so eine Ausblendung der Lebensrealität. Lebensvorstellungen können sich nämlich durchaus ändern mit der Zeit. Ebenso wie Gefühle. Und etwas von einem Menschen einzufordern, das das Leben einfach nicht hergibt oder dem Leben an sich gar widerspricht, ist eben eine unrealistische Erwartung.
Wenn Du Dir ein Bäumchen zulegst und möchtest, dass es so klein bleibt, wie es ist, dann musst Du ihm entweder dauernd alles abschneiden oder seine Wurzeln bonsaimäßig einquetschen auf minimalem Raum. Ansonsten wird es wachsen und wachsen, was immer Du Dir beim Erwerb auch versprochen haben magst.


Zitat von Alduin:
Die Haltung kenne ich auch von einigen Freunden (zumindest im O-Ton). Wurde auch mir gegenüber geäußert, als ich mal gesagt habe, dass man an Problemen lieber arbeiten sollte als sich gleich zu trennen.


Das scheint so ein grundsätzliches Missverständnis zu sein. Ich bin absolut nicht dafür, dass man sich gleich trennt. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Ich bin vielmehr dieser Bis-ans-Ende-der-Welt-Typus (für mich wird eine Beziehung auch überhaupt erst dann wirklich interessant - nach ein paar Problemen gleich das Weite zu suchen, das ist mir platt und mehr als dürftig).
Und unter anderem hat genau das eben mit meiner Haltung zu tun. Sich eben auch im Fall dieser Untreue nicht zu trennen. Ausnahme: die Liebe schlägt bei den beiden voll ein und die Beziehung mit mir geht ohnehin in Brüche (aber nicht ich zertrümmere sie in meiner Raserei).
Wenn sich zwei Menschen so innig verbunden sind, wie sie es - zumindest nach meinem Empfinden - sein sollten, dass überhaupt von Liebe geredet werden kann, dann trennen sie sich eben auch in solchen Betrugsfällen nicht (hier geht es ja um eine Egoverletzung, um eine narzisstische Kränkung, wie Freud es nannte; nicht der Betrug an sich sprengt in den meisten Fällen die Beziehung, sondern die ausufernde Verletztheit, der Egozusammenbruch mit seiner Rage und seinem Selbstschutzwillen).
Springfield(s) etwa sind davon von vornherein nicht bedroht, also Beziehungsselbstmord wegen Untreue, und deshalb kann ich das nur beürworten und für weitaus sinnvoller halten als das, was üblicherweise so läuft. Das hat eben Weite und nicht Enge. Und damit auch viel mehr Aussicht auf Erfolg in jeder Hinsicht.

10.02.2023 02:52 • x 3 #891


W
Zitat von Lumba:
Das ist auch der Grund, warum die Ära des Matriachats (ich hoffe, Dir ist bewusst das es sie in der prähistorischen Zeit gab) endete.


So viel ich weiß, gibt es da und dort auch heute noch Matriarchate.
Also so lückenlos hat diese prähistorische Ära offenbar nicht ihr unverdientes Ende gefunden.
Alles Unglück hat angeblich ja begonnen, nachdem der Mann dahintergekommen ist, dass auch er etwas mit der Zeugung zu tun hat und nicht nur Frau und Mond.
Solange man(n) sich noch ganz unnötigt vorkam, wurde er offenbar weder frech noch größenwahnsinnig.

10.02.2023 03:05 • x 1 #892


W
Zitat von Minusdioptrie:
Warum öffnen Paare ihre Beziehung?


Ich frage mich vielmehr, warum schließen Paare ihr Beziehung?
Das kommt mir ja schon von vornherein als ziemliche Schnapsidee vor.
Warum nicht schlicht und einfach leben (und lieben)? Dann braucht auch niemand etwas zu schließen oder zu öffnen, sondern die Dinge geschehen ganz von selber und aus sich heraus. Und alles andere, dieses Zwanghafte, Verbissene, Vermauerte ist doch ohnehin nur menschlicher Unfug, der keinem Löwenzahn einfallen würde, schädlich, deprimierend, grotesk, (selbst)betrügerisch, räuberisch und zudem unendlich langweilig.

