@Wolfstanz meine ersten Ideen waren auch andere.
Nur, realistisch gesehen ist die TE 32 und möchte grundsätzlich Kinder.
Da sind die Jahre Rückzuck rum, man ist Ende 30 und es wird schwierig.
Doch, das wollte ich einfach zu bedenken geben - denn ich wünschte mich selbst hätte damals jemand darauf hingewiesen!
Bei uns vergingen z.B. zwischen Entscheidung fürs 1. Kind und dessen Geburt über 2 Jahre, was mich damals ein wenig schockiert hat - denn ich wusste nicht, dass es nicht immer auf Anhieb klappt (woher auch, wir kannten damals niemanden, der schon Kinder hatte) - es läuft nicht alles immer so straightforward. (Und wir hatten noch Glück, ich kenne inzwischen noch ganz andere Geschichten.)
Kämpft man da die 30er über noch mit der Beziehung, weiß man nicht wie es mit 40 mit der Fruchtbarkeit aussieht. Kann klappen - muss aber nicht, laut meinem Frauenarzt (zig Jahre Berufserfahrung), klappt es da leider tatsächlich bei vielen auch nicht mehr.
Das alles muss für die TE natürlich absolut keine Rolle spielen, falls Familie/Kinder keine Priorität haben.
Ich wollte es nur zu bedenken geben.
Zudem denke ich nach wie vor, dass es grundlegende Themen gibt - wie im Krankheitsfall für den Anderen da sein, Fairness in der Aufgabenverteilung, KörperHygiene.... das sind einfach sie absoluten Basics.
Wenn man da anfangen muss zu verhandeln.... wird es sehr, sehr schwer.
Aber - sind nur meine Gedanken.
Die TE ist eine erwachsene Frau und kann und wird sich herausziehen, was sie gebrauchen kann.
Hier meint es absolut niemand böse, @Wolfstanz, daher kein Grund, die Gedanken und Anregungen der anderen User zu beschneiden!
Wenn die TE die Gedanken unpassend findet, wird sie sie sicherlich ignorieren.
11.06.2023 08:34 •
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