10.02.2023 03:21 • x 1 #893


W
@Minusdioptrie

Ich habe wohl auch eine Minusdioptrie. Denn ich habe bisher ernsthaft immer gelesen Misanthropie.

10.02.2023 03:23 • x 1 #894


MissLilly
Zitat von whynot60:
Ich frage mich vielmehr, warum schließen Paare ihr Beziehung?

Weil sie Bock drauf haben und es gail finden

10.02.2023 03:36 • x 1 #895


S
Zitat von Mira:
:roll:

Oooohhhhh...

10.02.2023 06:52 • #896


S
Zitat von Lumba:
Ich glaube @Samuel15 die Natur macht keine Fehler. Von daher hat alles seine Berechtigung und ist wichtig. Klar gibt es Ausreißer*innen, aber das ...

Natur macht keine Fehler, weil es da kein richtig oder falsch gibt. Das gibt es nur bei uns. So wie Prämisse Fairness - existiert auch nur unter Menschen. Natur ist nicht zielgerichtet. Menschen versuchen sich Dinge zu erklären und ordnen deshalb ein.

10.02.2023 06:55 • #897


Wurstmopped
Zitat von whynot60:
Ich frage mich vielmehr, warum schließen Paare ihr Beziehung?

Ich frage mich, warum heiraten Menschen überhaupt?
Warum rechtlich was festzurren wollen, müssen, was ich auf der emotionalen Ebene flexibel gestalte?
Frau und Mann sind heutzutage doch finanziell unabhängig, also die Mehrheit.
Und wenn nicht, dann sollten sie dafür sorgen und sich nicht auf irgendeinen Partner verlassen.
Das nimmt einem doch die Möglichkeiten sich in allen Facetten ausleben zu können?

10.02.2023 07:05 • x 1 #898


Minusdioptrie
Zitat von whynot60:
Immer gleich allerlei Drohkulissen aufbauen, damit die verschreckten Kinderchen nur ja schön brav sind.

Wenn deine LG in ihrer späten Blütezeit mit über 12 Männern rummacht, während sie mit dir eine Beziehung geführt hat, könntest du das HPVirus tragen.
Und, hast du einen Abstrich machen lassen?

Zitat von whynot60:
Und alles andere, dieses Zwanghafte, Verbissene, Vermauerte ist doch ohnehin nur menschlicher Unfug, der keinem Löwenzahn einfallen würde, schädlich, deprimierend, grotesk, (selbst)betrügerisch, räuberisch und zudem unendlich langweilig

Springfield hat die Ehe geöffnet, weil die Sorge um eine mögliche Krise, durch Affären ihm Angst macht.
Affären gibt es nicht mehr für ihn und seine Frau, ..damit ist dieser Grund für eine Scheidung schon mal abgehakt.
Langeweile in der Beziehung zeigt mir, dass ich angekommen bin.
Ich streite weniger, kann unbekümmert sein, auch mal mein Ding machen.
Warum braucht man, neben dem Partner, 2 Freundinnen?
Sorry, deine LG brauchte ein Dutzend Typen, um sich selbst zu finden? Was treibt jemanden S. zu Anderen? Wenn zu Hause, der Mann ist, den ich liebe, der mir vertraut ist, der weiss, was mit gut tut?
Die freie Liebe ist ein alter Hut, der schnell in der Altkeidersammlung gelandet ist.
Der eigentliche Akt ist sich immer gleich, die Typen unterschiedlich bestückt und mit mehr oder weniger Ausdauer gesegnet.
Je mehr umso besser?
Parallel mindestens 3?
Ein Dutzend Typen, während der Beziehung, macht alles kurzweilig und die Ehe läuft besser denn je?
Dieser Unfug fällt nicht einmal dem Löwenzahn ein, völlig richtig.

10.02.2023 07:47 • x 1 #899


DieSeherin
Zitat von Samuel15:
Kann man blöd oder gut finden, aber es ist wie es ist. Frauen benötigen in einer Gesellschaft immer Männer, wenn sie mit Männern zusammenleben, weil sie sich allein nicht gegen Männer wehren können. Männer sind eben stärker. Das ist nunmal so.


oh himmel ich habe selten so einen mist gelesen!

das wäre doch ein schönes diskussionsthema - damit kämen wir auch endlich mal weg von @Springfield

10.02.2023 08:16 • x 3 #900


A


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